Keine Ahnung, hast du dazu nähere Informationen oder beschränkst du dich darauf, mit Beleidigungen um dich zu schmeißen?dutty hat geschrieben: 14. Jul 2023, 14:41Jo und welche Seite wird wohl mehr vertreten sein?Certa hat geschrieben: 14. Jul 2023, 14:39Und ich habe neulich ein Video gesehen, wo Robert Sesselmann an einer Grundschule eine Ansprache zur AFD gehalten hat. Politik hat an Schulen nichts verloren, egal welche Farbe.dutty hat geschrieben: 14. Jul 2023, 14:35
Leider zu viele, sowas wird ja schon in den Schulen in die Köpfe gepflanzt.
Hab letztens erst einen Mitschnitt aus einem Unterricht gesehen als der Lehrer schwadroniert hat das man ja keine AfD zu wählen hat und sich dann ein Schüler getraut hat zu sagen "Aber das ist doch jedem selbst überlassen was er wählen möchte!". Der Lehrer ist dann komplett ausgerastet und ist ihn dermaßen angegangen wo man direkt weiß das er das restliche Schuljahr unter diesem Mistsack leiden wird.![]()
Du bist einfach ein Clown, eh klar lassen wir alles so wie es ist.![]()
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Certa hat geschrieben: 14. Jul 2023, 14:39 Und ich habe neulich ein Video gesehen, wo Robert Sesselmann an einer Grundschule eine Ansprache zur AFD gehalten hat. Politik hat an Schulen nichts verloren, egal welche Farbe.
Certa hat geschrieben: [...] das ist whataboutism. Wird angewendet, wenn man argumentativ in der Ecke steht.
Moseltaler hat geschrieben: 25. Okt 2023, 11:26 Geh doch noch paar Beiträge melden, machst du doch gerne.
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Sehe es auch so, dass man politische Ansichten in der Schule nicht diskutieren sollte. Ob Auftritte irgendeiner Partei oder dieses „Pushen“ in eine bestimmte Richtung sind verwerflich. Bin da auf der Seite des Jungen in dem Video: wer was wählt, ist Privatsache und ist von Dritten nicht zu verurteilen.
Kann mich noch daran erinnern, als die AfD damals neu war, wurde uns in der Schule auch das Parteiprogramm vorgelegt, welches dann auf eine Art und Weise diskutiert wurde, dass es ganz eindeutig anti war.
Kann mich noch daran erinnern, als die AfD damals neu war, wurde uns in der Schule auch das Parteiprogramm vorgelegt, welches dann auf eine Art und Weise diskutiert wurde, dass es ganz eindeutig anti war.
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"Es gibt zwei schulische Unterrichtsfächer mit Verfassungsrang. Verfassungsrang bedeutet, dass diese Fächer weitgehend vor Abschaffung oder tief greifender Veränderung geschützt sind. Im einen Fall handelt es sich um den Religionsunterricht. Im anderen Fall handelt es sich nicht direkt um ein Fach, sondern um die Bildungsaufgabe "politische Bildung". Diese Aufgabe hat aber fachliche Konsequenzen.US_Citizen hat geschrieben: 14. Jul 2023, 15:04 Sehe es auch so, dass man politische Ansichten in der Schule nicht diskutieren sollte. Ob Auftritte irgendeiner Partei oder dieses „Pushen“ in eine bestimmte Richtung sind verwerflich. Bin da auf der Seite des Jungen in dem Video: wer was wählt, ist Privatsache und ist von Dritten nicht zu verurteilen.
Kann mich noch daran erinnern, als die AfD damals neu war, wurde uns in der Schule auch das Parteiprogramm vorgelegt, welches dann auf eine Art und Weise diskutiert wurde, dass es ganz eindeutig anti war.
