Der Nahost-Konflikt

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Moseltaler
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Weltraumsoldat hat geschrieben: 14. Okt 2023, 09:56 Eventuell, weil deutsche Staatsbürger aus grüner Sicht grundsätzlich keinerlei Priorität haben.
Kann ich mir nicht vorstellen
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GoldenInside
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Moseltaler hat geschrieben: 14. Okt 2023, 10:15
Weltraumsoldat hat geschrieben: 14. Okt 2023, 09:56 Eventuell, weil deutsche Staatsbürger aus grüner Sicht grundsätzlich keinerlei Priorität haben.
Kann ich mir nicht vorstellen
Ist auch Quatsch. Ich weiß nicht, was solche Beiträge in einer eh aufgeheizten Stimmung bringen sollen.
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Bob-Tschigerillo
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H_B hat geschrieben: 13. Okt 2023, 22:27
ELPocoLoco hat geschrieben: 13. Okt 2023, 21:45
London ebenfalls:

https://www.instagram.com/reel/CyTmJZcR ... gzODVlNw==
Das ist heftig.

Ich glaube diese Leute könnte man richtig gut triggern wenn man sie einfach mal fragt wie sie denn dazu stehen das die Juden gerade mit ihren Leuten den Boden aufwischen.
Das ist maximal abgefuckt was auf beiden Seiten abgeht, aber wenn ich diese radikalen Hamas Supporter sehe gönne ich es ihnen schon ein wenig
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Warum fliegen die Trottel eigentlich nicht da runter ins Elend und kämpfen für das, wofür sie glauben?
Ne, lieber im sicheren Europa einen auf dicke Hose machen :o
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Karl_Lagerfeld
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Nur das die Leute die hier im sicheren Europa sone scheiße von sich geben halt nicht die leidtragenden sind die da drüben ihr Haus oder Leben verlieren...

Gestern paar Interviews aus Gaza gesehen... Zivilisten sagen dort aber auch das sie hinter Hamas stehen, Argument war das es sonst niemanden gibt der sich für sie einsetzt.
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
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Piotr
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Für die hat es halt auch genau diesen Anschein. Die Hamas befolgt natürlich eigene Interessen, aber so grundsätzlich wecken sie bei der Bevölkerung schon den Eindruck dass sie sich kümmern. Über die tunnelsysteme werden ja auch Lebensmittel, Medikamente oder anderes transportiert. Aber selbstverständlich werden die auch wenn nicht sogar zum Großteil anders genutzt
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Vegeta
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Karl_Lagerfeld hat geschrieben: 14. Okt 2023, 12:53 Nur das die Leute die hier im sicheren Europa sone scheiße von sich geben halt nicht die leidtragenden sind die da drüben ihr Haus oder Leben verlieren...

Gestern paar Interviews aus Gaza gesehen... Zivilisten sagen dort aber auch das sie hinter Hamas stehen, Argument war das es sonst niemanden gibt der sich für sie einsetzt.
Wird wohl nur die halbe Wahrheit sein. Viele haben auch einfach Angst, sich gegen die Hamas zu stellen. Wenn du es doch tust, bist du gleich ein Zionist oder Agent von den Israelis und wirst hingerichtet.
Wie so oft in solchen autoritären Staaten/Regionen wird da viel mit Angst gearbeitet.
pfnotsch
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St0ckf15h hat geschrieben: 14. Okt 2023, 01:21 Ist vielleicht gut um noch die Kurve zu kratzen - muss ehrlich zugeben, die letzten paar Tage haben bei mir ein Umdenken veranlasst, und wahrscheinlich bin ich damit nicht alleine
Inwiefern?
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Shivus
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Linksanwalt hat geschrieben: 14. Okt 2023, 12:53 Warum fliegen die Trottel eigentlich nicht da runter ins Elend und kämpfen für das, wofür sie glauben?
Ne, lieber im sicheren Europa einen auf dicke Hose machen :o
Viele von denen sind doch gar nicht aus Palästina. Man muss hier mittlerweile ganz klar sagen, dass es sich nicht (mehr?) um „Israel-kritische“ (oder „Pro-Palästina) Demonstrationen handelt, sondern um Demonstrationen gegen den Staat Israel und gegen Juden. Siehe Parolen, Straßenumfragen, die aktuelle Straftatenwelle usw.

