Eigenheim oder Miete

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runn12 hat geschrieben: 8. Okt 2023, 10:40Ich selbst etwa würde ganz klar Florida oder Texas wählen, wenn ich in der Lotterie gewinnen würde.
Meine Schwester hat in beiden Staaten gelebt. Erst Nähe Fort Lauderdale, FL und dann in einen Vorort von Dallas, TX gezogen, weil es dort deutlich günstiger war bzw hast mehr fürs Geld bekommen.
Was beim mieten in FL nervig war, ist dass es immer nur befristete Verträge gab. 1-3 Jahre und dort dann schon Mieterhöhung (10-15% jedes Jahr) mit eingeplant waren. Ist scheiße, wenn man schon im Vorfeld weiß, dass einem die Miete in 3 Jahren zu teuer sein wird und es keine wirkliche Alternative gibt.
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Piotr
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Leoric hat geschrieben: 8. Okt 2023, 10:45
Eric hat geschrieben: 8. Okt 2023, 10:42
Piotr hat geschrieben: 8. Okt 2023, 10:20

Bespart einen ETF für eure Kinder und legt Wert darauf dass diese sich hoch qualifizieren.
Man weiß ja gar nicht ob die Kinder das Haus haben wollen und Geld ist nie verkehrt
Warum sollte ich für meine Kinder sparen?
Weil unsere Eltern dies nicht gemacht haben und wir es scheisse finden. In meinem gesamten Freundeskreis gibt es niemanden der nicht Haus/Grundstück oder Finanzspritzen erhalten hat. Die haben deutlich weniger Schwierigkeiten. Wir wollen es für unsere Kinder besser machen.
[/spoil]
:thumbsup:

Man muss es ja nicht übertreiben, aber warum denn nicht dazu beitragen dass man von Generation zu Generation vermögender wird oder zumindest immer die Möglichkeit da ist sehr gut zu starten?

Natürlich hat jeder seinen eigenen Lebensentwurf. Und auch hier im Forum gibt's viele die eben nichts mitgeben wollen.
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Piotr
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runn12 hat geschrieben: 8. Okt 2023, 10:40
Piotr hat geschrieben: 8. Okt 2023, 10:18
runn12 hat geschrieben: 8. Okt 2023, 08:54 bei uns sind die verhältnisse noch moderat.

wenn wir uns mal us comedy serien ansehen, etwa the big bang theory, in der steward dauernd bei bernadette und howard wohnen muss, stellen wir schnell fest, dass das da drüben viel, viel teurer ist als bei uns.

ich kann mir gut vorstellen, dass wir bald deutlich höhere kaltmieten sehen werden. in manchen ländern und länderteilen reden wir von 60 - 70 % des nettoeinkommens ( median), wenn wir uns über die miethöhe unterhalten.

in deutschland sind wir noch sehr verwöhnt, sogar in den klassischen ballungsgebieten wie münchen ( berlin ist für mich kein klassisches ballungsgebiet, hier waren die mieten bis anfang / mitte 2010 noch sehr niedrig).

wird sicher spannend werden.

trotzdem kann man nicht pauschal sagen, dass sich kaufen immer (mehr) lohnt, weils eben viel, viel mehr geld auf einmal ist, das man nicht mehr hat oder das man sich verpflichtet, die nächsten 30 jahre zu zahlen.
Kommt auch immer drauf an wo man in den USA lebt.
Vor allem wenn man unbedingt in den Großstädten leben will oder sehr nahe dran wird es eben sehr sehr teuer.
Da sind andere aber tiefer drin.
Lennart etc. leben ja in Pasadena, also sehr nah na Los Angeles.

Würde lieber außerhalb leben wollen in den USA. Da hat man gefühlt auch die Vorteile. Sonst ganz klar deutsche Großstadt > US amerikanische :guenni:

Das mit ü 50% Mietanteil ist schon auch ne heftige Vorstellung.
Wenn man bedenkt man arbeitet dann quasi großteils nur für Behausung und Fressen
Draussen brauchst Du dann pro Familienmitglied je einen Wagen, weil die Strecken so lang sind.
Kalifornien ist sowieso mit Abstand der teuerste US Bundesstaat.

Insgesamt merkt man einfach, wie viel teurer andere Länder sind als Deutschland.

