Genau, es wäre theoretisch eine gute Option, welche aber in der Realität aus diversen Gründen nicht umsetzbar ist. Was soll man mit dieser Erkenntnis jetzt anfangen? Sich mit anderen Optionen eingehender beschäftigen oder weiterhin mit den unrealistischen Optionen argumentieren, wodurch sich 0,0 ändert?
Für mich ist das wie gesagt alternativlos. Ich sehe weit und breit keinen Weg wie man derart irrwitzige Zuwanderungszahlen die nichts einbezahlen weiterhin managen will ohne dass hier alles kaputt geht. Einwanderung stoppen und Schmarotzer und Straftäter zurückführen oder halt morgen in einer Realität aufwachen, die sich die meisten selbst jetzt noch nicht mal ansatzweise ausmalen können.
OK, dann entscheidest du dich eben für die Option: auf eine nicht umsetzbare Lösung hoffen. Kann man natürlich auch machen. Aber sie Enttäuschung ist leider vorprogrammiert
"Nicht umsetzbar" ist nicht richtig.
Dass es niemals so umgesetzt wird ist richtig.
Everyone has a plan until they get punched in the face...
Ein Polizeisprecher: „Die bisherigen Ermittlungen ergaben, dass drei der beteiligten Personen kurz vor Aktionsbeginn eine körperliche Auseinandersetzung mit einem Streckenposten hatten.“
Weiter: „Dieser hatte versucht, die Aktivisten am Übersteigen der Streckenbegrenzung zu hindern. Der Mann erlitt leichte Verletzungen und kam zur Behandlung in ein Krankenhaus. Laut Polizeisprecher erlitt er Prellungen und Schürfwunden. „Gegen die drei Personen wird wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ermittelt.“
Die Polizei ermittelt auch wegen des Verdachts des Hausfriedensbruchs. Ein Sprecher: „Ob weitere Straftatbestände erfüllt wurden, wird geprüft.“
OK, dann entscheidest du dich eben für die Option: auf eine nicht umsetzbare Lösung hoffen. Kann man natürlich auch machen. Aber sie Enttäuschung ist leider vorprogrammiert
Und genau das ist dein Problem. Für dich sind alle anderen Lösungen falsch oder nicht umsetzbar. Nur du alleine weist natürlich wie es gemacht werden muss.
Dafür müsste man nur etwas Geld bereit stellen und es den Leuten erklären.
Genau dieses Gedankengut hat die Bevölkerung einfach satt. Wir rasen auf den Abgrund zu und der Lokführer erzählt uns, dass wir fliegen werden wenn die Insassen viel Spenden und die Technik des Fliegens beigebracht bekommen.
Der Zug muss angehalten werden und dann kann man sich überlegen wie man weitermachen will.
Komisch, bei Corona ging es doch auch > Lockdown und erstmal nachdenken.
Also machen wir den Zuwanderungs-Lockdown und überlegen erstmal wie es weitergehen KANN.
Siehst du, dass es für diese anderen Wege politische Mehrheiten gibt oder dass diese praktisch umsetzbar wären (Grenzen schließen, abschieben ohne Kooperationen der Herkunftsländer)? Wenn die Antwort nein lautet, dann sollte man sich meiner Meinung nach nicht verrennen. Aber es ist ja ein freies Land, jeder darf eigene Wünsche und Träume haben. Man sollte dann am Ende nur nicht allzu enttäuscht sein, wenn diese nicht eintreffen
Wie gesagt diese politische Mehrheit wird entweder kommen wenn es den Deutschen schlecht genug geht oder halt nicht. Ich denke in diesem Punkt tatsächlich schwarz weiss. Dass das freiwillig nicht umgesetzt wird ist logisch - daher auch der Punkt entweder die Deutschen sorgen dafür oder gehen halt unter.
Nenn es Resignation, ich nenne es Realismus.
Grenzen schließen ist extrem. Aber stärkere Grenzkontrollen werden doch in Bayern seit längerer Zeit gelebt (erst gestern gabs wieder ne Flut von Artikeln mit Söder).
Wird der polizeiliche Fokus darauf gelenkt. Naive Frage, warum sollte das nicht an anderen Stellen auch funktionieren?
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
diese politischen Mehrheiten werden noch kommen. Es dauert eben nur etwas länger, weil man politisch auf biegen und brechen am aktuellen Kurs festhalten will und diesen rechtfertigt.
Ich gehe davon aus, dass irgendwann ein Kipppunkt erreicht sein wird, an dem ein Großteil der Bevölkerung nicht mehr mit diesem Kurs einverstanden sein wird und diesem Problem so eine hohe Priorität zuweist, dass auch andere Kröten geschluckt werden.
