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Ich bin ja nichtmal mehr grundsätzlich pro Atomkraft, diesbezüglich habe ich meine Meinung geändert, aber die Argumentation ist halt einfach unfassbar. Zumal man die gleichen Argumente auch auf Deutschland und Fukushima hätte anwenden können, das ist ja eben das Problem bei Atomkraftwerken, man weiß erst im Nachhinein, dass das gefährlich war.
Da hast du grundsätzlich Recht, aber viele Dinge können auch ohne Gesetze entschieden werden zum Beispiel im Rahmen von Verordnungskompetenzen der Bundesministerien ohne Zustimmung des Bundestages/Bundesrates.Bb.adept hat geschrieben: 5. Apr 2023, 21:58 Nur mal am Rande, aber die Richtlinienkompetenz zwingt die Abgeordneten zu gar nichts und der Kanzler kann auch nicht alleine entscheiden. Gesetze müssen trotzdem wie üblich verabschiedet werden.
Hätte habeck die Entscheidung vom Scholz bezüglich der Laufzeitverlängerung nicht akzeptiert, hätte er gegen die Geschäftsordnung verstoßen und die Koalition wäre vermutlich am Ende gewesen.
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Der war gut
[/spoil]Certa hat geschrieben: 5. Apr 2023, 15:04Kohle wird doch angegangen, siehe Kohleausstieg.WSB hat geschrieben: 5. Apr 2023, 14:57ist halt der ewige kampf zwischen klima und umweltpolitikSt0ckf15h hat geschrieben: 5. Apr 2023, 14:38
Ist ja schön und gut, aber was hat das damit zu tun, dass der Atomausstieg damals vorrangig wegen der immer noch ungelösten Endlagerproblematik sowie der Fukushima-Katastrophe beschlossen wurde?
aber wenn co2 einspeisung alles ist kommt man hierzulande schwer an etwas grundlastfähigem wie atomstrom vorbei
atom + erneuerbare würde zero emission möglich machen
was ich bemängel ist einfach das man nicht pragmatisch die größten verursacher angeht (das ist kohle und nicht der verkehr) und sich in sinnfreier symbolpolitik verliert (wozu ein tempolimit offensichtlich gehöhrt) .. generell ist das verkehrsthema schwierig, gibt bei wdr eine doku welche die gesamt co2 bilanz von autos vergleicht und ein eauto muss fast 200k km erreichen bis es besser dahsteht als ein verbrenner, so viel fahren viele in ihrem leben nicht und damit ist ein eauto schlechter als ein verbrenner
wenn politik sich in technologie einmischt ist das noch nie gutgegangen, einfach auf die sachen konzentrieren welche den größten impact haben, das ist bei uns kohle und direkt danach sollten die bemühungen eher international orientiert sein
Der war gut

