GoldenInside hat geschrieben: 5. Jun 2023, 10:55
Die AfD sei "ausländerfeindlich" und antisemitisch, sagte Merz. "Wir haben mit diesen Leuten nichts zu tun."
GoldenInside hat geschrieben: 5. Jun 2023, 10:55
Die AfD sei "ausländerfeindlich" und antisemitisch, sagte Merz. "Wir haben mit diesen Leuten nichts zu tun."
Ich bin wirklich kein Freund von Friedrich Merz, aber wenigstens zeigt er als Demokrat klare Kante gegen eine in Teilen nachweislich rechtsextreme und rassistische Partei. Und ja, das ist politikwissenschaftlicher Konsens. Aber klar, sind alles linksgrünversiffte Systemwissenschaftler. Es ist richtig widerlich, wie ein Typ wie Höcke hier teilweise verharmlosend oder sogar positiv (lol!) rezipiert wird.
„Ich will, dass Deutschland nicht nur eine tausendjährige Vergangenheit hat. Ich will, dass Deutschland auch eine tausendjährige Zukunft hat.“
„Sigmar Gabriel, dieser Volksverderber, anders kann ich ihn nicht nennen.“
„Im 21. Jahrhundert trifft der lebensbejahende afrikanische Ausbreitungstyp auf den selbstverneinenden europäischen Platzhaltertyp.“
Das ist glasklare NS-Rhetorik (das tausendjährige Reich, der Volksverderber = Juden in Mein Kampf, Ausbreitungstyp = Rassenkundebegriff), kaum verhohlen in Euphemismen verpackt.
Einige Kommentare hier und auch in anderen Threads zeigen auch, warum das "Denkmal der Schande" mitten in Berlin und der Fokus auf der NS-Zeit im Geschichtsunterricht heute vielleicht wichtiger als je zuvor sind.
Es geht nicht um Schuld, es geht um das Nichtvergessen und um Prävention. Dass die bitter nötig ist, sieht man unter anderem an der Sonntagsfrage.
Maxim hat geschrieben: 5. Jun 2023, 12:08
Ich bin wirklich kein Freund von Friedrich Merz, aber wenigstens zeigt er als Demokrat klare Kante gegen eine in Teilen nachweislich rechtsextreme und rassistische Partei. Und ja, das ist politikwissenschaftlicher Konsens. Aber klar, sind alles linksgrünversiffte Systemwissenschaftler. Es ist richtig widerlich, wie ein Typ wie Höcke hier teilweise verharmlosend oder sogar positiv (lol!) rezipiert wird.
„Ich will, dass Deutschland nicht nur eine tausendjährige Vergangenheit hat. Ich will, dass Deutschland auch eine tausendjährige Zukunft hat.“
„Sigmar Gabriel, dieser Volksverderber, anders kann ich ihn nicht nennen.“
„Im 21. Jahrhundert trifft der lebensbejahende afrikanische Ausbreitungstyp auf den selbstverneinenden europäischen Platzhaltertyp.“
Das ist glasklare NS-Rhetorik (das tausendjährige Reich, der Volksverderber = Juden in Mein Kampf, Ausbreitungstyp = Rassenkundebegriff), kaum verhohlen in Euphemismen verpackt.
Einige Kommentare hier und auch in anderen Threads zeigen auch, warum das "Denkmal der Schande" mitten in Berlin und der Fokus auf der NS-Zeit im Geschichtsunterricht heute vielleicht wichtiger als je zuvor sind.
Es geht nicht um Schuld, es geht um das Nichtvergessen und um Prävention. Dass die bitter nötig ist, sieht man unter anderem an der Sonntagsfrage.
NS rhetorik ungleich holocaust oder pläne rassen auszulöschen
Wir verurteilen die linken auch nicht für kommunistische rhetorik und der Kommunismus hat weltweit zu > 100 mio toten geführt
Und das nicht alle kulturen zu einander passen und die gleichen werte teilen ist jetzt auch nichts neues, man sollte bei der Zuwanderung schon aufpassen sich keine antisemiten o.ä. zu importieren
Es gibt rassen und kulturelle unterschiede und das ist auch gut so, wäre ja langweilig wenn alles ein einheitsbrei wäre
Hebenichts hat geschrieben: 5. Jun 2023, 12:29
Also ich finde schon, dass Sozialistische/Kommunistische Rhetorik und Massenmord irgendwo artverwandt sind. Sehe da definitiv einen Zusammenhang.
WSB hat geschrieben: 5. Jun 2023, 12:25
Wir verurteilen die linken auch nicht für kommunistische rhetorik und der Kommunismus hat weltweit zu > 100 mio toten geführt
Verurteile ich genauso. Die Verbrechen von linken Ideologen machen Höckes Ansichten keinen Deut aktzeptabler,
Dann nenne es halt Ethnien, wenn dich der Begriff der Rasse so stört.
Ein Schäferhund und ein Chihuahua sind auch verschiedene Hunderassen, dennoch beides Hunde. Muss doch nicht mal eine Wertung drin sein, wenn man biologische Unterschiede aufzeigt.
In der arbeit dreht sich alles um diversity und ich hab mir ein internationales Team aufgebaut um davon zu profitieren
Auf der anderen seite wird von linker seite gesagt es gibt keine herkunftbedingten Unterschiede (alle menschen sind gleich)
Klar gibt es die und ich sehe das als vorteil und das ist was tolles und nichts negatives (nur eine ethnie über eine andere stellen ist ns gedankengut, die Akzeptanz das es unterschiede gibt nicht)
Gibt btw auch viele kulturen mit welchen ich super gerne zusammen arbeite bzw mit welchen ich auch Freundschaften habe aber neben welchen ich nie wohnen wollen würde weil die Unterschiedlichen lebensarten kontinuierlich zu Konflikten führen würden (gilt umgekehrt genauso)
In der arbeit dreht sich alles um diversity und ich hab mir ein internationales Team aufgebaut um davon zu profitieren
Auf der anderen seite wird von linker seite gesagt es gibt keine herkunftbedingten Unterschiede (alle menschen sind gleich)
Klar gibt es die und ich sehe das als vorteil und das ist was tolles und nicht negatives (
Gibt btw auch viele kulturen mit welchen ich super gerne zusammen arbeite bzw mit welchen ich auch Freundschaften habe aber neben welchen ich nie wohnen wollen würde weil die Unterschiedlichen lebensarten kontinuierlich zu Konflikten führen würden (gilt umgekehrt genauso)
Find ich gut wenn Du da (erfolgreich) einen integrativen Ansatz verwirklicht hast. Aber es ging doch um Höcke. Der hat ja eher eine komplett entgegengesetzte Zielsetzung zu Dir. Kann doch nicht sein, dass dann ausgerechnet Du das verteidigst.