Ah, again what learned. Nichtsdestotrotz ist keine Reformwilligkeit zu erkennen.Certa hat geschrieben: 28. Mai 2023, 13:49Bundesminister und Staatssekretäre sind keine Beamte, stehen in einem öffentlich-rechtlichen Amtsverhältnis.
Und in einer Partei, welche sowas ins Wahlprogramm schreibt, sind auch kaum Beamte in höheren Positionen.
Abgeordnete, die darüber abstimmen, sind auch keine Beamten.
Rund ums Geld (Was verdient ihr brutto und gebt ihr aus)?
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Bild ist aber bei vielen beamten, lehrern etc komplett verzerrt
Höre auch öfters in freundeskreis “in der Wirtschaft könnte ich viel mehr verdienen” bei +4k netto (ex Schwiegervater war hauptmann ohne studium und selbst der sagte das
)
Nein würdet ihr nicht, 95% verdienen weniger und mit dem lehrer studium kannst du froh sein die hälfte zu bekommen bei doppelter arbeitszeit
Die denken halt jeder Akademiker kann easy 6 stellig verdienen
Höre auch öfters in freundeskreis “in der Wirtschaft könnte ich viel mehr verdienen” bei +4k netto (ex Schwiegervater war hauptmann ohne studium und selbst der sagte das
Nein würdet ihr nicht, 95% verdienen weniger und mit dem lehrer studium kannst du froh sein die hälfte zu bekommen bei doppelter arbeitszeit
Die denken halt jeder Akademiker kann easy 6 stellig verdienen
Ist auch bisschen pauschal. Höre auch oft von Leuten „Lehrer könnte ich locker werden“ von Leuten die nichtmal ein Studium geschafft haben. Hast halt immer gute und weniger gute dabei.WSB hat geschrieben: 28. Mai 2023, 14:17 Bild ist aber bei vielen beamten, lehrern etc komplett verzerrt
Höre auch öfters in freundeskreis “in der Wirtschaft könnte ich viel mehr verdienen” bei +4k netto (ex Schwiegervater war hauptmann ohne studium und selbst der sagte das)
Nein würdet ihr nicht, 95% verdienen weniger und mit dem lehrer studium kannst du froh sein die hälfte zu bekommen bei doppelter arbeitszeit
Die denken halt jeder Akademiker kann easy 6 stellig verdienen
Gibt aber auch viele, die in ihrer Wahrnehmung gute Politiker, Spitzensportler etc. wären. Das hat doch nix mit Lehrer zu tun, sondern eher mit Selbstüberschätzung oder Dummheit. Manche im ÖD kontern mit solchen Aussagen vlt auch einfach nur die ihnen an den Kipf geworfenen Klischees.
Wer geht den bitte mit Lehramtstudium in die freie Wirtschaft? Da liegt das Problem ja ganz woanders.
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Ich finde das ja nicht schlecht, ging mir nur um die verzerrte Wahrnehmung was die in der Industrie verdienen könnten
Gibt wichtige berufe wie lehrer, polizisten, pfleger etc die sollen gut verdienen (was sie tun, meine frau kriegt als Krankenschwester das gleiche wie ein Produktmanager mit master uni studium und 5y Berufserfahrung bei mir im team)
Und es gibt beamte in öffentlichen Einrichtungen die regelbasiert arbeiten und damit komplett wegdigitalisiert gehören so das diese die offenen stellen in der Wirtschaft besetzen können
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Und es gibt beamte in öffentlichen Einrichtungen die regelbasiert arbeiten und damit komplett wegdigitalisiert gehören so das diese die offenen stellen in der Wirtschaft besetzen können
Ich wusste, dass die Gesundheits- und Krankenpfleger lügen, wenn sie immer behaupten, dass es zu wenig Geld gibt [smention u=255]Röder2014[/smention]WSB hat geschrieben: 28. Mai 2023, 14:33 Ich finde das ja nicht schlecht, ging mir nur um die verzerrte Wahrnehmung was die in der Industrie verdienen könnten
Gibt wichtige berufe wie lehrer, polizisten, pfleger etc die sollen gut verdienen (was sie tun, meine frau kriegt als Krankenschwester das gleiche wie ein Produktmanager mit master uni studium und 5y Berufserfahrung bei mir im team)
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Ich dachte deine Frau arbeitet gar nicht mehr?
Ist sie denn noch "fest angestellt" in einer Klinik oder in einem Personaldienstleister?
[smention u=145]Certa[/smention] das habe ich nie gesagt
Ist sie denn noch "fest angestellt" in einer Klinik oder in einem Personaldienstleister?