Ich wiederhole mich gerne, aber kein arabischer Staat interessiert sich für Palästina. Keiner. Aber alle interessieren sich dafür, dass Israel verschwindet.

Jetzt „musste“ Deutschland - aus nachvollziehbaren Gründen - Millionen Kriegsflüchtlinge aufnehmen. Und mit ihnen eben auch ihr Gedankengut. Das war ja abzusehen, davor haben Sicherheitsbehörden auch immer gewarnt, wurde aber als „Anti-Flüchtlings“ Gerede abgetan. Und das, wovor gewarnt wurde, sieht man halt jetzt.

Knapp 100 Jahre später und Juden müssen in Deutschland wieder fürchten, sich offen auf der Straße zu zeigen. Traurig.
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Certa
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Shivus hat geschrieben: 14. Okt 2023, 14:22
Linksanwalt hat geschrieben: 14. Okt 2023, 12:53 Warum fliegen die Trottel eigentlich nicht da runter ins Elend und kämpfen für das, wofür sie glauben?
Ne, lieber im sicheren Europa einen auf dicke Hose machen :o
Viele von denen sind doch gar nicht aus Palästina. Man muss hier mittlerweile ganz klar sagen, dass es sich nicht (mehr?) um „Israel-kritische“ (oder „Pro-Palästina) Demonstrationen handelt, sondern um Demonstrationen gegen den Staat Israel und gegen Juden. Siehe Parolen, Straßenumfragen, die aktuelle Straftatenwelle usw.

Ich wiederhole mich gerne, aber kein arabischer Staat interessiert sich für Palästina. Keiner. Aber alle interessieren sich dafür, dass Israel verschwindet.

Jetzt „musste“ Deutschland - aus nachvollziehbaren Gründen - Millionen Kriegsflüchtlinge aufnehmen. Und mit ihnen eben auch ihr Gedankengut. Das war ja abzusehen, davor haben Sicherheitsbehörden auch immer gewarnt, wurde aber als „Anti-Flüchtlings“ Gerede abgetan. Und das, wovor gewarnt wurde, sieht man halt jetzt.

Knapp 100 Jahre später und Juden müssen in Deutschland wieder fürchten, sich offen auf der Straße zu zeigen. Traurig.
Was wäre denn die Alternative gewesen? Kriegsflüchtlinge nicht aufnehmen? Gedankengut verbieten kann man ja nicht.
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dutty
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Certa hat geschrieben: 14. Okt 2023, 14:53
Shivus hat geschrieben: 14. Okt 2023, 14:22
Linksanwalt hat geschrieben: 14. Okt 2023, 12:53 Warum fliegen die Trottel eigentlich nicht da runter ins Elend und kämpfen für das, wofür sie glauben?
Ne, lieber im sicheren Europa einen auf dicke Hose machen :o
Viele von denen sind doch gar nicht aus Palästina. Man muss hier mittlerweile ganz klar sagen, dass es sich nicht (mehr?) um „Israel-kritische“ (oder „Pro-Palästina) Demonstrationen handelt, sondern um Demonstrationen gegen den Staat Israel und gegen Juden. Siehe Parolen, Straßenumfragen, die aktuelle Straftatenwelle usw.

Ich wiederhole mich gerne, aber kein arabischer Staat interessiert sich für Palästina. Keiner. Aber alle interessieren sich dafür, dass Israel verschwindet.

Jetzt „musste“ Deutschland - aus nachvollziehbaren Gründen - Millionen Kriegsflüchtlinge aufnehmen. Und mit ihnen eben auch ihr Gedankengut. Das war ja abzusehen, davor haben Sicherheitsbehörden auch immer gewarnt, wurde aber als „Anti-Flüchtlings“ Gerede abgetan. Und das, wovor gewarnt wurde, sieht man halt jetzt.

