Wie würdest du das praktisch umsetzen? Im aktuellen Modell gab es afaik ja nur ein mal (1957) eine absolute Mehrheit, und da gab es nur drei relevante Parteien.KiCat hat geschrieben: 5. Jun 2023, 11:00Es sollte gar nicht möglich sein, Parteien an die Macht zu lassen die nicht die absolute Mehrheit haben. Gerade die Parteien mit wenig Zustimmung in der Regierung sitzen zu haben finde ich nicht ok. Aber das ist halt meine Ideologie.GoldenInside hat geschrieben: 5. Jun 2023, 10:58 Wäre es demokratischer, wenn man die CDU zu einer Koalition zwingt, obwohl sie es nicht will?
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Quelle?Dreadlift hat geschrieben: 5. Jun 2023, 11:07So wie die FDP?GoldenInside hat geschrieben: 5. Jun 2023, 10:58 Wäre es demokratischer, wenn man die CDU zu einer Koalition zwingt, obwohl sie es nicht will?
Heißt ja auch nicht, dass dann bessere Politik gemacht wird. Auch das kann man ja in Großbritannien sehen.KiCat hat geschrieben: 5. Jun 2023, 11:14Ich weiss, deshalb Wunschdenken bzw mir ist bewusst, dass es eigentlich so nicht geht. Aber das wäre, in meinen Augen die fairste Regierungsbildung halt.![]()
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Du ich bin da blauäugig. Ich würde am sinnvollsten finden, wenn die Partei regiert, welche am meisten Wählerstimmen hat. Natürlich muss, und das ist ja auch gut so, dann alles im Bundestag mit der Opposition abgestimmt werden (anonyme Abstimmungen). Da aber auch in allen anderen Parteien Menschen mit unterschiedlichsten, privaten, Ansichten sitzen, wären diese Beschlüsse eben so nah wie möglich an der Demokratie.GoldenInside hat geschrieben: 5. Jun 2023, 11:17Wie würdest du das praktisch umsetzen? Im aktuellen Modell gab es afaik ja nur ein mal (1957) eine absolute Mehrheit, und da gab es nur drei relevante Parteien.KiCat hat geschrieben: 5. Jun 2023, 11:00Es sollte gar nicht möglich sein, Parteien an die Macht zu lassen die nicht die absolute Mehrheit haben. Gerade die Parteien mit wenig Zustimmung in der Regierung sitzen zu haben finde ich nicht ok. Aber das ist halt meine Ideologie.GoldenInside hat geschrieben: 5. Jun 2023, 10:58 Wäre es demokratischer, wenn man die CDU zu einer Koalition zwingt, obwohl sie es nicht will?
Wie gesagt Blauäugig

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Das weiss man nie. Aber mir gibt es Krebs, wenn eine Partei, welche gerade mal den Bruchteil der Wählerstimmen zu verzeichnen hat, Ihre Ideologien durchsetzt.Mäx hat geschrieben: 5. Jun 2023, 11:20Heißt ja auch nicht, dass dann bessere Politik gemacht wird. Auch das kann man ja in Großbritannien sehen.KiCat hat geschrieben: 5. Jun 2023, 11:14Ich weiss, deshalb Wunschdenken bzw mir ist bewusst, dass es eigentlich so nicht geht. Aber das wäre, in meinen Augen die fairste Regierungsbildung halt.Mäx hat geschrieben: 5. Jun 2023, 11:10
Müsste man dann auf Mehrheitswahlrecht ändern. Sonst wird das nix. Und selbst da klappt es nicht immer (siehe UK).![]()
2021 schon wieder vergessen?
Moseltaler hat geschrieben: 25. Okt 2023, 11:26 Geh doch noch paar Beiträge melden, machst du doch gerne.
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Aber die meisten Stimmen sind immer noch nicht die Mehrheit...KiCat hat geschrieben: 5. Jun 2023, 11:21Du ich bin da blauäugig. Ich würde am sinnvollsten finden, wenn die Partei regiert, welche am meisten Wählerstimmen hat. Natürlich muss, und das ist ja auch gut so, dann alles im Bundestag mit der Opposition abgestimmt werden (anonyme Abstimmungen). Da aber auch in allen anderen Parteien Menschen mit unterschiedlichsten, privaten, Ansichten sitzen, wären diese Beschlüsse eben so nah wie möglich an der Demokratie.GoldenInside hat geschrieben: 5. Jun 2023, 11:17Wie würdest du das praktisch umsetzen? Im aktuellen Modell gab es afaik ja nur ein mal (1957) eine absolute Mehrheit, und da gab es nur drei relevante Parteien.KiCat hat geschrieben: 5. Jun 2023, 11:00
Es sollte gar nicht möglich sein, Parteien an die Macht zu lassen die nicht die absolute Mehrheit haben. Gerade die Parteien mit wenig Zustimmung in der Regierung sitzen zu haben finde ich nicht ok. Aber das ist halt meine Ideologie.