[smention u=145]Certa[/smention] das habe ich nie gesagt

Mein Log: Der Röder am rödeln
Ok, das klingt nun anders. Aber diese Verbeamteten, die du im letzten Absatz erwähnst, kannst du ja auch nicht so einfach "kicken", schließlich gibt es hier auch Verträge (mit Pension etc.) das erreichst du höchstens indem du weniger einstellst und umstellst.WSB hat geschrieben: 28. Mai 2023, 14:33 Ich finde das ja nicht schlecht, ging mir nur um die verzerrte Wahrnehmung was die in der Industrie verdienen könnten
Gibt wichtige berufe wie lehrer, polizisten, pfleger etc die sollen gut verdienen (was sie tun, meine frau kriegt als Krankenschwester das gleiche wie ein Produktmanager mit master uni studium und 5y Berufserfahrung bei mir im team)
Und es gibt beamte in öffentlichen Einrichtungen die regelbasiert arbeiten und damit komplett wegdigitalisiert gehören so das diese die offenen stellen in der Wirtschaft besetzen können
Ich habe nochmal nachgedacht: Ein wenig hast du recht mit den verzerrten Wahrnehmungen (teilweise). Sehe das bei manchen Beamten, die nur wegen Geld/Sicherheit das machen, aber sonst eher keine Performer sind. Die scheinen öfter solche Aussagen zu reißen. Aber das in jede Richtung (bei mehr Zeit locker Profisportler oder Politiker...). Andere wiederum sind überall im Bereich der Bestnoten und -Leistung, könnten das vermutlich (nahezu) überall erzielen, suchen sich den Job aber mit Intention aus.
Gut verdienen ist so eine Sache. A13(+) ist wirklich gut. Damit lässt du 90% im Land hinter dir (+-). Aber bei der Feuerwehr wirst du teilweise mit A6 besoldet. Viel zu wenig...
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Gehen wir von einem Alleinstehenden Berufsanfänger an, der A13 ist.BW117 hat geschrieben: 28. Mai 2023, 14:03gerade Akademiker denken aber langfristig, . Future orientated gibt es da als wiss. Untersuchungsgegendtand.TIMMY! hat geschrieben: 28. Mai 2023, 13:58 Den Pensionsanspruch Beihilfe etc in das Bruttogehalt zu inkludieren würde halt transparenz schaffen.
Dann sind wir den Lehrermangel ruck zuck los.
Stattskosten bleiben dann quasi kurzfristig die gleichen.
Da gewinnst du mehr wenn sie wissen, es wird im Alter mehr … dafür jetzt etwas weniger. Klar man kann sagen, dass das Mehr dann ja angelegt werden kann.
Woher die 75k/Jahr. Rechner sagt eher 60k.
Ruck zuck los klingt zu gut um wahr zu sein.
Ich rechne mal mit Erfahrungsstufe 0, wobei die glaube direkt ne höhere bekommen.
Laut Besoldungsrechner
2023: 3585 Netto
2024: 3863 Netto
Brutto Netto Rechner (Angestellte).
70k sind 3567 Netto
76k sind 3830 Netto
Das beste Einstiegsgehalt in den Letzten Jahren was ich mitbekommen habe war n Kollege mit Master E-Technik mit 57k
Dazu noch Pensionsabsprüche.
Du vergisst dabei allerdings, dass man nicht sofort verbeamtet wird, sondern in der Regel erstmal Anwärter auf Probe ist oder einige Jahre als Tarifangestellter arbeiten muss.TIMMY! hat geschrieben: 28. Mai 2023, 15:36Gehen wir von einem Alleinstehenden Berufsanfänger an, der A13 ist.BW117 hat geschrieben: 28. Mai 2023, 14:03gerade Akademiker denken aber langfristig, . Future orientated gibt es da als wiss. Untersuchungsgegendtand.TIMMY! hat geschrieben: 28. Mai 2023, 13:58 Den Pensionsanspruch Beihilfe etc in das Bruttogehalt zu inkludieren würde halt transparenz schaffen.
Dann sind wir den Lehrermangel ruck zuck los.
Stattskosten bleiben dann quasi kurzfristig die gleichen.
Da gewinnst du mehr wenn sie wissen, es wird im Alter mehr … dafür jetzt etwas weniger. Klar man kann sagen, dass das Mehr dann ja angelegt werden kann.
Woher die 75k/Jahr. Rechner sagt eher 60k.
Ruck zuck los klingt zu gut um wahr zu sein.
Ich rechne mal mit Erfahrungsstufe 0, wobei die glaube direkt ne höhere bekommen.
