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Eric
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Hebenichts hat geschrieben: 7. Jun 2023, 11:14
KiCat hat geschrieben: 7. Jun 2023, 11:10
Eric hat geschrieben: 7. Jun 2023, 11:08 Ich bin der Meinung, dass man wieder mehr zur Eigenverantwortung kommen muss. Zumindest bei mir erzeugt Zwang immer eine Trotzhaltung und das ist auch nicht förderlich.
Da bin ich ganz bei dir.
Ich auch. Aber wenn man dem Klaus und Gabi das gleiche Maß an +Eigenverantwortung gibt, dann kann es sein, dass Klaus hieraus einen großen Nutzen zieht, während Gabi größere Probleme bekommt.

Und das muss dann nichts mit der Unfähigkeit von Gabi zu tun haben, sondern schlicht damit, dass die Ausgangslage von Klaus eine andere war. Oft unverdient.
Das Leben ist nicht immer fair.
Hebenichts
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So ist es und weil wir uns alle lieb haben, erkennen wir das ein Stück weit nicht an. Denn wir alle wissen: ist der Teller voll für alle - gibts den Krieg auf keinen Falle.

Aber dass nicht alle gleich viel haben können, muss trotzdem ein Stück weit stets unser oberstes Ziel bleiben. Denn sonst vertrocknet der Kapitalismus und eh wir keinen besseren Ersatz für ihn gefunden haben, müssen wir ihn am Leben erhalten.
Zuletzt geändert von Hebenichts am 7. Jun 2023, 11:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Roscoe
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M0bschder hat geschrieben: 7. Jun 2023, 11:16
St0ckf15h hat geschrieben: 7. Jun 2023, 11:12 [spoil]
Roscoe hat geschrieben: 7. Jun 2023, 11:06

Theorie und Wirklichkeit gehen dann eben doch öfter mal auseinander.
Gebe dir aber recht dass es wesentlich einfacher war vor 30-40 Jahren ein Grundstück und Haus zu kaufen/bauen.

Ist heute ohne Unterstützung der Familie für viele nicht mehr möglich, wenn sie das Risiko doch eingehen können aber garantiert keine Rücklagen für die nächste Renovierung in 40 Jahren zurückgelegt werden.
Was ja an sich auch schon zeigt das etwas grundlegend nicht mehr richtig läuft.
[/spoil]
Tut jetzt hier nichts zur Sache, aber ich weiß das konkret, weil ich in einem Haus aus den frühen 70ern groß geworden bin.

Baukosten damals 32 Millionen Lire - Umwechslungskurs 2000: etwas mehr als 16k €

Klar, Italien war nochmals krasser mit der Inflation als Deutschland, aber genau diejenigen, die hier jetzt als arme Schweine hingestellt werden (Nachkriegsgeneration und Boomer) hattes es beim Thema Wohnen so viel einfacher als alle nachfolgenden Generationen, das ist schon fast lächerlich so gesehen
Wie hoch war der Durchschnittslohn in Italien zu der Zeit und lässt sich das Haus qualitativ mit einem deutschen Haus in Sachen Verarbeitung, Sicherheitsstandards, Dämmung etc. von damals vergleichen? Und wie groß war das Haus? Klassisches Reihenhaus hat ja so 100-150m².
Also in den 80ern hast du auch schon deine 200k - 250 k + Grundstück für ein größeres Haus bezahlt. In Deutschland.
Wie es genau in den 70ern war kann ich nicht sagen aber sicher nicht 75% günstiger.
Die Löhne waren etwas niedriger als heute, die Zinsen höher, sehe jetzt nicht den krassen Punkt.
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M0bschder
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Damals gab es auch noch die Mark pepecry
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Roscoe
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Hebenichts hat geschrieben: 7. Jun 2023, 11:18 So ist es und weil wir uns alle lieb haben, erkennen wir das ein Stück weit nicht an. Denn wir alle wissen: ist der Teller voll für alle - gibts den Krieg auf keinen Falle.