Wie gesagt Blauäugig![]()
Übrigens: Die Regierung wird nicht gewählt
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Ging mir genauso.GoldenInside hat geschrieben: 5. Jun 2023, 10:52 Tbh ging mir persönlich der starke Fokus auf die Nazizeit in der Schule immer auf den Senkel, weil es alles andere dominiert hat und irgendwann repetitiv wurde. Das Mahnmal in der Hauptstadt finde ich aber absolut angebracht, vergessen sollte man die Zeit nämlich auch nicht.
Hatte dann eher den gegenteiligen Effekt, man war gelangweilt und war eher so "alrighty, mal wieder bisschen NS Zeit".
Da fand ich dann die Arte Doku Reihe über den 2. Weltkrieg deutlich besser und da bleibt mehr hängen.
Und bei uns wurden die Taten der Sowiets beispielsweise deutlich zu wenig thematisiert
Hat das bei euch soviel Platz eingenommen? Ist natürlich schon eine Weile her, aber ich glaube dass der Zeitraum Machtergreifung-1945 bei uns nur in Einem Schuljahr effektiv behandelt worden ist. Davor ging es viel mehr im Weimarer Republik und danach um das geteilte Deutschland inhaltlich. Aber ist vermutlich auch wieder je nach Bundesland unterschiedlichPiotr hat geschrieben: 5. Jun 2023, 11:32Ging mir genauso.GoldenInside hat geschrieben: 5. Jun 2023, 10:52 Tbh ging mir persönlich der starke Fokus auf die Nazizeit in der Schule immer auf den Senkel, weil es alles andere dominiert hat und irgendwann repetitiv wurde. Das Mahnmal in der Hauptstadt finde ich aber absolut angebracht, vergessen sollte man die Zeit nämlich auch nicht.
Hatte dann eher den gegenteiligen Effekt, man war gelangweilt und war eher so "alrighty, mal wieder bisschen NS Zeit".
Da fand ich dann die Arte Doku Reihe über den 2. Weltkrieg deutlich besser und da bleibt mehr hängen.
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Ebenso. Bei uns ist geschichtlich so viel zu kurz gekommen, aber eins war sicher. Die NS-Zeit ist im Lehrplan immer mehr als ausreichend berücksichtigt.
Gedenktage:
[spoil]
In Deutschland gibt es verschiedene Gedenktage im Zusammenhang mit der NS-Zeit, die an verschiedene Aspekte und Ereignisse dieser dunklen Periode erinnern. Hier sind einige der wichtigsten Gedenktage:
Januar - Internationaler Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust: Dieser Tag erinnert an die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau durch sowjetische Truppen im Jahr 1945.
Mai - Tag der Befreiung: An diesem Tag wird an das Ende des Zweiten Weltkriegs und die Befreiung Deutschlands vom Nationalsozialismus erinnert.
November - Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus: Am 9. November 1938 fand die sogenannte Reichspogromnacht statt, in der jüdische Geschäfte und Synagogen zerstört wurden. Dieser Tag erinnert auch an die Opfer des Holocaust und des NS-Regimes im Allgemeinen.
Januar bis 2. Februar - Woche des Gedenkens: Diese Woche findet jedes Jahr um den 27. Januar herum statt und umfasst verschiedene Veranstaltungen und Aktivitäten, die an die Opfer des Holocaust erinnern.
Es gibt auch regionale Gedenktage und Gedenkstätten, die an spezifische Ereignisse oder Opfergruppen erinnern, wie zum Beispiel die Gedenkstätte Buchenwald, die an die Opfer des Konzentrationslagers Buchenwald erinnert.
Es ist wichtig anzumerken, dass diese Liste nicht abschließend ist und es möglicherweise weitere Gedenktage oder Gedenkveranstaltungen gibt, die auf lokaler oder regionaler Ebene stattfinden können.[/spoil]
Gedenktstätten:
[spoil]https://www.ns-gedenkstaetten.de/gedenk ... bundesweit
Ein Blick auf jedes einzelne Bundeslang dürfte zeigen, dass es daran auch nicht mangelt. [/spoil]
Der Gedanke hinter Kollektivschuld oder Erbschuld bezogen auf die NS-Zeit ist für mich auch nicht mehr zeitgemäß.