Ich selbst etwa würde ganz klar Florida oder Texas wählen, wenn ich in der Lotterie gewinnen würde.
[/spoil]
Es gibt schon viele Länder die für "uns" deutlich günstiger sind.
USA zählt nicht unbedingt dazu.
Mit Kindern stelle ich mir das eh schwierig vor mit dem Gesundheitssystem dort.
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runn12
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Ich würde da ja nicht leben wollen, um Geld zu sparen.

Ich gehe auch nicht ins Gym, um mich auszuruhen. Wer da mit 20 Euro hinziehen will, dem ist mMn eh nicht zu helfen :) .
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runn12
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Landesmeister hat geschrieben: 8. Okt 2023, 10:49
runn12 hat geschrieben: 8. Okt 2023, 10:40Ich selbst etwa würde ganz klar Florida oder Texas wählen, wenn ich in der Lotterie gewinnen würde.
Meine Schwester hat in beiden Staaten gelebt. Erst Nähe Fort Lauderdale, FL und dann in einen Vorort von Dallas, TX gezogen, weil es dort deutlich günstiger war bzw hast mehr fürs Geld bekommen.
Was beim mieten in FL nervig war, ist dass es immer nur befristete Verträge gab. 1-3 Jahre und dort dann schon Mieterhöhung (10-15% jedes Jahr) mit eingeplant waren. Ist scheiße, wenn man schon im Vorfeld weiß, dass einem die Miete in 3 Jahren zu teuer sein wird und es keine wirkliche Alternative gibt.
Glaube ich. Ich habe mir 2012 zum ersten mal ein Apartment ( wirklich ganz einfacher Standard) in St Petes Beach angesehen, das hat damals ~100k gekostet.

Dasselbe Ding - ich kenne den Eigentümer zufällig, weil wir uns immer wieder im Beach Bods Gym über den Weg rennen, frag mich mal, warum - kostet jetzt 740k Dollar. Viel renoviert wurde da bisher nicht. Ausblick aber gut :
IMG_20230102_074013828_HDR.jpg
In Texas gibts deutlich mehr fürs Geld, vor Allem wird da gerade um Houston sehr "modern" gebaut - und preisgünstig.

Dazu das trockene, warme Klima - auch gut.

Florida würde ich im Sommer oder zur Hurricane Season nicht erleben wollen. Bin aber neidisch auf Deine Schwester, dass sie drüben lebt :) . Ich würde das nur machen, wenn ich eine feste Aufenthaltsgenehmigung hätte ( Greencard). Das drollige Investorenvisum ist einfach viel zu unsicher.
Habe mich jetzt jedes Jahr mit zig Deutschen ausgetauscht - die sind nach den initial 4 Jahren immer am Zittern, jedes Jahr aufs Neue.
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runn12 hat geschrieben: 8. Okt 2023, 11:10 Florida würde ich im Sommer oder zur Hurricane Season nicht erleben wollen. Bin aber neidisch auf Deine Schwester, dass sie drüben lebt :) . Ich würde das nur machen, wenn ich eine feste Aufenthaltsgenehmigung hätte ( Greencard). Das drollige Investorenvisum ist einfach viel zu unsicher.
Habe mich jetzt jedes Jahr mit zig Deutschen ausgetauscht - die sind nach den initial 4 Jahren immer am Zittern, jedes Jahr aufs Neue.
Lebten. Sind seit 3 Jahren wieder in Norwegen. Waren dort nur mit einer befristeten Aufenthaltsgenehmigung. Corona und Trump haben damals der Verlängerung einen Strich durch die Rechnung gemacht bzw das ganze so weit verzögert, dass sie sich wieder umorientiert haben. Mit 3 Kindern, eins davon chronisch krank, macht das Krankensystem dort auch nur semi Spaß, wie Piotr schon meinte.
Gibt halt wie in jedem Land positives und negatives. Entscheidend ist halt worauf man Wert legt und wie voll das Bankkonto ist.
Leoric
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Mein bester Freund hat eine Amerikanerin geheiratet und ihre Eltern haben nebenan ein Grundstück mit 2 Hektar und einem großen, alten EFH darauf gekauft. Umstaute NY. Für 110k. Sein Schwiegervater ist Handwerker und in Rente und hat dann mit seinen Freunden 1 Jahr renoviert. Danach haben sie es seiner Familie geschenkt. Jetzt wohnt er da und arbeitet 100% Home Office. Life code cracked 😆
Bb.adept
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Leoric, nur als Gedankenanregung, aber deine "Probleme" bezüglich des Hauskaufes sind weniger von deinen Eltern gemacht und mehr durch dich selbst. Nicht durch dich in finanzieller Sicht, sondern durch eure Einstellung, eure Wünsche und eure Ansprüche. Ich meine das null böse :)
Leoric
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Ja ist mir bewusst. Hast du natürlich Recht.
Sollte sich nicht so rüberkommen als ob meine Eltern eine Schuld tragen würden. Ganz und gar nicht. Ich komme aus einer Arbeiterfamilie, da gab es viel Liebe und eine schöne Kindheit, aber kein Vermögen.