Viele Landesverfassungen enthalten Vorgaben für die schulische Bildung und Erziehung. In diesen Vorgaben ist immer wieder die Rede davon, dass die jungen Menschen im Geiste von Freiheit, Demokratie und Völkerversöhnung sowie zu freiheitlicher demokratischer Haltung und zur Bereitschaft, politische Verantwortung zu übernehmen, zu erziehen sind (Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg, Bremen, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen). Diese Vorgaben bedeuten nicht zwingend die Einrichtung eines eigens dafür vorgesehenen Unterrichtsfaches, sie legen eine solche Einrichtung aber zumindest nahe. Denn die gewünschten Haltungen können sich nur dann entwickeln, wenn sie sich mit Kenntnissen über Freiheit, Demokratie und internationale Politik verbinden. Diese Kenntnisse entwickeln sich jedoch nicht nebenbei, sondern verlangen im Grunde einen fachlich fundierten Unterricht."
https://www.bpb.de/lernen/politische-bi ... schulfach/
Es ging um den selben Sachverhalt, politische Einflussnahme an Schulen. Das ist aus guten Gründen nicht zulässig, egal von welcher Seite. Ich komme aus einer Zeit, wo auf Schulhöfen von der NPD und anderen Vereinen CDs mit Musik einschlägiger Bands wie Stahlgewitter, Landser usw verteilt worden sind und bin da zugegebener Maßen etwas empfindlich bei dem Thema.Dreadlift hat geschrieben: 14. Jul 2023, 15:01Certa hat geschrieben: 14. Jul 2023, 14:39 Und ich habe neulich ein Video gesehen, wo Robert Sesselmann an einer Grundschule eine Ansprache zur AFD gehalten hat. Politik hat an Schulen nichts verloren, egal welche Farbe.Certa hat geschrieben: [...] das ist whataboutism. Wird angewendet, wenn man argumentativ in der Ecke steht.
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Jo mag sein, Demokratie ist aber dennoch, dass man wählen kann wen man möchte.GoldenInside hat geschrieben: 14. Jul 2023, 15:12"Es gibt zwei schulische Unterrichtsfächer mit Verfassungsrang. Verfassungsrang bedeutet, dass diese Fächer weitgehend vor Abschaffung oder tief greifender Veränderung geschützt sind. Im einen Fall handelt es sich um den Religionsunterricht. Im anderen Fall handelt es sich nicht direkt um ein Fach, sondern um die Bildungsaufgabe "politische Bildung". Diese Aufgabe hat aber fachliche Konsequenzen.US_Citizen hat geschrieben: 14. Jul 2023, 15:04 Sehe es auch so, dass man politische Ansichten in der Schule nicht diskutieren sollte. Ob Auftritte irgendeiner Partei oder dieses „Pushen“ in eine bestimmte Richtung sind verwerflich. Bin da auf der Seite des Jungen in dem Video: wer was wählt, ist Privatsache und ist von Dritten nicht zu verurteilen.
Kann mich noch daran erinnern, als die AfD damals neu war, wurde uns in der Schule auch das Parteiprogramm vorgelegt, welches dann auf eine Art und Weise diskutiert wurde, dass es ganz eindeutig anti war.
Viele Landesverfassungen enthalten Vorgaben für die schulische Bildung und Erziehung. In diesen Vorgaben ist immer wieder die Rede davon, dass die jungen Menschen im Geiste von Freiheit, Demokratie und Völkerversöhnung sowie zu freiheitlicher demokratischer Haltung und zur Bereitschaft, politische Verantwortung zu übernehmen, zu erziehen sind (Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg, Bremen, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen). Diese Vorgaben bedeuten nicht zwingend die Einrichtung eines eigens dafür vorgesehenen Unterrichtsfaches, sie legen eine solche Einrichtung aber zumindest nahe. Denn die gewünschten Haltungen können sich nur dann entwickeln, wenn sie sich mit Kenntnissen über Freiheit, Demokratie und internationale Politik verbinden. Diese Kenntnisse entwickeln sich jedoch nicht nebenbei, sondern verlangen im Grunde einen fachlich fundierten Unterricht."
https://www.bpb.de/lernen/politische-bi ... schulfach/
Werbung bzw Anti-Werbung für bestimmte Parteien gehört da mMn nicht in den Unterrichtsauftrag. Drehen wir den Sachverhalt mal um: der Lehrer hätte gegen eine andere Partei so reagiert, was da aber los wäre. Ein Hoch auf die deutsche Demokratie.