Inwiefern?Jck hat geschrieben: 6. Apr 2023, 11:23 [spoil][/spoil]Certa hat geschrieben: 5. Apr 2023, 15:04Kohle wird doch angegangen, siehe Kohleausstieg.WSB hat geschrieben: 5. Apr 2023, 14:57
ist halt der ewige kampf zwischen klima und umweltpolitik
aber wenn co2 einspeisung alles ist kommt man hierzulande schwer an etwas grundlastfähigem wie atomstrom vorbei
atom + erneuerbare würde zero emission möglich machen
was ich bemängel ist einfach das man nicht pragmatisch die größten verursacher angeht (das ist kohle und nicht der verkehr) und sich in sinnfreier symbolpolitik verliert (wozu ein tempolimit offensichtlich gehöhrt) .. generell ist das verkehrsthema schwierig, gibt bei wdr eine doku welche die gesamt co2 bilanz von autos vergleicht und ein eauto muss fast 200k km erreichen bis es besser dahsteht als ein verbrenner, so viel fahren viele in ihrem leben nicht und damit ist ein eauto schlechter als ein verbrenner
wenn politik sich in technologie einmischt ist das noch nie gutgegangen, einfach auf die sachen konzentrieren welche den größten impact haben, das ist bei uns kohle und direkt danach sollten die bemühungen eher international orientiert sein
Der war gut![]()
Das hat sich übrigens im Nachhinein als Fake News herausgestellt, von jemandem der den Gesetzesentwurf nicht richtig gelesen hat oder bewusst falsch wiedergibt.Roscoe hat geschrieben: 5. Apr 2023, 15:11 Nochmal zum Thema Heizungen, aktueller Artikel aus der BILD, scheinbar will Habeck die Hauseigentümer komplett verarschen und viele in den Ruin treiben:
Kommt jetzt doch das Verbot von Gas-Heizungen durch die Hintertür – und das auch noch zehn Jahre früher als gedacht?
Die FDP wittert, dass die Grünen eine versteckte Klausel in das Heiz-Gesetz gemogelt haben, die bereits eingebaute Heizungen mit fossilen Energieträgern nun doch schon 2035 aus dem Verkehr ziehen soll – anstatt 2045 wie gemeinsam beschlossen!
Dabei war genau das der große Streitpunkt zwischen den Koalitions-Partnern: das Verbot von Gas- und Öl-Heizungen, die bereits in Häusern verbaut sind, so wie es Wirtschaftsminister Robert Habeck (53, Grüne) anstrebte. Nach dem ersten Entwurf sollten diese schrittweise je nach Alter nicht mehr betrieben werden dürfen.
Die FDP setzte sich vermeintlich durch, verhinderte Habecks Heizungs-Hammer: Das Verbot wurde gestrichen und findet sich im Entwurf des Wirtschaftsministeriums nicht mehr wieder. Die Vorgaben sollten ab 1. Januar 2024 nur für jede neu eingebaute Heizungsanlage gelten.
Jetzt aber der Schock!
Herkömmlicher Gas-Betrieb ab 2035 unmöglich?
Eigentlich sollen eingebaute Heizkessel längstens bis zum 31. Dezember 2044 mit fossilen Brennstoffen betrieben werden dürfen. Faktisch werde dies aber für Gas-Heizungen kaum möglich sein, warnt nun die FDP.
► Im Entwurf heißt es, dass bis zum Jahr 2030 Heizungen mit mindestens 50 Prozent grünen Gasen betrieben werden müssen. Bis 2035 müssen 65 Prozent grüner oder blauer Wasserstoff genutzt werden.
Der Clou: Dafür müssen alle Gasnetze bis 2035 auf 65 Prozent Wasserstoff umgestellt werden.
Die Folge: Der Weiterbetrieb einer Heizung mit herkömmlichem Erdgas bis 2045 wäre dann nicht mehr möglich. Das Aus für bestehende Anlagen kommt also spätestens 2035.
Der Gipfel: Für die Einhaltung der Vorgaben haftet der Eigentümer der Heizungsanlage!
Heißt: Der Staat übergibt die Verantwortung an die Haus-Eigentümer: Wenn der Wasserstoff-Plan scheitert, sind die Haus-Eigentümer in der Verantwortung, ihre Heizung trotzdem klimaneutral aufzustellen.
Michael Kruse (39), Sprecher für Energiepolitik der FDP-Bundestagsfraktion, zu BILD: „Hinter einem Wust an Regularien versteckt Habeck eine Heizungstausch-Pflicht für alle Haushalte in Deutschland bis spätestens 2035. Damit geht Habecks Verschrottungs-Orgie für Gas-Heizungen in eine neue Runde.“
FDP warnt vor Milliardenkosten und „Enteignung“
Die FDP ist stinksauer! In Wahrheit habe der neue Habeck-Entwurf zum Ziel, „die Gasnetze schnellstmöglich zu beseitigen“, kritisiert Kruse.
Der Wirtschaftsminister verursache damit in kürzester Zeit Milliardenkosten für alle Menschen, die mit Gas heizen, schimpft Kruse. Dem 80-jährigen Rentner nütze es nichts, wenn er seine Heizung weiterbetreiben darf, das Gasnetz aber nur noch Wasserstoff liefert, der von seiner Anlage nicht unterstützt wird.
Kruse: „Dieser Gesetzestext ist die größte Veralberung der Menschen in diesem Land, die dieses Ministerium je vorgelegt hat. Als Freie Demokraten werden wir diesen Wahnsinn stoppen. Der Umstieg auf erneuerbare Energien darf nicht zur verantwortungslosen Enteignung der Menschen führen.“
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Der Täter, der von Zeyneps Töchtern als südländischer Typ beschrieben wird, ist weiter auf der Flucht.
Polizei sucht Hinweise und Zeugen
Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben:
► erwachsener Mann ► kräftige Gestalt ► dunkler Vollbart ► schwarze Jacke mit Kapuze ► blaue Jeans ► dunkle (Sport-)Schuhe mit weißem Sohlenrand und dunkler Sohle
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EkelhaftBlackStarZ hat geschrieben: 6. Apr 2023, 13:07 Bald schon Alltag im Shithole Berlin
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Der Täter, der von Zeyneps Töchtern als südländischer Typ beschrieben wird, ist weiter auf der Flucht.
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H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen
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Das war satirisch gemeint da zu spaet beschlossen (2019 bis Ende 2038) in Kombi mit dem Atomausstieges, zumal einige Regionen DE's stark von der Kohleindustrie abghaengig sind. Hier sind noch massive Investitionen zu taetigen um die Balance zu halten.
Dennoch natuerlich ein wichtiger Schritt.
Achso. Ja, die damit verbundenen strukturellen Herausforderung sind hoch, deshalb ja auch die lange Laufzeit und hohen Bundesmittel (glaube so um die 40 Mrd.), Welche für den Strukturwandel bereitgestellt worden sind.Jck hat geschrieben: 6. Apr 2023, 13:55Das war satirisch gemeint da zu spaet beschlossen (2019 bis Ende 2038) in Kombi mit dem Atomausstieges, zumal einige Regionen DE's stark von der Kohleindustrie abghaengig sind. Hier sind noch massive Investitionen zu taetigen um die Balance zu halten.
Dennoch natuerlich ein wichtiger Schritt.
Sicher auch die Schuld der Grünen. Die FDP würde sowas doch niemals absichtlich machenCerta hat geschrieben: 6. Apr 2023, 12:26
Das hat sich übrigens im Nachhinein als Fake News herausgestellt, von jemandem der den Gesetzesentwurf nicht richtig gelesen hat oder bewusst falsch wiedergibt.

