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Certa
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BlackStarZ hat geschrieben: 3. Jun 2023, 11:48
Jdizzle hat geschrieben: 3. Jun 2023, 11:41
WSB hat geschrieben: 3. Jun 2023, 11:26

Das was porsche macht ist ja auch mega sinnvoll

Man kann ja auch in der sahara mit pv e-fuels erzeugen und damit die welt beliefern

Damit lassen sich erneuerbare Energien leicht transportierbar machen und der Wirkungsgrad ist nicht mehr entscheidend
Mam sollte dabei aber auch realistisch bleiben. Dein Vorschlag wird nie passieren
Denk was du willst, aber wenn die Saudis das anpacken sage ich dir eins: Du wirst staunen
Saudi-Aramco, weltweit größter Energiekonzern, hatte 2022 vor Investoren und Fachpublikum in München dazu eine klare Botschaft: Wir Saudis können das, und zwar mit unserem konkurrenzlos billigen Wind-und Sonnenstrom von 1 Eurocent pro Kilowattstunde. Herauskommen sollen Literpreise von 80 Eurocent – allerdings vor Steuern.
https://www.br.de/nachrichten/wirtschaf ... eg,TBpjVEK
Wenn mich nicht alles täuscht, braucht man für die Produktion von 1 Liter efuels mehrere Liter Wasser als Rohstoff. Also wird die Produktion dieser efuels vermutlich nicht in trockenen Regionen in der benötigten Masse realisierbar sein. Von der Abhängigkeit, in welche wir uns dann erneut begeben Mal ganz abgesehen.
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Certa hat geschrieben: 3. Jun 2023, 11:57
BlackStarZ hat geschrieben: 3. Jun 2023, 11:48
Jdizzle hat geschrieben: 3. Jun 2023, 11:41

Mam sollte dabei aber auch realistisch bleiben. Dein Vorschlag wird nie passieren
Denk was du willst, aber wenn die Saudis das anpacken sage ich dir eins: Du wirst staunen
Saudi-Aramco, weltweit größter Energiekonzern, hatte 2022 vor Investoren und Fachpublikum in München dazu eine klare Botschaft: Wir Saudis können das, und zwar mit unserem konkurrenzlos billigen Wind-und Sonnenstrom von 1 Eurocent pro Kilowattstunde. Herauskommen sollen Literpreise von 80 Eurocent – allerdings vor Steuern.
https://www.br.de/nachrichten/wirtschaf ... eg,TBpjVEK
Wenn mich nicht alles täuscht, braucht man für die Produktion von 1 Liter efuels mehrere Liter Wasser als Rohstoff. Also wird die Produktion dieser efuels vermutlich nicht in trockenen Regionen in der benötigten Masse realisierbar sein. Von der Abhängigkeit, in welche wir uns dann erneut begeben Mal ganz abgesehen.
Bei Batterien sind wir auch abhängig, vor allem von China. Nicht wegen deren Produktionskapazitäten ,sondern wegen der Schürfrechte. Der Zug ist längst abgefahren.

Das Wasser-Argument ist keines.
Saudi-Arabien hat unbegrenzten Zugang zu Meerwasser und Entsalzungsanlagen + HGÜ Trassen machen alles möglich. Heute keine technische Herausforderung. Alles machbar.


Weiss auch gar nicht wieso hier alle Schnappatmung bekommen. E-Fuels in rauer Menge ist das beste was passieren kann. Auch ökologisch
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BlackStarZ hat geschrieben: 3. Jun 2023, 12:03
Certa hat geschrieben: 3. Jun 2023, 11:57
BlackStarZ hat geschrieben: 3. Jun 2023, 11:48

Denk was du willst, aber wenn die Saudis das anpacken sage ich dir eins: Du wirst staunen



https://www.br.de/nachrichten/wirtschaf ... eg,TBpjVEK
Wenn mich nicht alles täuscht, braucht man für die Produktion von 1 Liter efuels mehrere Liter Wasser als Rohstoff. Also wird die Produktion dieser efuels vermutlich nicht in trockenen Regionen in der benötigten Masse realisierbar sein. Von der Abhängigkeit, in welche wir uns dann erneut begeben Mal ganz abgesehen.
Bei Batterien sind wir auch abhängig, vor allem von China. Nicht wegen deren Produktionskapazitäten ,sondern wegen der Schürfrechte. Der Zug ist längst abgefahren.