Gedenktage:
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In Deutschland gibt es verschiedene Gedenktage im Zusammenhang mit der NS-Zeit, die an verschiedene Aspekte und Ereignisse dieser dunklen Periode erinnern. Hier sind einige der wichtigsten Gedenktage:
Januar - Internationaler Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust: Dieser Tag erinnert an die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau durch sowjetische Truppen im Jahr 1945.
Mai - Tag der Befreiung: An diesem Tag wird an das Ende des Zweiten Weltkriegs und die Befreiung Deutschlands vom Nationalsozialismus erinnert.
November - Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus: Am 9. November 1938 fand die sogenannte Reichspogromnacht statt, in der jüdische Geschäfte und Synagogen zerstört wurden. Dieser Tag erinnert auch an die Opfer des Holocaust und des NS-Regimes im Allgemeinen.
Januar bis 2. Februar - Woche des Gedenkens: Diese Woche findet jedes Jahr um den 27. Januar herum statt und umfasst verschiedene Veranstaltungen und Aktivitäten, die an die Opfer des Holocaust erinnern.
Es gibt auch regionale Gedenktage und Gedenkstätten, die an spezifische Ereignisse oder Opfergruppen erinnern, wie zum Beispiel die Gedenkstätte Buchenwald, die an die Opfer des Konzentrationslagers Buchenwald erinnert.
Es ist wichtig anzumerken, dass diese Liste nicht abschließend ist und es möglicherweise weitere Gedenktage oder Gedenkveranstaltungen gibt, die auf lokaler oder regionaler Ebene stattfinden können.[/spoil]
Gedenktstätten:
[spoil]https://www.ns-gedenkstaetten.de/gedenk ... bundesweit
Ein Blick auf jedes einzelne Bundeslang dürfte zeigen, dass es daran auch nicht mangelt. [/spoil]
Der Gedanke hinter Kollektivschuld oder Erbschuld bezogen auf die NS-Zeit ist für mich auch nicht mehr zeitgemäß.
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
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GoldenInside hat geschrieben: 5. Jun 2023, 10:55 https://www.sueddeutsche.de/politik/fri ... -1.5901484Vor dem Hintergrund relativ hoher Umfragewerte für die AfD hat sich CDU-Chef Friedrich Merz noch einmal klar gegen eine Zusammenarbeit mit der Partei ausgesprochen. Er sagte am Sonntagabend im ZDF-"Heute-Journal": "Solange ich Parteivorsitzender der CDU bin, wird es keinerlei Zusammenarbeit mit dieser Partei geben." Die AfD sei "ausländerfeindlich" und antisemitisch, sagte Merz. "Wir haben mit diesen Leuten nichts zu tun."
Super nice. Einfach mal 6 Jahre in Ruhe schlafen geschenkt bekommen.
Danke Friedrich und gut Glück in der Opposition! Für diese Amtsperiode noch, aber auch direkt für die nächste mit!
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Ja, das hat in einigen Schuljahren viel Platz eingenommen.
Und dann natürlich auch Ausflug zum KZ, eine Zeitzeugin die eingeladen wurde etc. pp
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Der Klimawandel schlägt schon wieder auf die Gemüter:
https://m.bild.de/regional/berlin/berli ... bild.de%2F
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https://taz.de/Aggressionen-bei-Hitze/!5711104/Der Streit zwischen zwei Jugendgruppen endete in einem Handgemenge mit rund 20 Beteiligten – die Security-Mitarbeiter lösten den Tumult schließlich auf und riefen die Polizei.
Klimawandel steigert Gewalt
Forscher erwarten, dass der Klimawandel zukünftig für noch mehr Konflikte sorgen wird – und eine Todesursache häufiger vorkommt: Mord.
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Wie in der SchweizGoldenInside hat geschrieben: 5. Jun 2023, 11:17Wie würdest du das praktisch umsetzen? Im aktuellen Modell gab es afaik ja nur ein mal (1957) eine absolute Mehrheit, und da gab es nur drei relevante Parteien.KiCat hat geschrieben: 5. Jun 2023, 11:00Es sollte gar nicht möglich sein, Parteien an die Macht zu lassen die nicht die absolute Mehrheit haben. Gerade die Parteien mit wenig Zustimmung in der Regierung sitzen zu haben finde ich nicht ok. Aber das ist halt meine Ideologie.GoldenInside hat geschrieben: 5. Jun 2023, 10:58 Wäre es demokratischer, wenn man die CDU zu einer Koalition zwingt, obwohl sie es nicht will?
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Doppel ...
Zuletzt geändert von ELPocoLoco am 5. Jun 2023, 11:53, insgesamt 1-mal geändert.
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