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Und ich war auf einer Schule, an der ein Schüler anfing, sich zu Radikalisieren und später bei der NPD aktiv war und in ein Gewaltverbrechen verwickelt war.Certa hat geschrieben: 14. Jul 2023, 15:22Es ging um den selben Sachverhalt, politische Einflussnahme an Schulen. Das ist aus guten Gründen nicht zulässig, egal von welcher Seite. Ich komme aus einer Zeit, wo auf Schulhöfen von der NPD und anderen Vereinen CDs mit Musik einschlägiger Bands wie Stahlgewitter, Landser usw verteilt worden sind und bin da zugegebener Maßen etwas empfindlich bei dem Thema.Dreadlift hat geschrieben: 14. Jul 2023, 15:01Certa hat geschrieben: 14. Jul 2023, 14:39 Und ich habe neulich ein Video gesehen, wo Robert Sesselmann an einer Grundschule eine Ansprache zur AFD gehalten hat. Politik hat an Schulen nichts verloren, egal welche Farbe.Certa hat geschrieben: [...] das ist whataboutism. Wird angewendet, wenn man argumentativ in der Ecke steht.
Der ÖRR hat auf vereinbarte Interviews mit der Schulleitung verzichtet und stattdessen Schüler vor der Schule interviewt. Ein Schüler hat erzählt, dass besagter Rechtsradikaler Hakenkreuze öffentlich getragen hat. Das hat er später im Interview revidiert, aber der Sender hat es trotzdem nicht raus geschnitten.
Entsprechend bin ich ein wenig empfindlich, wenn der "unabhängige" Rundfunk berichtet.
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Ich war auf einer Schule bei den Deutsche gerne abgezogen,geboxt und ständig gemobbt worden sind,weil ungläubige Opfer ,ehrlos und so,die sich eh nicht wehren können und kämpfen können.
Deutschhass war immer an der Tagesordnung.Respekt gab es nur wenn du selbst zu brutaler Gewalt gegriffen hast.
Aber RassismusgegenDeutschegibtesnicht!
Deutschhass war immer an der Tagesordnung.Respekt gab es nur wenn du selbst zu brutaler Gewalt gegriffen hast.
Aber RassismusgegenDeutschegibtesnicht!
Einfach mal den Mitschneider anzeigen.dutty hat geschrieben: 14. Jul 2023, 14:35Leider zu viele, sowas wird ja schon in den Schulen in die Köpfe gepflanzt.
Hab letztens erst einen Mitschnitt aus einem Unterricht gesehen als der Lehrer schwadroniert hat das man ja keine AfD zu wählen hat und sich dann ein Schüler getraut hat zu sagen "Aber das ist doch jedem selbst überlassen was er wählen möchte!". Der Lehrer ist dann komplett ausgerastet und ist ihn dermaßen angegangen wo man direkt weiß das er das restliche Schuljahr unter diesem Mistsack leiden wird.
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Die Feuerwehrmänner brauchen echt viel Geduld.
https://twitter.com/unblogd/status/1679 ... RDLQg&s=19
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Hatten wir das schon? Also demnach dennoch kein Problem ein paar Cola light etc am Tag zu trinken.Ist Cola light „möglicherweise krebserregend“?
Das Erfrischungsgetränk wird mit Aspartam hergestellt – einem Süßstoff, der jetzt offiziell von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als „möglicherweise krebserregend“ eingestuft wurde.
BILD beantwortete die wichtigen Fragen der WHO-Einstufung. Was ist Aspartam? Wo steckt es überall drin? Warum ist es möglicherweise krebserregend – und trotzdem nicht verboten? Wie viel davon ist wirklich schlimm?
Was ist Aspartam und in welchen Produkten ist es?
Bei Aspartam handelt es sich um ein weißes, geruchloses Pulver und einen künstlich hergestellten Süßstoff. Er besitzt laut der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) die 200-fache Süßungskraft von Zucker. Warum er so beliebt ist? Er hat kaum Kalorien.
Aufgrund der wenigen Kalorien befindet sich Aspartam in etlichen Lebensmitteln. Zum Beispiel in Erfrischungsgetränken, Light-Produkten, Kaugummis, Marmeladen, Milchprodukten, Fertiggerichten und Frühstücksflocken – um nur ein paar zu nennen.
Ob ein Produkt Aspartam enthält, sehen Sie bei den auf der Verpackung angegebenen Inhaltsstoffen. Dort steht Aspartam unter seinem Namen oder mit der E-Nummer E951.
Warum stuft die WHO Aspartam als „möglicherweise krebserregend“ ein?
Aspartam ist in Deutschland seit 1990 für den menschlichen Verzehr zugelassen. In anderen Ländern schon länger. Wieso kommt jetzt – nach über 30 Jahren – die WHO-Einstufung als „möglicherweise krebserregend“?
Der Grund sind drei Studien mit Menschen, die begrenzte Hinweise auf einen Zusammenhang mit einer Form von Leberkrebs geben.