Knapp 100 Jahre später und Juden müssen in Deutschland wieder fürchten, sich offen auf der Straße zu zeigen. Traurig.
Was wäre denn die Alternative gewesen? Kriegsflüchtlinge nicht aufnehmen? Gedankengut verbieten kann man ja nicht.
Exakt, uns kann nicht jeder Dreck der Shitholes der Welt interessieren.
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Certa
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dutty hat geschrieben: 14. Okt 2023, 14:56
Certa hat geschrieben: 14. Okt 2023, 14:53
Shivus hat geschrieben: 14. Okt 2023, 14:22

Viele von denen sind doch gar nicht aus Palästina. Man muss hier mittlerweile ganz klar sagen, dass es sich nicht (mehr?) um „Israel-kritische“ (oder „Pro-Palästina) Demonstrationen handelt, sondern um Demonstrationen gegen den Staat Israel und gegen Juden. Siehe Parolen, Straßenumfragen, die aktuelle Straftatenwelle usw.

Ich wiederhole mich gerne, aber kein arabischer Staat interessiert sich für Palästina. Keiner. Aber alle interessieren sich dafür, dass Israel verschwindet.

Jetzt „musste“ Deutschland - aus nachvollziehbaren Gründen - Millionen Kriegsflüchtlinge aufnehmen. Und mit ihnen eben auch ihr Gedankengut. Das war ja abzusehen, davor haben Sicherheitsbehörden auch immer gewarnt, wurde aber als „Anti-Flüchtlings“ Gerede abgetan. Und das, wovor gewarnt wurde, sieht man halt jetzt.

Knapp 100 Jahre später und Juden müssen in Deutschland wieder fürchten, sich offen auf der Straße zu zeigen. Traurig.
Was wäre denn die Alternative gewesen? Kriegsflüchtlinge nicht aufnehmen? Gedankengut verbieten kann man ja nicht.
Exakt, uns kann nicht jeder Dreck der Shitholes der Welt interessieren.
Doch
Moerkes310
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Die Frage die sich mir bei dem ganzen Drama am meisten stellt ist, wie konnte der beste Geheimdienst der selbst von sich behauptet alles in Palästina mitzubekommen solch einen Anschlag der ungefähr ein Jahr von tausenden Leuten geplant wurde, darunter sicherlich auch Spitzel, angeblich nicht damit rechnen? Diese riesen Mengen an Waffen und Sprengstoff die rein geholt wurde geht doch dem Mossad nicht durch die lappen.
An über 10 Stellen durch die Grenze kommen wo normalerweise jedes Tier sofort erfasst wird erschließt sich mir auch nicht.
Würde sowas nichtmal dem deutschen Geheimdienst zutrauen so sehr zu pennen, zumal die CIA zusätzlich ein Auge auf alles hat.
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Shivus
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Certa hat geschrieben: 14. Okt 2023, 14:53
Shivus hat geschrieben: 14. Okt 2023, 14:22
Linksanwalt hat geschrieben: 14. Okt 2023, 12:53 Warum fliegen die Trottel eigentlich nicht da runter ins Elend und kämpfen für das, wofür sie glauben?
Ne, lieber im sicheren Europa einen auf dicke Hose machen :o
Viele von denen sind doch gar nicht aus Palästina. Man muss hier mittlerweile ganz klar sagen, dass es sich nicht (mehr?) um „Israel-kritische“ (oder „Pro-Palästina) Demonstrationen handelt, sondern um Demonstrationen gegen den Staat Israel und gegen Juden. Siehe Parolen, Straßenumfragen, die aktuelle Straftatenwelle usw.

Ich wiederhole mich gerne, aber kein arabischer Staat interessiert sich für Palästina. Keiner. Aber alle interessieren sich dafür, dass Israel verschwindet.