Das Wasser-Argument ist keines.
Saudi-Arabien hat unbegrenzten Zugang zu Meerwasser und Entsalzungsanlagen + HGÜ Trassen machen alles möglich. Heute keine technische Herausforderung. Alles machbar.


Weiss auch gar nicht wieso hier alle Schnappatmung bekommen. E-Fuels in rauer Menge ist das beste was passieren kann. Auch ökologisch
Klar, irgendeine Kröte muss man schlucken hinsichtlich der Abhängigkeiten. Aber es geht ja jetzt darum die Weichen für die Rahmenbedingungen der Zukunft zu stellen. Und da liegt ja auch der weltweite Trend klar in Richtung EE und Elektroantrieb. Da kann man sich jetzt gegen stellen und versuchen mit der Hoffnung auf technische Innovationen und Skalierbarkeit gegen zu Wetten. Ob das eine gute Idee ist, wäre eine andere Frage
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Langobarde hat geschrieben: 3. Jun 2023, 08:06
maximised hat geschrieben: 2. Jun 2023, 21:18 Könnte mir hier einer der Atomkraftexperten einen Anbieter sagen, der in Deutschland ein Kraftwerk betreiben würde wenn es ihm erlaubt wäre?

Ich finde die Diskussion komplett aussichtslos, denn mein letzter Kenntnisstand es gibt eh keinen Anbieter mehr, da es zu teuer und nxiht wirtschaftlich ist.
Bin zwar kein Atomkraftexperte, kann aber sagen, dass man - den politischen Willen vorausgesetzt - die Bestandsanlagen sicher und wirtschaftlich hätte weitere Betreiben können und dies sicher auch nicht verkehrt gewesen wäre, bis die jetzt umfangreich beschlossenen Maßnahmen zum Ausbau von EE greifen.

Im zukünftigen deutschen Strommarkt sind Kernenergieanlagen aufgrund der geringen Regelbarkeit den geplanten Gaskraftwerken jedoch unterlegen und technisch daher weniger sinnvoll (wir benötigen diese konventionellen Anlagen vsl. nur zum Abfangen von Spitzenlasten oder Dunkelflauten). Hier sind die geplanten H2-ready-Gaskraftwerke wesentlich flexibler einsetzbar. Doch hier fehlt es noch an den geeigneten Anreizsystemen und Rahmenbedingungen (Stichwort: Vergütungsmarkt vs. Kapazitätsmarkt; beschleunigte Planungs- und Genehmigungsphasen etc.) um die benötigten Zubauten zu realisieren. In aktuellen Studien wird gern mit ca. 16GW bis 2030 gerechnet, um den Ausstieg aus konventionellen Energien (allen voran Kohle- und Kernenergie) zu kompensieren. Aktuell ist nicht absehbar, wann es da konkret los geht, wenngleich die Zeit drängt.

Auf EU-Ebene gesehen sollen jedoch Kernenergieanlagen auch als Neubauten unter Einhaltung von gewissen Kriterien als nachhaltig und grün eingestuft werden (siehe https://finance.ec.europa.eu/publicatio ... isation_en)

Auszug:

[spoil]

Die Stromerzeugung aus Kernkraftwerken soll ebenfalls als nachhaltig im Sinne des Klimaschutzes eingestuft werden. Dies gilt sowohl für den Neubau (inklusive der Herstellung von Wasserstoff) als auch Laufzeitverlängerungen bestehender Kraftwerke.
Die einzuhaltenden CO2-Grenzwerte entsprechen den Messlatten für Gaskraftwerke und die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien (100 g CO2 pro kWh erzeugtem Strom).
Da die Technologie laut Kommission als Übergangslösung zum Einsatz kommen sollte, wird beim Neubau eine Baugenehmigung bis zum Jahr 2045 gefordert. Eine Laufzeitverlängerung müsste bis zum Jahr 2040 genehmigt werden. Für Neubauten werden konkrete Pläne gefordert, spätestens im Jahr 2050 über Endlager für hochradioaktive Abfälle zu verfügen. Bei Laufzeitverlängerungen, die nach 2025 genehmigt werden, gilt die Regel analog. Auch die Finanzierung der Endlagerung und des Rückbaus muss bereits bei Genehmigung des Neubaus oder der Laufzeitverlängerungen über einen Fonds geregelt sein.

[/spoil]
Dankeschön für deine tollen Beiträge immer!

Hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit von Atomenergie gibt es ja offenbar auch im internationalen Umfeld Schwierigkeiten, als dass die Preise am Markt zu niedrig sind und der Staat hier mit teilweise massiven Subventionen einspringen muss. Pauschal vermutlich schwer zu beantworten oder?
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Der weltweite Trend geht ja wohl deswegen dahin, weil E-Fuels noch nicht in passenden Mengen zur Verfügung stehen und die Technologie gerade erst Marktreife erreicht hat.

Lass Mal 10-Jahre vergehen und den Markt sprechen.

Aber nein, das ist der Alptraum, deswegen wollte man E-Fuels lieber gleich verbieten. Ein Glück, dass das nicht durchgekommen ist.
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Certa
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BlackStarZ hat geschrieben: 3. Jun 2023, 12:23 Der weltweite Trend geht ja wohl deswegen dahin, weil E-Fuels noch nicht in passenden Mengen zur Verfügung stehen und die Technologie gerade erst Marktreife erreicht hat.

Lass Mal 10-Jahre vergehen und den Markt sprechen.

Aber nein, das ist der Alptraum, deswegen wollte man E-Fuels lieber gleich verbieten. Ein Glück, dass das nicht durchgekommen ist.
Ob efuels Marktreife erreichen und in ausreichender Menge zu einem vertretbaren Preis irgendwann Mal zur Verfügung stehen werden ist alles andere als klar. Und ja, es macht aus meiner Sicht einen klaren ordnungspolitischen Rahmen vorzugeben, damit alle Beteiligten Planungssicherheit haben. Jetzt müssen die Firmen notgedrungen an mehreren Fronten investieren und Ressourcen bündeln, ohne zu wissen, ob das jemals überhaupt ein Geschäftsmodell wird.
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BlackStarZ
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Certa hat geschrieben: 3. Jun 2023, 12:28 . Jetzt müssen die Firmen notgedrungen an mehreren Fronten investieren und Ressourcen bündeln, ohne zu wissen, ob das jemals überhaupt ein Geschäftsmodell wird.
Erklär Mal wo Firmen investieren müssen, wenn die Saudis in Zukunft E-Fuels liefern, anstatt Rohöhl beispielsweise (Fällt sogar was weg - Raffinerie) ?
Vielleicht wird auch einfach e-Rohöhl geliefert, sodass die bestehende Infrastruktur auch so bleiben kann wie Sie ist.

Aber erzähl Mal pepcorn
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Barbellmonkey
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Wirklich top. Von einer Abhängigkeit in die nächste Abhängigkeit gehen. Ein genialer Schachzug...
Krafttraining und Laufen --> LOG
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Barbellmonkey hat geschrieben: 3. Jun 2023, 12:39 Wirklich top. Von einer Abhängigkeit in die nächste Abhängigkeit gehen. Ein genialer Schachzug...
Genau, so ist es. Wir werden dann ausschließlich von Aramco beliefert. Der restliche Weltmarkt wird ausgeschlossen und die Möglichkeit zu diversifizieren per Gesetz verboten.

Steh doch dem Fortschritt nicht im Weg. Wenn wir so an kostengünstig Energie gekommen als zweites Standbein, wäre es einfach nur extrem dämlich dies nicht zu nutzen.
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Certa hat geschrieben: 3. Jun 2023, 12:21 Dankeschön für deine tollen Beiträge immer!

Hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit von Atomenergie gibt es ja offenbar auch im internationalen Umfeld Schwierigkeiten, als dass die Preise am Markt zu niedrig sind und der Staat hier mit teilweise massiven Subventionen einspringen muss. Pauschal vermutlich schwer zu beantworten oder?
Gerne, freut mich.

Die Wirtschaftlichkeit zu bewerten (was ich zufällig beruflich tue) ist in der Tat äußerst schwierig, da wir hier extrem von regulatorischen Rahmenbedingungen und hier insbesondere auch der EU-Taxonomie abhängig sind, die jedoch wie beschrieben für die Kernenergie ebenfalls die Lampen auf grün setzt, streng nach merit order kommt nach EE sofort die Kernenrgie...

