Lifters Lounge

hartza hat geschrieben: 27. Jul 2023, 21:21

Vreneli hat geschrieben: 27. Jul 2023, 21:08 Ps.: unsere Wirtschaft schrumpft und wir zahlen jedes Jahr, wie auch dieses, +500 Mio Entwicklungshilfe nach China...

ja gibt ja genug beispiele, wo man einsparen könnte, man denke nur an die maut geschichte

Vreneli hat geschrieben: 27. Jul 2023, 21:07

Certa hat geschrieben: 27. Jul 2023, 20:33

clayz hat geschrieben: 26. Jul 2023, 19:41 Die kurzfristigen Folgen sind halb so wild.
Die Attraktivität des Standortes Deutschlands leidet aber, was mittel und langfristig ein Problem wird.

Habeck will übrigens seit längerer Zeit einen Industriestrompreis einführen, hat er heute noch Mal klar gemacht. Es gibt allerdings in der Bundesregierung jemanden, der dafür kein Geld bereitstellen möchte, weil derjenige für D als einziges Land die Schuldenbremse eingehalten werden soll.

So einen massiven Eingriff, welcher durch Steuergelder bezahlt wird, bräuchten wir nicht wenn wir nicht die dümmste Energiepolitik der Welt hätten!

Auch aus dem Irak, der Türkei, Polen und Afghanistan kommen auffällig viele Täter. 652 Messerangriffe (23,2 Prozent) wurden von Ausländern verübt, die sich nach Ministeriumsangaben illegal in Deutschland aufhalten.

Die Video-Sequenzen, die die Misshandlungen an Schweinen und Rindern dokumentieren, sind nur schwer zu ertragen. Schweine, die bei lebendigem Leib aufgeschlitzt wurden, quiekten verzweifelt um ihr Leben, strampelten mit den Hinterbeinen – obwohl sie eigentlich vollständig betäubt sein sollten!

Laut „Soko Tierschutz“ wurden den Schweinen „systematisch während des Ausblutens für ein Labor die Augen herausgerissen. Das passiert wohl auch bei Tieren, die nicht ausreichend betäubt sind. Dazu kommt Quälerei mit Elektroschockern und Personal, das nicht weiß, wo man in den Hals stechen muss oder wie man betäubt.“

Bei einem einzigen Rind sollen die Aschaffenburger Schlachthof-Mitarbeiter bis zu 40 Stromstöße abgegeben haben – bei einigen Tieren auch in verbotenen Regionen, wie der Wirbelsäule. Ohren und Beine sollen zum Teil viel zu früh abgeschnitten worden sein. Tiere, die nicht betäubt waren, sollen beschimpft, geschlagen und nachgeäfft worden sein.

Ein weiteres Tier soll noch reagiert haben, als man versuchte, ihm die Beine abzuschneiden.

Laut „Soko Tierschutz“ sollen die amtliche Tierärztin und ihre Mitarbeiter nur wenige Meter entfernt gestanden und alles gesehen haben. Eingegriffen haben soll niemand! Doch nicht nur das: Die amtliche Veterinärin der Stadt soll den Schlachthof sogar mehrfach vor Kontrollen der Landesbehörde KBLV (Kontrollbehörde für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen) gewarnt haben, ist sich der Tierschutz-Verein sicher. Laut KBLV wurde der Betrieb zuletzt im April 2023 kontrolliert. Dabei seien „keine schwerwiegenden tierschutzrechtlichen Verstöße“ festgestellt worden.

Die Stadt Aschaffenburg zu BILD: „Es gibt Kenntnis darüber, dass von einer amtlichen Tierärztin ein Kontrolltermin im April 2023 wohl versehentlich an eine Chatgruppe weitergeleitet wurde, die eigentlich dazu dient, Änderungen an Schlachtterminen mitzuteilen. Diese amtliche Tierärztin wurde durch die leitende amtliche Tierärztin umgehend entsprechend belehrt und darauf hingewiesen, dass Kontrollen nicht mitgeteilt werden.“

Knolle hat geschrieben: 27. Jul 2023, 23:45 Wirklich Katastrophe. Genau aus solchen Gründen sollen doch Tierärzte anwesend sein.

