Es sind 75 Millionen. Die Zahlungen wurden um 50 Millionen erhöht.
Der Nahost-Konflikt
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[mod=Moseltaler]Spar dir solchen Unsinn
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Hier muss ich Certa - auch wenn wir oft nicht einer Meinung sind - beistehen. Wenn ich es richtig verstanden habe, wird humanitäre Hilfe nicht via Geldtransaktion zur Verfügung gestellt, sondern in Form von Lebensmitteln, Medikamenten & co.Certa hat geschrieben: 15. Okt 2023, 12:30Deine Aussage impliziert ja die These, dass das Geld einfach so überwiesen wird. Hast du dazu eine Quelle?H_B hat geschrieben: 15. Okt 2023, 12:23Das ist halt falsch. Man schickt einfach nur über Umwege 50 Mio an die Hamas. Was meinst du denn, wer den Gaza Streifen verwaltet? Vielleicht geben die davon tatsächlich einen kleinen Teil für humanitäre Hilfe aus, irgendwie muss das Volk ja besanftigt werden, aber der Großteil wird sicher in Waffen und anderen Sachen enden.Certa hat geschrieben: 15. Okt 2023, 12:02
Steht doch im Artikel. Humanitäre Hilfe, damit die Zivilbevölkerung vor Ort mit dem Nötigsten versorgt werden kann. Die können nämlich größtenteils nichts für das Drama, was aktuell abgeht
IMG_20231015_122206.jpg
D.h. man kann davon ausgehen, dass dadurch nicht noch weitere Kriegsmittel in den Gazastreifen gelangen.
In Anbetracht der Lage kann man das aus meiner Sicht durchaus verstehen.
Was richtigerweise bis auf den Prüfstand gestellt wurde, sind die Entwicklungs- und Hilfsgelder in Höhe von ca. 700 Mio. €, die wohl tatsächlich in dubiose Organisationen und Projekte transferiert wurden....
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Und selbst die Lebensmittel, Medikamente usw. reißt die Hamas unter ihren Nagel und verkauft es an die eigene hungernde Bevölkerung. Hab letztens Fotos gesehen, wie Milchpulver für Babies mit einem Logo vom roten Kreuz in Geschäften verkauft wird.
https://www.tagesschau.de/ausland/europ ... 20Gebieten.
Der größte Teil dieser Fördermittel aus Brüssel geht in die Bezahlung von Gehältern und Pensionen der Autonomiebehörde in Ramallah. Allein im Jahr 2022 wurden dafür 55 Millionen Euro verwendet. Hohe Millionensummen gehen regelmäßig auch in die Sozialhilfe für besonders Bedürftige in den palästinensischen Gebieten
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Der von dir zitierte Artikel handelt von Hilfsgeldern, nicht humanitärer Hilfe (falls das eine Antwort auf meinen Beitrag sein sollte). Das ist was anderes.Eric hat geschrieben: 15. Okt 2023, 13:43https://www.tagesschau.de/ausland/europ ... 20Gebieten.
Der größte Teil dieser Fördermittel aus Brüssel geht in die Bezahlung von Gehältern und Pensionen der Autonomiebehörde in Ramallah. Allein im Jahr 2022 wurden dafür 55 Millionen Euro verwendet. Hohe Millionensummen gehen regelmäßig auch in die Sozialhilfe für besonders Bedürftige in den palästinensischen Gebieten
Seien wir ehrlich - das Beste, was „Palästina“ passieren kann, ist wenn die Hamas vernichtet werden. Auch wenn das die eigenen Bürger vielleicht gar nicht wahrhaben wollen oder können.
Kann man nur hoffen, dass es am Ende noch etwas zum aufbauen gibt..
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Da geht es um Gelder allgemein. Und auch bei der von dir erwähnten humanitären Hilfe sind direkte Bargeldzahlungen vorgesehen.Linksanwalt hat geschrieben: 15. Okt 2023, 13:45Der von dir zitierte Artikel handelt von Hilfsgeldern, nicht humanitärer Hilfe (falls das eine Antwort auf meinen Beitrag sein sollte). Das ist was anderes.Eric hat geschrieben: 15. Okt 2023, 13:43https://www.tagesschau.de/ausland/europ ... 20Gebieten.
Der größte Teil dieser Fördermittel aus Brüssel geht in die Bezahlung von Gehältern und Pensionen der Autonomiebehörde in Ramallah. Allein im Jahr 2022 wurden dafür 55 Millionen Euro verwendet. Hohe Millionensummen gehen regelmäßig auch in die Sozialhilfe für besonders Bedürftige in den palästinensischen Gebieten
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Da steht Fördermittel. Glaube nicht, dass darunter auch humanitäre Hilfe zählt.Eric hat geschrieben: 15. Okt 2023, 13:54Da geht es um Gelder allgemein. Und auch bei der von dir erwähnten humanitären Hilfe sind direkte Bargeldzahlungen vorgesehen.Linksanwalt hat geschrieben: 15. Okt 2023, 13:45Der von dir zitierte Artikel handelt von Hilfsgeldern, nicht humanitärer Hilfe (falls das eine Antwort auf meinen Beitrag sein sollte). Das ist was anderes.
Hast du zu deinem zweiten Absatz 'ne Quelle? Hab dazu nämlich nichts finden können als die Meldung von den zus. 50 Mio. der EU kam.
Ich habe heute irgendwo gelesen, dass die Bewohner des Gazastreifens Geld bekommen, um sich selbst zu versorgen; finde es aber im Moment nicht mehr.
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Sehe es genau so. Ist wie mit den Nazis und dem deutschen Volk damals vergleichbar.Shivus hat geschrieben: 15. Okt 2023, 13:54 Seien wir ehrlich - das Beste, was „Palästina“ passieren kann, ist wenn die Hamas vernichtet werden. Auch wenn das die eigenen Bürger vielleicht gar nicht wahrhaben wollen oder können.
Kann man nur hoffen, dass es am Ende noch etwas zum aufbauen gibt..
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Weils das Land so nicht gibt...
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Selbst wenn das gelänge habe ich kaum Hoffnung das dabei was halbwegs vernünftiges rauskommt. Man sieht doch an den anderen Ländern was passiert wenn der böse Diktator "abgesetzt" wird. Am Ende stehen halt nur wieder 2 Millionen radikalisierte Moslems vor der EU und drängen nach Deutschland.Shivus hat geschrieben: 15. Okt 2023, 13:54 Seien wir ehrlich - das Beste, was „Palästina“ passieren kann, ist wenn die Hamas vernichtet werden. Auch wenn das die eigenen Bürger vielleicht gar nicht wahrhaben wollen oder können.
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