Ich sag ja nur ich will meinen Kindern sowohl das, als auch den finanziellen Support bieten können.

Meine Schwiegereltern sind da anders. Die haben ein großes DH im Allgäu und von den 6 Zimmern benötigen sie drei. Als ich dort das Jobangebote hatte kamen die aber auch nie auf die Idee, dass wir ja das Haus nehmen könnten und sie sich verkleinern, also indem wir quasi den Wohnraum kaufen. Die wollten nicht mal eine Bürgschaft mit dem Haus für den Kredit aufnehmen. So etwas werde ich besser machen.

Meine zuvor geposteten Vorstellungen sind ja nur Wünsche. Siehst ja, dass das nicht hinhauen wird. Demnach suchen wir mittlerweile auch nach 4 Zi mit großem WZ, damit ich da noch einen Arbeitsplatz einrichten kann und schauen mittlerweile auch außerhalb. Aber der Speckgürtel ist teilweise sogar noch teurer als die City. Da muss man schon deutlich weiter raus. Meine Frau sagt sie kann ihr Homeoffice auch am Esstisch machen.
Ronja4711
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Sind jetzt nur mal ein paar Fragen, weil ich solche Argumentationen immer mal wieder höre:

Warum sollten deine Schwiegereltern sich verkleinern? Nur weil sie nicht alle Zimmer benötigen? Was hätten sie davon?
Warum soll man als Eltern dafür verantwortlich sein, dass die Kinder mal ein Haus haben?