Aber dass nicht alle gleich viel haben können, muss trotzdem ein Stück weit stets unser oberstes Ziel bleiben. Denn sonst vertrocknet der Kapitalismus und eh wir keinen besseren Ersatz für ihn gefunden haben, müssen wir ihn am Leben erhalten.
Warum sollte das Ziel sein dass alle gleich viel haben? Harte Arbeit, der Wille zu lernen, das sollte sich immer mehr auszahlen als auf der faulen Haut zu liegen.
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Roscoe
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M0bschder hat geschrieben: 7. Jun 2023, 11:25 Damals gab es auch noch die Mark pepecry
Stimmt guter Punkt. Preis Leistung definitiv besser gewesen damals, du hast einen vernünftigen Gegenwert für dein Geld bekommen, z.B. beim bauen.
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donjon
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mello hat geschrieben: 7. Jun 2023, 10:54
donjon hat geschrieben: 7. Jun 2023, 10:46 Gibt bei uns einige Projekte in denen Rentner altersgerechte Wohnungen in Innenstadtnähe zum Spottpreis bekommen, wenn sie ihre riesen EFH am Stadtrand an junge Familien aus der Stadt verkaufen.

Finde ich super.
Finde ich auch super. Nur möchte Hannelore vielleicht nicht aus der Straße weg, wo sie seit 50 Jahren lebt. Nach dem Tod ihres Mannes hat sie nur noch die Nachbarschaft, die ein Auge auf sie wirft und sich um sie kümmert. Halt, für letzteres ist unsere politische Speerspitze ja gerade in Brasilien um Pflegekräfte zu gewinnen.
https://www.faz.net/aktuell/politik/inl ... 40987.html
Vielleicht ist es hannelore auch lieber mit anderen Senioren in einem Haus zu wohnen, mit denen Sie was unternehmen kann, da die Nachbarschaft reihenweise wegstirbt?
Und dass sich die Nachbarschaft um Sie kümmert ist doch schon lange nicht mehr so.
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M0bschder
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Roscoe hat geschrieben: 7. Jun 2023, 11:25
Hebenichts hat geschrieben: 7. Jun 2023, 11:18 So ist es und weil wir uns alle lieb haben, erkennen wir das ein Stück weit nicht an. Denn wir alle wissen: ist der Teller voll für alle - gibts den Krieg auf keinen Falle.

Aber dass nicht alle gleich viel haben können, muss trotzdem ein Stück weit stets unser oberstes Ziel bleiben. Denn sonst vertrocknet der Kapitalismus und eh wir keinen besseren Ersatz für ihn gefunden haben, müssen wir ihn am Leben erhalten.
Warum sollte das Ziel sein dass alle gleich viel haben? Harte Arbeit, der Wille zu lernen, das sollte sich immer mehr auszahlen als auf der faulen Haut zu liegen.
Weil hier(zulande) einige immer noch nicht verstanden haben, dass der Kommunismus a) nicht funktioniert und b) die tödlichste aller Ideologien ist.
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M0bschder hat geschrieben: 7. Jun 2023, 11:16
St0ckf15h hat geschrieben: 7. Jun 2023, 11:12 [spoil]
Roscoe hat geschrieben: 7. Jun 2023, 11:06

Theorie und Wirklichkeit gehen dann eben doch öfter mal auseinander.
Gebe dir aber recht dass es wesentlich einfacher war vor 30-40 Jahren ein Grundstück und Haus zu kaufen/bauen.

Ist heute ohne Unterstützung der Familie für viele nicht mehr möglich, wenn sie das Risiko doch eingehen können aber garantiert keine Rücklagen für die nächste Renovierung in 40 Jahren zurückgelegt werden.
Was ja an sich auch schon zeigt das etwas grundlegend nicht mehr richtig läuft.
[/spoil]
Tut jetzt hier nichts zur Sache, aber ich weiß das konkret, weil ich in einem Haus aus den frühen 70ern groß geworden bin.

Baukosten damals 32 Millionen Lire - Umwechslungskurs 2000: etwas mehr als 16k €

Klar, Italien war nochmals krasser mit der Inflation als Deutschland, aber genau diejenigen, die hier jetzt als arme Schweine hingestellt werden (Nachkriegsgeneration und Boomer) hattes es beim Thema Wohnen so viel einfacher als alle nachfolgenden Generationen, das ist schon fast lächerlich so gesehen
Wie hoch war der Durchschnittslohn in Italien zu der Zeit und lässt sich das Haus qualitativ mit einem deutschen Haus in Sachen Verarbeitung, Sicherheitsstandards, Dämmung etc. von damals vergleichen? Und wie groß war das Haus? Klassisches Reihenhaus hat ja so 100-150m².
Schwer da belastbare Zahlen zu ergoogeln, muss ich bei Gelegenheit meinen Großvater selbst fragen - weiß aber auch nicht, ob er da konkrete Angaben machen kann, bei teilweise >10% Inflation pro Jahr das nach so langer Zeit noch richtig einzuordnen dürfte schon schwierig sein.