Jetzt „musste“ Deutschland - aus nachvollziehbaren Gründen - Millionen Kriegsflüchtlinge aufnehmen. Und mit ihnen eben auch ihr Gedankengut. Das war ja abzusehen, davor haben Sicherheitsbehörden auch immer gewarnt, wurde aber als „Anti-Flüchtlings“ Gerede abgetan. Und das, wovor gewarnt wurde, sieht man halt jetzt.

Knapp 100 Jahre später und Juden müssen in Deutschland wieder fürchten, sich offen auf der Straße zu zeigen. Traurig.
Was wäre denn die Alternative gewesen? Kriegsflüchtlinge nicht aufnehmen? Gedankengut verbieten kann man ja nicht.
- Überprüfen, wen wir aufnehmen
- deutsche Gesetze & Werte vermitteln
- Sprache usw. als Vorraussetzungen
- schneller in die Arbeit integrieren
- bei kriminellen Verhalten entweder entsprechend rechtlich belangen (ggf. Gesetze anpassen, falls jetzt das Argument kommt „ja, aber…“) oder zurückführen
- Schleuser bekämpfen
- sich für eine europäische Lösung stark machen & ggf. auch mal die Stimmungslage der europäischen Verbündeten akzeptieren

Das dann alles nicht mit der woke-naiven Brille sondern realistisch angehen. Dieses Gedankengut ist vorhanden. Das ist Fakt. Auch wenn die Sozialhelfer Björn und Ann-Sybille das vielleicht nicht wahrhaben woll(t)en.
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Certa
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Shivus hat geschrieben: 14. Okt 2023, 15:30
Certa hat geschrieben: 14. Okt 2023, 14:53
Shivus hat geschrieben: 14. Okt 2023, 14:22

Viele von denen sind doch gar nicht aus Palästina. Man muss hier mittlerweile ganz klar sagen, dass es sich nicht (mehr?) um „Israel-kritische“ (oder „Pro-Palästina) Demonstrationen handelt, sondern um Demonstrationen gegen den Staat Israel und gegen Juden. Siehe Parolen, Straßenumfragen, die aktuelle Straftatenwelle usw.

Ich wiederhole mich gerne, aber kein arabischer Staat interessiert sich für Palästina. Keiner. Aber alle interessieren sich dafür, dass Israel verschwindet.

Jetzt „musste“ Deutschland - aus nachvollziehbaren Gründen - Millionen Kriegsflüchtlinge aufnehmen. Und mit ihnen eben auch ihr Gedankengut. Das war ja abzusehen, davor haben Sicherheitsbehörden auch immer gewarnt, wurde aber als „Anti-Flüchtlings“ Gerede abgetan. Und das, wovor gewarnt wurde, sieht man halt jetzt.

Knapp 100 Jahre später und Juden müssen in Deutschland wieder fürchten, sich offen auf der Straße zu zeigen. Traurig.
Was wäre denn die Alternative gewesen? Kriegsflüchtlinge nicht aufnehmen? Gedankengut verbieten kann man ja nicht.
- Überprüfen, wen wir aufnehmen
- deutsche Gesetze & Werte vermitteln
- Sprache usw. als Vorraussetzungen
- schneller in die Arbeit integrieren
- bei kriminellen Verhalten entweder entsprechend rechtlich belangen (ggf. Gesetze anpassen, falls jetzt das Argument kommt „ja, aber…“) oder zurückführen
- Schleuser bekämpfen
- sich für eine europäische Lösung stark machen & ggf. auch mal die Stimmungslage der europäischen Verbündeten akzeptieren

Das dann alles nicht mit der woke-naiven Brille sondern realistisch angehen. Dieses Gedankengut ist vorhanden. Das ist Fakt. Auch wenn die Sozialhelfer Björn und Ann-Sybille das vielleicht nicht wahrhaben woll(t)en.
Ja das sind ja auch viele meiner Punkte.

Warum sprichst du eigentlich so abwertend über "Sozialhelfer"? Nicht bin seit einigen Wochen ja auch nebenberuflich in der sozialen Arbeit tätig und kann nur sagen, dass man davon wesentlich mehr bräuchte.
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