Mich interessiert jetzt mal deine Denkweise.
Wenn Eltern unterstützen wollen und auch können, werden sie das wohl tun. Wenn sie aber nicht wollen, ist das so, und bei nicht können sowieso.
Danach fragen wurde ich persönlich schon gar nicht. Das Angebot muss von den (Schwieger-) Eltern kommen.
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Landesmeister hat geschrieben: 8. Okt 2023, 11:22
runn12 hat geschrieben: 8. Okt 2023, 11:10 Florida würde ich im Sommer oder zur Hurricane Season nicht erleben wollen. Bin aber neidisch auf Deine Schwester, dass sie drüben lebt :) . Ich würde das nur machen, wenn ich eine feste Aufenthaltsgenehmigung hätte ( Greencard). Das drollige Investorenvisum ist einfach viel zu unsicher.
Habe mich jetzt jedes Jahr mit zig Deutschen ausgetauscht - die sind nach den initial 4 Jahren immer am Zittern, jedes Jahr aufs Neue.
Lebten. Sind seit 3 Jahren wieder in Norwegen. Waren dort nur mit einer befristeten Aufenthaltsgenehmigung. Corona und Trump haben damals der Verlängerung einen Strich durch die Rechnung gemacht bzw das ganze so weit verzögert, dass sie sich wieder umorientiert haben. Mit 3 Kindern, eins davon chronisch krank, macht das Krankensystem dort auch nur semi Spaß, wie Piotr schon meinte.
Gibt halt wie in jedem Land positives und negatives. Entscheidend ist halt worauf man Wert legt und wie voll das Bankkonto ist.
Korrigier mich wenn ich falsch liege, aber dort wohnen =/= Urlaub, was ja klar ist, aber Amiland ist ein einziges Shithole. Dort würde ich zB nicht leben wollen. *uglysmilie*
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Durok hat geschrieben: 8. Okt 2023, 13:22 [spoil]
Landesmeister hat geschrieben: 8. Okt 2023, 11:22
runn12 hat geschrieben: 8. Okt 2023, 11:10 Florida würde ich im Sommer oder zur Hurricane Season nicht erleben wollen. Bin aber neidisch auf Deine Schwester, dass sie drüben lebt :) . Ich würde das nur machen, wenn ich eine feste Aufenthaltsgenehmigung hätte ( Greencard). Das drollige Investorenvisum ist einfach viel zu unsicher.
Habe mich jetzt jedes Jahr mit zig Deutschen ausgetauscht - die sind nach den initial 4 Jahren immer am Zittern, jedes Jahr aufs Neue.
Lebten. Sind seit 3 Jahren wieder in Norwegen. Waren dort nur mit einer befristeten Aufenthaltsgenehmigung. Corona und Trump haben damals der Verlängerung einen Strich durch die Rechnung gemacht bzw das ganze so weit verzögert, dass sie sich wieder umorientiert haben. Mit 3 Kindern, eins davon chronisch krank, macht das Krankensystem dort auch nur semi Spaß, wie Piotr schon meinte.
Gibt halt wie in jedem Land positives und negatives. Entscheidend ist halt worauf man Wert legt und wie voll das Bankkonto ist.
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Korrigier mich wenn ich falsch liege, aber dort wohnen =/= Urlaub, was ja klar ist, aber Amiland ist ein einziges Shithole. Dort würde ich zB nicht leben wollen. *uglysmilie*
Wohnen und Urlaub ist ein großer Unterschied. Genauso wie auswandern und in dem Land arbeiten und von seiner deutschen Firma dorthin entsendet sein und für die dort arbeiten.
Und ob es ein shithole ist, ist immer Ansichtssache. Sie konnten dort Sachen machen und erleben was in Deutschland nicht so einfach möglich gewesen wäre. Am Anfang war es halt ein Abenteuer, aber spätestens wenn man Krankenversicherung selber zahlen muss und die Kinder schulpflichtig werden, ändern sich die Ansichten, besonders wenn man nicht im Lotto gewonnen hat.
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Ich denke, dass man dort sehr sehr gut leben kann, wenn man halt wohlhabend ist. Aber ja, fängt bei der Krankenversicherung an. Amiland ist leider eine offene psychiatrische Anstalt. Mittlerweile haben die ja viel viel mehr Probleme mit Obdachlose und Suchtkranke. Sprengt hier natürlich aber den Rahmen des Threads.
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Durok hat geschrieben: 8. Okt 2023, 14:07 Ich denke, dass man dort sehr sehr gut leben kann, wenn man halt wohlhabend ist. Aber ja, fängt bei der Krankenversicherung an. Amiland ist leider eine offene psychiatrische Anstalt. Mittlerweile haben die ja viel viel mehr Probleme mit Obdachlose und Suchtkranke. Sprengt hier natürlich aber den Rahmen des Threads.
USA sind geil, wenn man genug Geld hat um so zu tun, als seien es nicht die USA.
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Durok hat geschrieben: 8. Okt 2023, 13:22
Landesmeister hat geschrieben: 8. Okt 2023, 11:22
runn12 hat geschrieben: 8. Okt 2023, 11:10 Florida würde ich im Sommer oder zur Hurricane Season nicht erleben wollen. Bin aber neidisch auf Deine Schwester, dass sie drüben lebt :) . Ich würde das nur machen, wenn ich eine feste Aufenthaltsgenehmigung hätte ( Greencard). Das drollige Investorenvisum ist einfach viel zu unsicher.
Habe mich jetzt jedes Jahr mit zig Deutschen ausgetauscht - die sind nach den initial 4 Jahren immer am Zittern, jedes Jahr aufs Neue.
Lebten. Sind seit 3 Jahren wieder in Norwegen. Waren dort nur mit einer befristeten Aufenthaltsgenehmigung. Corona und Trump haben damals der Verlängerung einen Strich durch die Rechnung gemacht bzw das ganze so weit verzögert, dass sie sich wieder umorientiert haben. Mit 3 Kindern, eins davon chronisch krank, macht das Krankensystem dort auch nur semi Spaß, wie Piotr schon meinte.
Gibt halt wie in jedem Land positives und negatives. Entscheidend ist halt worauf man Wert legt und wie voll das Bankkonto ist.
Korrigier mich wenn ich falsch liege, aber dort wohnen =/= Urlaub, was ja klar ist, aber Amiland ist ein einziges Shithole. Dort würde ich zB nicht leben wollen. *uglysmilie*
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