US_Citizen hat geschrieben: 28. Jul 2023, 08:13

Knolle hat geschrieben: 27. Jul 2023, 23:45 Wirklich Katastrophe. Genau aus solchen Gründen sollen doch Tierärzte anwesend sein.

Sehe ich genauso.

Darüber hinaus ist es mir ein völliges Rätsel, wie ein Mensch dazu in der Lage sein kann etwas so krankhaft grausames einem Tier anzutun. Dafür muss man doch soziopathische Eigenschaften haben, anders kann das doch nicht sein.

Certa hat geschrieben: 28. Jul 2023, 08:36

US_Citizen hat geschrieben: 28. Jul 2023, 08:13

Knolle hat geschrieben: 27. Jul 2023, 23:45 Wirklich Katastrophe. Genau aus solchen Gründen sollen doch Tierärzte anwesend sein.

Sehe ich genauso.

Darüber hinaus ist es mir ein völliges Rätsel, wie ein Mensch dazu in der Lage sein kann etwas so krankhaft grausames einem Tier anzutun. Dafür muss man doch soziopathische Eigenschaften haben, anders kann das doch nicht sein.

Menschen setzen sogar andere Menschen (u.a. auch Kinder) mitten in der Wüste zum Sterben aus. Das nennt sich dann strategische Partnerschaft der EU bzw. Deutschlands mit nordafrikanischen Staaten. Der Mensch kann bei soziopathischen Aspekten über sich hinaus wachsen

BlackStarZ hat geschrieben: 28. Jul 2023, 08:42

Certa hat geschrieben: 28. Jul 2023, 08:36

US_Citizen hat geschrieben: 28. Jul 2023, 08:13

Sehe ich genauso.

Darüber hinaus ist es mir ein völliges Rätsel, wie ein Mensch dazu in der Lage sein kann etwas so krankhaft grausames einem Tier anzutun. Dafür muss man doch soziopathische Eigenschaften haben, anders kann das doch nicht sein.

Menschen setzen sogar andere Menschen (u.a. auch Kinder) mitten in der Wüste zum Sterben aus. Das nennt sich dann strategische Partnerschaft der EU bzw. Deutschlands mit nordafrikanischen Staaten. Der Mensch kann bei soziopathischen Aspekten über sich hinaus wachsen

Menschen flüchten sogar ohne Anrecht auf ein Asylverfahren in die EU und wundern sich dann, wenn Sie davon abgehalten werden + in einem Moloch landen, dass auch nicht besser ist als vorher.

Das kann man dennoch alles traurig finden und mir tut jeder leid, der mit scheiss Bedingungen ins Leben startet.
Aber wir können nicht alle aufnehmen. Traurig, aber Realität.

Certa hat geschrieben: 28. Jul 2023, 08:36

US_Citizen hat geschrieben: 28. Jul 2023, 08:13

Knolle hat geschrieben: 27. Jul 2023, 23:45 Wirklich Katastrophe. Genau aus solchen Gründen sollen doch Tierärzte anwesend sein.

Sehe ich genauso.

Darüber hinaus ist es mir ein völliges Rätsel, wie ein Mensch dazu in der Lage sein kann etwas so krankhaft grausames einem Tier anzutun. Dafür muss man doch soziopathische Eigenschaften haben, anders kann das doch nicht sein.

Menschen setzen sogar andere Menschen (u.a. auch Kinder) mitten in der Wüste zum Sterben aus. Das nennt sich dann strategische Partnerschaft der EU bzw. Deutschlands mit nordafrikanischen Staaten. Der Mensch kann bei soziopathischen Aspekten über sich hinaus wachsen

Landesmeister hat geschrieben: 28. Jul 2023, 08:47

Certa hat geschrieben: 28. Jul 2023, 08:36

US_Citizen hat geschrieben: 28. Jul 2023, 08:13

Sehe ich genauso.

