Das andere Geschlecht - erste Erfahrungen

[Papacito]

Wie kommst du darauf? das ist -offen gesagt- ziemlicher BS. Klar gibt es das. Aber das so zu pauschalisieren?
Im Idealfall kommt man sich über die Jahre immer näher. Man teil sein Leben, geht gemeinsam durch gute Zeiten und durch Scheisse. Man baut sich gemeinsam etwas auf. Man teilt alles. Wie sollte das easy sein, das einfach wegzuwerfen?

Möchte hier pauschalisieren: Weiber in meinem alter oder jünger schmeißen heute gerne weg, da besteht gar nicht dass Interesse an sich selbst zu arbeiten. Warum auch? Findet sich schon ein neuer.
Kann nur für mich und meinen Freundeskreis sprechen, Trennung immer von den Weibern aus und immer wegen Nichtigkeiten oder nicht nachvollziehbaren Begründungen.

Ich find da kann man schon pauschalisieren, 70-80% der Scheidungen werden von der Frau eingeleitet, wird in einfachen Beziehungen sicher nicht großartig anders sein. Mann ist halt in Zeiten von social media und Datingapps mit nem Fingerschnips austauschbar, natürlich noch mit der Hoffnung auf ein "Upgrade". Wer schonmal in den Tinder Account von irgendeiner durchschnittlichen Frau geschaut hat oder in die Insta inbox weiß was da abgeht.

[Sonnigesgemüt]

Wie kommst du darauf? das ist -offen gesagt- ziemlicher BS. Klar gibt es das. Aber das so zu pauschalisieren?
Im Idealfall kommt man sich über die Jahre immer näher. Man teil sein Leben, geht gemeinsam durch gute Zeiten und durch Scheisse. Man baut sich gemeinsam etwas auf. Man teilt alles. Wie sollte das easy sein, das einfach wegzuwerfen?

Möchte hier pauschalisieren: Weiber in meinem alter oder jünger schmeißen heute gerne weg, da besteht gar nicht dass Interesse an sich selbst zu arbeiten. Warum auch? Findet sich schon ein neuer.
Kann nur für mich und meinen Freundeskreis sprechen, Trennung immer von den Weibern aus und immer wegen Nichtigkeiten oder nicht nachvollziehbaren Begründungen.

Ich find da kann man schon pauschalisieren, 70-80% der Scheidungen werden von der Frau eingeleitet, wird in einfachen Beziehungen sicher nicht großartig anders sein. Mann ist halt in Zeiten von social media und Datingapps mit nem Fingerschnips austauschbar, natürlich noch mit der Hoffnung auf ein "Upgrade". Wer schonmal in den Tinder Account von irgendeiner durchschnittlichen Frau geschaut hat oder in die Insta inbox weiß was da abgeht.

100% Zustimmung

[cometome]

Ich find da kann man schon pauschalisieren, 70-80% der Scheidungen werden von der Frau eingeleitet, wird in einfachen Beziehungen sicher nicht großartig anders sein. Mann ist halt in Zeiten von social media und Datingapps mit nem Fingerschnips austauschbar, natürlich noch mit der Hoffnung auf ein "Upgrade". Wer schonmal in den Tinder Account von irgendeiner durchschnittlichen Frau geschaut hat oder in die Insta inbox weiß was da abgeht.

Finde die Zahl 70 bis 80% tricky ohne die Hintergruende transparent darzustellen oder zu kennen. Annahme - 70% der Scheidungen werden von Frauen eingereicht weil Er verfi***.

[Tinker]

Einfach entspannt zurück lehnen und der Natur ihren lauf lassen. Bis anfang/mitte 30 sind diese frauen noch am drücker.
Wenn das äußere aber einmal verwelkt ist, was bleibt dann bei den insta bitches noch? Nichts ausser ein Charakter mit dem niemand mehr etwas zu tun haben möchte. Wenn sie bis dahin nicht an sich gearbeitet haben um auf eine andere art interessant/anziehend zu sein (ausser durch optik) siehts irgendwann düster aus für sie.

Man darf halt als junger mann nur nicht in diese falle treten und sich durch eine frau finanziell in den ruin treiben lassen. Wenn man das gebacken kriegt hat man es als mann mmn eigentlich sogar recht gut.

[NickyJr]

Finde es auch interessant, wie wichtig es für das Ego von vielen Menschen ist, wer Schluss gemacht hat bzw. sich getrennt hat.