Süßstoffe wie Aspartam sollen außerdem das Diabetes-Risiko erhöhen und einen negativen Einfluss auf die Darmflora haben.
Ab jetzt keine Cola light mehr?
Die Einstufung sorgt für Verunsicherung. Sie können aber trotzdem weiterhin Cola light trinken oder Aspartam in anderen Produkten zu sich nehmen. Die Einstufung von Aspartam als „möglicherweise krebserregend“ hat keine Auswirkungen auf Ihr Leben, solange Sie eine gewisse Menge im Konsum nicht überschreiten. Die WHO betont: Wer sich an die empfohlene Menge hält, setze sich nach derzeitigem Wissensstand keinem höheren Krebsrisiko aus.
Empfohlene Höchstmenge von Aspartam: 40 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag. Bei einem Menschen von 70 Kilo wären das 2800 Milligramm.
Zur Einordnung: Cola light hat circa 130 Milligramm Aspartam pro Liter, laut Angaben von Coca-Cola. Eine 70 Kilo schwere Person müsste demnach über 20 Liter Cola light täglich trinken.
Die WHO selbst empfiehlt neun bis 14 Dosen Diät-Getränk pro Tag, geht dabei allerdings von 200 bis 300 Milligram Aspartam pro Dose aus – deutlich mehr als in Cola Light.
Bei einer kühlen Cola light zur Erfrischung bei Hitze-Temperaturen müssen Sie sich demnach keine Sorgen vor einer möglichen Krebserkrankung machen.
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X Fach solche Sachen erlebt.....dutty hat geschrieben: 14. Jul 2023, 14:35Leider zu viele, sowas wird ja schon in den Schulen in die Köpfe gepflanzt.
Hab letztens erst einen Mitschnitt aus einem Unterricht gesehen als der Lehrer schwadroniert hat das man ja keine AfD zu wählen hat und sich dann ein Schüler getraut hat zu sagen "Aber das ist doch jedem selbst überlassen was er wählen möchte!". Der Lehrer ist dann komplett ausgerastet und ist ihn dermaßen angegangen wo man direkt weiß das er das restliche Schuljahr unter diesem Mistsack leiden wird.
Richtig Krank
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Damals kam die politische Einflussnahme noch von solch einer Partei. Heute erledigen das direkt "der ein oder andere Lehrer".Certa hat geschrieben: 14. Jul 2023, 15:22Es ging um den selben Sachverhalt, politische Einflussnahme an Schulen. Das ist aus guten Gründen nicht zulässig, egal von welcher Seite. Ich komme aus einer Zeit, wo auf Schulhöfen von der NPD und anderen Vereinen CDs mit Musik einschlägiger Bands wie Stahlgewitter, Landser usw verteilt worden sind und bin da zugegebener Maßen etwas empfindlich bei dem Thema.Dreadlift hat geschrieben: 14. Jul 2023, 15:01Certa hat geschrieben: 14. Jul 2023, 14:39 Und ich habe neulich ein Video gesehen, wo Robert Sesselmann an einer Grundschule eine Ansprache zur AFD gehalten hat. Politik hat an Schulen nichts verloren, egal welche Farbe.Certa hat geschrieben: [...] das ist whataboutism. Wird angewendet, wenn man argumentativ in der Ecke steht.
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Hört sich an als wären wir auf der selben Schule gewesen.Atze. hat geschrieben: 14. Jul 2023, 15:57 Ich war auf einer Schule bei den Deutsche gerne abgezogen,geboxt und ständig gemobbt worden sind,weil ungläubige Opfer ,ehrlos und so,die sich eh nicht wehren können und kämpfen können.
Deutschhass war immer an der Tagesordnung.Respekt gab es nur wenn du selbst zu brutaler Gewalt gegriffen hast.
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Hold.KalleGrabowski hat geschrieben: 14. Jul 2023, 19:38Hört sich an als wären wir auf der selben Schule gewesen.Atze. hat geschrieben: 14. Jul 2023, 15:57 Ich war auf einer Schule bei den Deutsche gerne abgezogen,geboxt und ständig gemobbt worden sind,weil ungläubige Opfer ,ehrlos und so,die sich eh nicht wehren können und kämpfen können.
Deutschhass war immer an der Tagesordnung.Respekt gab es nur wenn du selbst zu brutaler Gewalt gegriffen hast.
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Erklärt allerdings einiges
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