Jede dritte Ehe wird geschieden. Das ist ausreichend finde ich.
Du hast geschrieben das immer mehr Ehen scheitern, das war halt quatsch
Auch nicht, und ich beziehe mich auf eine Entwicklung die ich nicht an einer Jahreszahl festmachen möchte. Es geht schon seit 10-20 Jahren immer weiter in diese Richtung bezüglich Frauen sollen lieber Karriere machen etc...
Vielleicht wollen das die Frauen ja auch.
In der Regel kommt das konservative Familienbild ja auch von Männern, die ggf. 2 Monate Elternzeit nehmen und dann froh sind wieder arbeiten gehen zu können.
Jede dritte Ehe wird geschieden. Das ist ausreichend finde ich.
Du hast geschrieben das immer mehr Ehen scheitern, das war halt quatsch
Auch nicht, und ich beziehe mich auf eine Entwicklung die ich nicht an einer Jahreszahl festmachen möchte. Es geht schon seit 10-20 Jahren immer weiter in diese Richtung bezüglich Frauen sollen lieber Karriere machen etc...
Würde das aber nicht auf Indoktrination oder ähnliches festmachen, die Möglichkeiten für Frauen sind halt heute ganz andere als früher.
Gibt ja auch im Forum hier einige Männer, die von sich sagen, kinderlos bleiben zu wollen - dass das bei einer Frau dann plötzlich etwas schlechteres sein solle macht halt keinen Sinn.
Du hast geschrieben das immer mehr Ehen scheitern, das war halt quatsch
Auch nicht, und ich beziehe mich auf eine Entwicklung die ich nicht an einer Jahreszahl festmachen möchte. Es geht schon seit 10-20 Jahren immer weiter in diese Richtung bezüglich Frauen sollen lieber Karriere machen etc...
Vielleicht wollen das die Frauen ja auch.
In der Regel kommt das konservative Familienbild ja auch von Männern, die ggf. 2 Monate Elternzeit nehmen und dann froh sind wieder arbeiten gehen zu können.
Gibt wahrscheinlich solche und solche Frauen. Die Gesellschaft fördert auf jeden Fall ein Frauenbild eher Richtung Karriere anstatt Hausfrau, Mutter und Ehefrau.
Anerkennung erhältst du von der Gesellschaft als Frau auch eher weniger wenn du sagst du bist zu Hause.
Auch stark rückläufig aber wundert mich mich nicht bei unserer Gesellschaft die immer mehr Angst hat etwas zu verpassen oder denkt, dass definitiv was besseres kommen wird.
Ich liebe dich, mich reizt deine Gestalt.
Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.
Wo cao ni ma de 71!!
Das Negativ!
Auch nicht, und ich beziehe mich auf eine Entwicklung die ich nicht an einer Jahreszahl festmachen möchte. Es geht schon seit 10-20 Jahren immer weiter in diese Richtung bezüglich Frauen sollen lieber Karriere machen etc...
Vielleicht wollen das die Frauen ja auch.
In der Regel kommt das konservative Familienbild ja auch von Männern, die ggf. 2 Monate Elternzeit nehmen und dann froh sind wieder arbeiten gehen zu können.
Gibt wahrscheinlich solche und solche Frauen. Die Gesellschaft fördert auf jeden Fall ein Frauenbild eher Richtung Karriere anstatt Hausfrau, Mutter und Ehefrau.
Anerkennung erhältst du von der Gesellschaft als Frau auch eher weniger wenn du sagst du bist zu Hause.
Kommt drauf an, würde ich Mal sagen.
In manchen Gegenden mag das zutreffend sein,.in anderen Gegenden wirst du komisch angeschaut, wenn deine Frau arbeiten geht.
Beides ist m.M.n. gesellschaftlich akzeptiert und in Ordnung.
Bin kein Freund davon meine Kinder komplett von Fremden erziehen zu lassen, gerade in den ersten Jahren brauchen diese ihre Mutter.
Wenn jetzt eine Frau halbtags arbeiten geht, ab Kindergartenalter/Schulzeit, da spricht nichts dagegen.
Ich bin nur kein Fan davon Kinder in die Welt zu setzen und dann aber sein Leben komplett auf die Karriere zu fokussieren. Dann sollen sie es lieber lassen.
M.a.K hat geschrieben: 26. Jun 2023, 12:45
Auch stark rückläufig aber wundert mich mich nicht bei unserer Gesellschaft die immer mehr Angst hat etwas zu verpassen oder denkt, dass definitiv was besseres kommen wird.
Muss man aber auch in Relation zur Bevölkerung setzen. Im Schnitt wird mit Anfang 30 geheiratet und afaik gibt es halt aktuell deutlich weniger in diesem Alter als es bspw. vor 30 Jahren noch gab.
[mention]Roscoe[/mention] wie stehst du dazu, wenn die Mutter direkt arbeiten geht in der Vater zuhause bleibt?
Gibt auch Mütter, die vom Erzeuger sitzen gelassen wurden und dann beides, sowohl Erziehung als auch Einkommensbeschaffung in die eigene Hand nehmen müssen - Auf den vorderen Rängen der gesellschaftlichen Anerkennung platziert sind diese aber zumeist selten.
Und vor das Argument aufkommt, ja, gibt auch alleinerziehende Väter, das weiß ich
Zuletzt geändert von St0ckf15h am 26. Jun 2023, 12:50, insgesamt 1-mal geändert.
In der Regel kommt das konservative Familienbild ja auch von Männern, die ggf. 2 Monate Elternzeit nehmen und dann froh sind wieder arbeiten gehen zu können.
Gibt wahrscheinlich solche und solche Frauen. Die Gesellschaft fördert auf jeden Fall ein Frauenbild eher Richtung Karriere anstatt Hausfrau, Mutter und Ehefrau.
Anerkennung erhältst du von der Gesellschaft als Frau auch eher weniger wenn du sagst du bist zu Hause.
Kommt drauf an, würde ich Mal sagen.
In manchen Gegenden mag das zutreffend sein,.in anderen Gegenden wirst du komisch angeschaut, wenn deine Frau arbeiten geht.
Beides ist m.M.n. gesellschaftlich akzeptiert und in Ordnung.
In was für Gegenden bitte. Komm mir jetzt nicht mit Berlin Kreuzberg bei Ali um die Ecke. Das ist ja wohl kaum repräsentativ für Deutschland.
In meinem Einzugsgebiet ist es normal das Frauen arbeiten erstmal ganz allgemein. Kenne aber auch einige, die sich vor allem um Familie und Haushalt kümmern.
Für mich ist das total gleichwertig.
Wenn meine Frau ein dickes Portmonnaie hätte und Lust zu arbeiten, würde ich mich sofort um Kinder kümmern (wenn ich dann welche hätte, hehehe)