Frag ihn doch mal nach einer QuelleRoscoe hat geschrieben: 6. Apr 2023, 15:32 Der Artikel ist immer noch online, sehe nirgends dass daran etwas nicht stimmen sollte.

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Google selber. Ich habe Recht und die Argumente wirst du schon irgendwo finden!

Zb in der FAZ oder der Frankfurter Rundschau findest du passende Artikel!
Oh, wait. Da steht ja ähnliches drinnen.
Ach diese verdammten Journalisten, haben einfach alle keine Ahnung. Vertrau mir. Es ist nicht so ,wie es beschrieben wird. Ich kann dir gerade zwar gar nicht genau sagen wieso es anders sein soll, aber das wirst du schon in mühevoller Arbeit selber raus finden.

Die beste Quelle ist der aktuelle Referentenentwurf. Der in dem Artikel behandelte Paragraph gilt nur für Gasheizungen, dir nach 2024 angeschlossen werden. Bestehende Gasheizungen dürfen bis 2045 weiter mit fossilem Gas betrieben werden. Das bmwk hat sich auf Anfrage von Journalisten dazu auch geäußert und diese Dinge als falsch deklariert.BlackStarZ hat geschrieben: 7. Apr 2023, 09:02Google selber. Ich habe Recht und die Argumente wirst du schon irgendwo finden!![]()
Zb in der FAZ oder der Frankfurter Rundschau findest du passende Artikel!
Oh, wait. Da steht ja ähnliches drinnen.
Ach diese verdammten Journalisten, haben einfach alle keine Ahnung. Vertrau mir. Es ist nicht so ,wie es beschrieben wird. Ich kann dir gerade zwar gar nicht genau sagen wieso es anders sein soll, aber das wirst du schon in mühevoller Arbeit selber raus finden.![]()
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