Seit fast 10 Jahren die gleiche Leier, dass wir eine gesamteuropäische Lösung brauchen und die Leute besser integrieren müssen. 0 Fortschritte und weiterhin ist das the way to Go.
Mindestens genauso lächerlich, weiter an diesem Weg festzuhalten.
clayz hat geschrieben: 10. Jul 2023, 11:45
Grenzen schließen ist extrem. Aber stärkere Grenzkontrollen werden doch in Bayern seit längerer Zeit gelebt (erst gestern gabs wieder ne Flut von Artikeln mit Söder).
Wird der polizeiliche Fokus darauf gelenkt. Naive Frage, warum sollte das nicht an anderen Stellen auch funktionieren?
Bringt das in Bayern etwas, also sind die Zahlen der ankommenden Personen dadurch nachhaltig gedenkt worden? Weiß ich srsly, nicht.
Ein wichtiger Schritt wäre mMn, dass in Ländern, die keinen Asylgrund haben, die Bevölkerung auch aktiv informiert wird. Sozialleistungen streichen bringt ja nichts, wenn die Leute es nicht wissen und die Schleuser etwas anderes erzählen.
clayz hat geschrieben: 10. Jul 2023, 11:45
Grenzen schließen ist extrem. Aber stärkere Grenzkontrollen werden doch in Bayern seit längerer Zeit gelebt (erst gestern gabs wieder ne Flut von Artikeln mit Söder).
Wird der polizeiliche Fokus darauf gelenkt. Naive Frage, warum sollte das nicht an anderen Stellen auch funktionieren?
Bringt das in Bayern etwas, also sind die Zahlen der ankommenden Personen dadurch nachhaltig gedenkt worden? Weiß ich srsly, nicht.
Natürlich nicht. Wenn ich auf Widerstand stoße, weiche ich aus. Dann gehts halt über Sachsen, BaWü oder woanders rein.
GoldenInside hat geschrieben: 10. Jul 2023, 11:52
Ein wichtiger Schritt wäre mMn, dass in Ländern, die keinen Asylgrund haben, die Bevölkerung auch aktiv informiert wird. Sozialleistungen streichen bringt ja nichts, wenn die Leute es nicht wissen und die Schleuser etwas anderes erzählen.
clayz hat geschrieben: 10. Jul 2023, 11:45
Grenzen schließen ist extrem. Aber stärkere Grenzkontrollen werden doch in Bayern seit längerer Zeit gelebt (erst gestern gabs wieder ne Flut von Artikeln mit Söder).
Wird der polizeiliche Fokus darauf gelenkt. Naive Frage, warum sollte das nicht an anderen Stellen auch funktionieren?
Bringt das in Bayern etwas, also sind die Zahlen der ankommenden Personen dadurch nachhaltig gedenkt worden? Weiß ich srsly, nicht.
Natürlich nicht. Wenn ich auf Widerstand stoße, weiche ich aus. Dann gehts halt über Sachsen, BaWü oder woanders rein.
BaWü kontrolliert bereits ebenso verschärft, was die Einreise über die Schweiz angeht.
Söder bezieht sich ja auf seine 80.000 Fahndungstreffer zu Themen wie Menschenhandel, Drogen etc (was auch toll ist - aber eben nicht für das besprochene Thema).,
aber beim Thema Asyl wirds eng, wenn die Leute einfach 1/2 Bundesländer weitergehen können und dann drin sind.
Je mehr Bundesländer mitmachen, je ergiebiger wird das.
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
musclebra1n hat geschrieben: 10. Jul 2023, 11:49
diese politischen Mehrheiten werden noch kommen. Es dauert eben nur etwas länger, weil man politisch auf biegen und brechen am aktuellen Kurs festhalten will und diesen rechtfertigt.
Ich gehe davon aus, dass irgendwann ein Kipppunkt erreicht sein wird, an dem ein Großteil der Bevölkerung nicht mehr mit diesem Kurs einverstanden sein wird und diesem Problem so eine hohe Priorität zuweist, dass auch andere Kröten geschluckt werden.
Seit fast 10 Jahren die gleiche Leier, dass wir eine gesamteuropäische Lösung brauchen und die Leute besser integrieren müssen. 0 Fortschritte und weiterhin ist das the way to Go.
Mindestens genauso lächerlich, weiter an diesem Weg festzuhalten.
Also unter der derzeitigen Regierung hat sich europäisch schon mehr in die Wege gesetzt, als in den letzten 10 Jahren. Das musste ja sogar Horst Seehofer zugeben und anerkennen.
Ob es jemals politische Mehrheiten für einen harten Kurs geben wird, ist mehr als ungewiss. Aktuell will es offenbar die große Mehrheit der Bevölkerung nicht.