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Muss man bei der Feuerwehr nicht eine Zusatzausbildung zum Notfallsanitäter haben und kommt man da nicht in ne A8 oder so rein? Außerdem haben die doch einen 24h-Dienst und dann 48h frei, daher haben die meisten ja auch noch ein business am laufen zB kenne ich einen, der nebenher eine Schreinerei hat. Feuerwehr ist schon ziemlich attraktiv, insbesondere wenn man noch paar Kinder hat (Familienzuschlag) und gerne während der Arbeitszeit sein Training erledigtBW117 hat geschrieben: 28. Mai 2023, 14:56 Aber bei der Feuerwehr wirst du teilweise mit A6 besoldet. Viel zu wenig...

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Feuerwehr, Polizei und Bundeswehr sind für mich Spezialfälle. Hier sind auch die Rahmenbedingungen andere, man muss im Zweifel sein Leben riskieren.
Der Standard Beamte riskiert höchstens nen Boreout.
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Bei den Beamten geht ja noch die PKV ab. Dann bist Du zum Einstieg bei 3,2k netto bei dem Lehrer mit A13.
Was im Übrigen natürlich trotzdem ein Spitzeneinstiegsgehalt ist und ohne nachzuschauen irgendwas mit ~63k als Angestellter entsprechen müsste.
Nettogehälter als Grundlage sind eh Quark. Der Dude der bei uns im 1. OG zur Miete wohnt ist Abteilungsleiter (angestellt) bei der IHK und meinte letztens er kriegt 5k netto raus. Dann kam raus, dass er in Stkl. 3 ist und auch noch die PKV abgeht(Frau ist Lehrerin). Das sind dann beim Single eher 4k oder, für den Job schon plausibler bzw. vergleichbarer, ca. 80k brutto.
Was im Übrigen natürlich trotzdem ein Spitzeneinstiegsgehalt ist und ohne nachzuschauen irgendwas mit ~63k als Angestellter entsprechen müsste.
Nettogehälter als Grundlage sind eh Quark. Der Dude der bei uns im 1. OG zur Miete wohnt ist Abteilungsleiter (angestellt) bei der IHK und meinte letztens er kriegt 5k netto raus. Dann kam raus, dass er in Stkl. 3 ist und auch noch die PKV abgeht(Frau ist Lehrerin). Das sind dann beim Single eher 4k oder, für den Job schon plausibler bzw. vergleichbarer, ca. 80k brutto.
Nope. Steuerjahr '23TIMMY! hat geschrieben: 28. Mai 2023, 15:36Gehen wir von einem Alleinstehenden Berufsanfänger an, der A13 ist.BW117 hat geschrieben: 28. Mai 2023, 14:03gerade Akademiker denken aber langfristig, . Future orientated gibt es da als wiss. Untersuchungsgegendtand.TIMMY! hat geschrieben: 28. Mai 2023, 13:58 Den Pensionsanspruch Beihilfe etc in das Bruttogehalt zu inkludieren würde halt transparenz schaffen.
Dann sind wir den Lehrermangel ruck zuck los.
Stattskosten bleiben dann quasi kurzfristig die gleichen.
Da gewinnst du mehr wenn sie wissen, es wird im Alter mehr … dafür jetzt etwas weniger. Klar man kann sagen, dass das Mehr dann ja angelegt werden kann.
Woher die 75k/Jahr. Rechner sagt eher 60k.
Ruck zuck los klingt zu gut um wahr zu sein.
Ich rechne mal mit Erfahrungsstufe 0, wobei die glaube direkt ne höhere bekommen.
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2023: 3585 Netto
2024: 3863 Netto
Brutto Netto Rechner (Angestellte).
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76k sind 3830 Netto
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NRW
Brutto stufe 5:
56298.96
Netto Stufe 5:
43764.96 --> Im Monat 3647 (davon nochmal 150- 400 PKV weg).
Da kommen aber jetzt ja noch die 220€ Monat dazu und nächstes Jahr 200 + 5,5% muss man sagen.
Eventuell sprechen wir aneinander vorbei und du meinst, was das Nett "wert" wäre in dieser Sparte?
Zuletzt geändert von BW117 am 28. Mai 2023, 16:14, insgesamt 1-mal geändert.
Könnt ihr dann bitte so langsam wieder zu EUREN Gehältern/Löhnen etc zurückkommen?
Sorry aber entspann dich mal. Den Beiträgen nach tun wir das? Und ärgern uns dass die jeweils anderen besser dran sind.Eric hat geschrieben: 28. Mai 2023, 16:11 Könnt ihr dann bitte so langsam wieder zu EUREN Gehältern/Löhnen etc zurückkommen?
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