Darüber hinaus ist es mir ein völliges Rätsel, wie ein Mensch dazu in der Lage sein kann etwas so krankhaft grausames einem Tier anzutun. Dafür muss man doch soziopathische Eigenschaften haben, anders kann das doch nicht sein.

Menschen setzen sogar andere Menschen (u.a. auch Kinder) mitten in der Wüste zum Sterben aus. Das nennt sich dann strategische Partnerschaft der EU bzw. Deutschlands mit nordafrikanischen Staaten. Der Mensch kann bei soziopathischen Aspekten über sich hinaus wachsen

Machst du wieder einen Nebenschauplatz auf?

Knolle hat geschrieben: 27. Jul 2023, 23:45 Wirklich Katastrophe. Genau aus solchen Gründen sollen doch Tierärzte anwesend sein.

Metalcore hat geschrieben: 27. Jul 2023, 22:46 https://m.bild.de/regional/frankfurt/fr ... gle.com%2F

Die Video-Sequenzen, die die Misshandlungen an Schweinen und Rindern dokumentieren, sind nur schwer zu ertragen. Schweine, die bei lebendigem Leib aufgeschlitzt wurden, quiekten verzweifelt um ihr Leben, strampelten mit den Hinterbeinen – obwohl sie eigentlich vollständig betäubt sein sollten!

Laut „Soko Tierschutz“ wurden den Schweinen „systematisch während des Ausblutens für ein Labor die Augen herausgerissen. Das passiert wohl auch bei Tieren, die nicht ausreichend betäubt sind. Dazu kommt Quälerei mit Elektroschockern und Personal, das nicht weiß, wo man in den Hals stechen muss oder wie man betäubt.“

Bei einem einzigen Rind sollen die Aschaffenburger Schlachthof-Mitarbeiter bis zu 40 Stromstöße abgegeben haben – bei einigen Tieren auch in verbotenen Regionen, wie der Wirbelsäule. Ohren und Beine sollen zum Teil viel zu früh abgeschnitten worden sein. Tiere, die nicht betäubt waren, sollen beschimpft, geschlagen und nachgeäfft worden sein.

Ein weiteres Tier soll noch reagiert haben, als man versuchte, ihm die Beine abzuschneiden.

Laut „Soko Tierschutz“ sollen die amtliche Tierärztin und ihre Mitarbeiter nur wenige Meter entfernt gestanden und alles gesehen haben. Eingegriffen haben soll niemand! Doch nicht nur das: Die amtliche Veterinärin der Stadt soll den Schlachthof sogar mehrfach vor Kontrollen der Landesbehörde KBLV (Kontrollbehörde für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen) gewarnt haben, ist sich der Tierschutz-Verein sicher. Laut KBLV wurde der Betrieb zuletzt im April 2023 kontrolliert. Dabei seien „keine schwerwiegenden tierschutzrechtlichen Verstöße“ festgestellt worden.

Die Stadt Aschaffenburg zu BILD: „Es gibt Kenntnis darüber, dass von einer amtlichen Tierärztin ein Kontrolltermin im April 2023 wohl versehentlich an eine Chatgruppe weitergeleitet wurde, die eigentlich dazu dient, Änderungen an Schlachtterminen mitzuteilen. Diese amtliche Tierärztin wurde durch die leitende amtliche Tierärztin umgehend entsprechend belehrt und darauf hingewiesen, dass Kontrollen nicht mitgeteilt werden.“

Alles was ich zu den handelnen Personen zu sagen hätte, verstößt gegen die Netiquette.

Certa hat geschrieben: 28. Jul 2023, 08:46
Übrigens hat jeder Mensch Anrecht auf ein Asylverfahren. Richtig ist, dass nicht jeder Antrag positiv beschieden wird.