Damals waren halt Konsumgüter ungleich teurer und Bau/Wohnen sehr viel billiger, meine Großmutter hat mir mal erzählt, dass sie ein halbes Monatsgehalt (als Krankenschwester) für einen Mantel ausgeben musste - einen stinknormalen Mantel, kein Designerfetzen von Gucci oder Versace.

Haus hat ~ 100 qm pro Etage, vollständig unterkellert, 2. Stock als Dachgeschoss ausgebaut, normale Lochziegel vermauert, keine Außenisolierung an den Wänden, Fenster mit Zweifachverglasung, Flächenheizkörper und eine Ölheizung (wo in den späten 90ern/frühen 2000ern der Brenner ersetzte wurde), rund um 2010 wurde dann das Dach getauscht und gleich ordentlich mit gedämmt.
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Roscoe
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donjon hat geschrieben: 7. Jun 2023, 11:28
mello hat geschrieben: 7. Jun 2023, 10:54
donjon hat geschrieben: 7. Jun 2023, 10:46 Gibt bei uns einige Projekte in denen Rentner altersgerechte Wohnungen in Innenstadtnähe zum Spottpreis bekommen, wenn sie ihre riesen EFH am Stadtrand an junge Familien aus der Stadt verkaufen.

Finde ich super.
Finde ich auch super. Nur möchte Hannelore vielleicht nicht aus der Straße weg, wo sie seit 50 Jahren lebt. Nach dem Tod ihres Mannes hat sie nur noch die Nachbarschaft, die ein Auge auf sie wirft und sich um sie kümmert. Halt, für letzteres ist unsere politische Speerspitze ja gerade in Brasilien um Pflegekräfte zu gewinnen.
https://www.faz.net/aktuell/politik/inl ... 40987.html
Vielleicht ist es hannelore auch lieber mit anderen Senioren in einem Haus zu wohnen, mit denen Sie was unternehmen kann, da die Nachbarschaft reihenweise wegstirbt?
Und dass sich die Nachbarschaft um Sie kümmert ist doch schon lange nicht mehr so.
Dann macht sie das sicherlich auch freiwillig.
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Roscoe hat geschrieben: 7. Jun 2023, 11:31
donjon hat geschrieben: 7. Jun 2023, 11:28
mello hat geschrieben: 7. Jun 2023, 10:54


Finde ich auch super. Nur möchte Hannelore vielleicht nicht aus der Straße weg, wo sie seit 50 Jahren lebt. Nach dem Tod ihres Mannes hat sie nur noch die Nachbarschaft, die ein Auge auf sie wirft und sich um sie kümmert. Halt, für letzteres ist unsere politische Speerspitze ja gerade in Brasilien um Pflegekräfte zu gewinnen.
https://www.faz.net/aktuell/politik/inl ... 40987.html
Vielleicht ist es hannelore auch lieber mit anderen Senioren in einem Haus zu wohnen, mit denen Sie was unternehmen kann, da die Nachbarschaft reihenweise wegstirbt?
Und dass sich die Nachbarschaft um Sie kümmert ist doch schon lange nicht mehr so.
Dann macht sie das sicherlich auch freiwillig.
Was ich in meinem Ursprungspost ja auch erwähnt habe.
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M0bschder hat geschrieben: 7. Jun 2023, 11:28
Roscoe hat geschrieben: 7. Jun 2023, 11:25
Hebenichts hat geschrieben: 7. Jun 2023, 11:18 So ist es und weil wir uns alle lieb haben, erkennen wir das ein Stück weit nicht an. Denn wir alle wissen: ist der Teller voll für alle - gibts den Krieg auf keinen Falle.