In Deutschland würden sich Neubauten dennoch nicht lohnen, da wir mit dem EEG2023 extrem hohe EE-Ausbauziele festgesetzt haben (siehe https://www.gesetze-im-internet.de/eeg_2014/__4.html). Das wird kommen, wen auch nicht so rasch wie im Gesetz geplant (zumindest nicht nach aktuellen Prognosen...). Wenn jedoch diese Anlagen da sind und mit Wasserstoffelektrolyseanlagen kombiniert werden, dann werden H2-ready-Gaskraftwerke unschlagbar sein da hohe Flexibilität. Interessant wird werden, wo sich grüner H2 dann in der Merit Order einpendeln wird, wenn die Ausbauziele erreicht sind. Das wird dann abhängig sein, was sonst noch in der Industrie mit Wasserstoff angestellt werden wird (Stahl, Verkehr usw.).

Übrigens ist Erdgas aktuell bei ca. 27€/MWh und somit wieder auf Vorkriegsniveau. Zusammengenommen mit dem aktuellen CO2-Preis ist Erdgasstrom damit gleichauf mit Kohlestrom in der Merit Order... Krise also erstmal vertagt... bin gespannt was nächsten Winter wird, aber aktuell sind wir wieder im Vorkriegs-Energiemarkt unterwegs. Kommentar von EEX:

[spoil]
- Die Gründe für den Preisabfall sind unverändert: Schwache Konjunktur, hohe Speicherstände und ein umfangreiches LNG-Angebot bei gleichzeitig moderater asiatischer Nachfrage am Gasterminmarkt.
- Mit Blick auf den kommenden Winter ist allerdings Nervosität vorhanden. Hier bestehen zu viele Unwägbarkeiten im Hinblick auf Angebot und Nachfrage. Bei einem kalten Winter würden auch volle Gasspeicher nur bedingt helfen, so der Tenor. Weiterhin spiegelt sich dabei die Sorge über die mittel- und langfristige Versorgungsicherheit wider, insbesondere vor dem Hintergrund unvorteilhafter Witterungsentwicklungen. Dazu gehören die Möglichkeit eines kälteren Winters als üblich, aber auch eine geringere Verfügbarkeit von LNG sowie ein komplettes Versiegen der russischen Pipeline-Gaslieferungen nach Europa.
[/spoil]
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BlackStarZ hat geschrieben: 3. Jun 2023, 12:30
Certa hat geschrieben: 3. Jun 2023, 12:28 . Jetzt müssen die Firmen notgedrungen an mehreren Fronten investieren und Ressourcen bündeln, ohne zu wissen, ob das jemals überhaupt ein Geschäftsmodell wird.
Erklär Mal wo Firmen investieren müssen, wenn die Saudis in Zukunft E-Fuels liefern, anstatt Rohöhl beispielsweise (Fällt sogar was weg - Raffinerie) ?
Vielleicht wird auch einfach e-Rohöhl geliefert, sodass die bestehende Infrastruktur auch so bleiben kann wie Sie ist.

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Jdizzle hat geschrieben: 3. Jun 2023, 11:41
Mam sollte dabei aber auch realistisch bleiben. Dein Vorschlag wird nie passieren
Es wird nicht passieren .. es ist schon passiert ;)
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Toyota hat auch mal wieder einen rausgehauen

https://youtu.be/2Xb92GUG43o
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Certa
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Knolle hat geschrieben: 3. Jun 2023, 13:48
BlackStarZ hat geschrieben: 3. Jun 2023, 12:30
Certa hat geschrieben: 3. Jun 2023, 12:28 . Jetzt müssen die Firmen notgedrungen an mehreren Fronten investieren und Ressourcen bündeln, ohne zu wissen, ob das jemals überhaupt ein Geschäftsmodell wird.
Erklär Mal wo Firmen investieren müssen, wenn die Saudis in Zukunft E-Fuels liefern, anstatt Rohöhl beispielsweise (Fällt sogar was weg - Raffinerie) ?
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Warum denn immer gleich so Mad? Man kann doch drüber diskutieren, ist doch gut, wenn es dazu eine Debatte gibt.

Man kann ja gerne unterschiedlicher Meinung sein, aber man muss doch deshalb den Dialog nicht abbrechen. Das rechne ich blacky hoch an, das man mit ihm eigentlich immer Argumente austauschen kann, auch wenn wir am Ende keine. Konsens finden
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WSB
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ConanTheCanon hat geschrieben: 3. Jun 2023, 14:02 Toyota hat auch mal wieder einen rausgehauen
Es gibt unter den asiatischen Autoherstellern eine Wasserstoff Allianz die das thema treiben ua auch mit toyota

Btw schwarz gelb blau ❤️

Wird mit merz aber nicht drin sein, aber krass, grün immer noch zweistellig
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