Aber dass nicht alle gleich viel haben können, muss trotzdem ein Stück weit stets unser oberstes Ziel bleiben. Denn sonst vertrocknet der Kapitalismus und eh wir keinen besseren Ersatz für ihn gefunden haben, müssen wir ihn am Leben erhalten.
Warum sollte das Ziel sein dass alle gleich viel haben? Harte Arbeit, der Wille zu lernen, das sollte sich immer mehr auszahlen als auf der faulen Haut zu liegen.
Weil hier(zulande) einige immer noch nicht verstanden haben, dass der Kommunismus a) nicht funktioniert und b) die tödlichste aller Ideologien ist.

Lest nochmal ganz genau, was ich geschrieben habe ihr zwei. Notfalls zusammen.
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donjon hat geschrieben: 7. Jun 2023, 11:28
mello hat geschrieben: 7. Jun 2023, 10:54
donjon hat geschrieben: 7. Jun 2023, 10:46 Gibt bei uns einige Projekte in denen Rentner altersgerechte Wohnungen in Innenstadtnähe zum Spottpreis bekommen, wenn sie ihre riesen EFH am Stadtrand an junge Familien aus der Stadt verkaufen.

Finde ich super.
Finde ich auch super. Nur möchte Hannelore vielleicht nicht aus der Straße weg, wo sie seit 50 Jahren lebt. Nach dem Tod ihres Mannes hat sie nur noch die Nachbarschaft, die ein Auge auf sie wirft und sich um sie kümmert. Halt, für letzteres ist unsere politische Speerspitze ja gerade in Brasilien um Pflegekräfte zu gewinnen.
https://www.faz.net/aktuell/politik/inl ... 40987.html
Vielleicht ist es hannelore auch lieber mit anderen Senioren in einem Haus zu wohnen, mit denen Sie was unternehmen kann, da die Nachbarschaft reihenweise wegstirbt?
Und dass sich die Nachbarschaft um Sie kümmert ist doch schon lange nicht mehr so.
Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Für letzteres brachte ich das genannte Beispiel - übrigens Realität in meiner und der Straße von vielen Bekannten. Kann man natürlich ignorieren und die Leute trotzdem gegen ihren Willen zum Auszug bzw. Verkauf zwingen.
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donjon
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mello hat geschrieben: 7. Jun 2023, 11:37
donjon hat geschrieben: 7. Jun 2023, 11:28
mello hat geschrieben: 7. Jun 2023, 10:54


Finde ich auch super. Nur möchte Hannelore vielleicht nicht aus der Straße weg, wo sie seit 50 Jahren lebt. Nach dem Tod ihres Mannes hat sie nur noch die Nachbarschaft, die ein Auge auf sie wirft und sich um sie kümmert. Halt, für letzteres ist unsere politische Speerspitze ja gerade in Brasilien um Pflegekräfte zu gewinnen.
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Vielleicht ist es hannelore auch lieber mit anderen Senioren in einem Haus zu wohnen, mit denen Sie was unternehmen kann, da die Nachbarschaft reihenweise wegstirbt?
Und dass sich die Nachbarschaft um Sie kümmert ist doch schon lange nicht mehr so.
Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Für letzteres brachte ich das genannte Beispiel - übrigens Realität in meiner und der Straße von vielen Bekannten. Kann man natürlich ignorieren und die Leute trotzdem gegen ihren Willen zum Auszug bzw. Verkauf zwingen.
Es wird ja niemand gezwungen, es gibt ein Angebot, das die entsprechenden Personen annehmen oder ausschlagen können.
Und bei den von mir erwähnte Projekten wurde es gerne angenommen, die Wohnungen waren relativ schnell vergeben und entsprechende Häuser verfügbar.
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Reden wir aneinander vorbei? Natürlich werden die Personen, die das Angebot aus nicht annehmen wollen, dazu gezwungen zu verkaufen, wenn die Grüne Keule einschlägt. Aber schön, dass es solche Projekte gibt. Schon diverse Beiträge und Reportagen dazu gesehen. Gibt vielen sicherlich ein Stück Lebensfreude zurück. Man muss aber auch akzeptieren, dass es Menschen gibt, in ihrem Haus wohnen bleiben wollen und die man nicht hinterrücks das Gesetzesmesser in den Rücken rammen darf.
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