Hatte vor einer Woche ein Date und sie hat mir stolz erzählt, dass sie sich immer in den Beziehungen getrennt hat, bis auf ihren Ex, der hat es doch tatsächlich gewagt, mit ihr Schluss zu machen. Habe dann geantwortet, dass es doch im Endeffekt egal ist und eine Trennung immer schade ist, gerade in Bezug auf die gemeinsame Zeit. Hat sie dann zwar zugestimmt und auch etwas zurückgerudert, trotzdem hat man im weiteren Gesprächsverlauf gemerkt, dass es ihr unglaublich wichtig ist, wer die Trennung einleitet.

[Waschbär]

Über Ex Beziehungen reden eh komisch. Am
Besten noch ein Verhalten bewusst an Tag legen weil schlechte Erfahrungen gemacht.
Wie Gymcrush die emotional kühler geworden sei weil schlechte Erfahrungen in vorherigen Beziehungen. Topdumm

[Tinker]

Über Ex Beziehungen reden eh komisch. Am
Besten noch ein Verhalten bewusst an Tag legen weil schlechte Erfahrungen gemacht.
Wie Gymcrush die emotional kühler geworden sei weil schlechte Erfahrungen in vorherigen Beziehungen. Topdumm

korrekt, impliziert schubladen-denken. Leider sind viele so.

[NickyJr]

Solche Menschen sind eh verloren. Natürlich muss man aus den Erfahrungen aus vergangenen Beziehungen lernen und sollte auch die eigenen Fehler finden und am besten daran arbeiten.
Wer mal betrogen wurde und dann bei neuen Beziehungen immer diese schlechte Erfahrungen irgendwie miteinbaut, wird sich immer selbst sabotieren.

[GastA2]

Bin froh dass ich so gut wie immer verlassen wurde, die 2x Schluss machen waren richtig hart, weil die Damen dann so traurig waren. Konnte mir das nur ganz schwer ansehen. Schon kacke jemanden so weh tun zu müssen.

[DerAllerBeste]

Schwierig zu beantworten. Glaubt man der Wissenschaft sind es hauptsächlich die botenstoffe, die man ausstößt. Jeder mensch ist hier komplett individuell und im Prinzip ist es das, was unsere omis damals schon unter "die chemie passt" verstanden haben.
Triffst du auf einen Menschen, der hier biologisch perfekt zu dir passt, führt das zu unmittelbarer anziehungskraft. Dabei ist es völlig egal was sie/er tut oder sagt - auch die charakterliche Kompatibilität kann trotzdem katastrophal sein. Aber diese anziehung ist nicht automatisch von beiden Seiten der fall, sogar sehr wahrscheinlich unterschiedlich stark ausgeprägt.
Wenn man mit jemandem zusammen ist, weil es Charakterlich gut passt oder man sich halt nur bisschen verguckt hat, verschwindet die zuneigung irgendwann. Der "biologische" Aspekt sollte aber nicht wirklich verschwinden, nachlassen evtl.
Dennoch ist es möglich damit "zu leben". Mehrere, die zb ein kind haben aber getrennt leben, empfinden ähnlich. Mit gemeinsamen kind ist es aber fast unmöglich sich komplett aus dem weg zu gehen.
Auf der anderen seite siehs positiv - sei froh so jemanden überhaupt getroffen zu haben, manchen passiert das im ganzen Leben nicht.

Wie sooft starker Beitrag von dir!

[Waschbär]

Solche Menschen sind eh verloren. Natürlich muss man aus den Erfahrungen aus vergangenen Beziehungen lernen und sollte auch die eigenen Fehler finden und am besten daran arbeiten.
Wer mal betrogen wurde und dann bei neuen Beziehungen immer diese schlechte Erfahrungen irgendwie miteinbaut, wird sich immer selbst sabotieren.

Machen viele aber nicht. Da werden die Fehler beim Partner gesucht und fertig. Nichts aufgearbeitet oder an sich selbst gearbeitet sondern mit der gleichen Einstellung in die nächste Beziehung. Nehme mich da selbst nicht raus.

[Mett]

du hast auch keine fehler, du bist perfekt so wie du bist.

[Bina]

Über Ex Beziehungen reden eh komisch. Am
Besten noch ein Verhalten bewusst an Tag legen weil schlechte Erfahrungen gemacht.
Wie Gymcrush die emotional kühler geworden sei weil schlechte Erfahrungen in vorherigen Beziehungen. Topdumm

oder jammern weil man IMMER an den / die Falsche gerät. Wenn man den / die Falsche dann mal genauer anschaut, ist es entweder der Typ Möchtegern-bad-boy, den die holde Maid versucht in einen beziehungstechnischen Softie zu verwandeln, der Beziehungsphobiker / die phobikerin der / die natürlich nur auf diese EINE, einzigartige Flocke im Universum der vielen Flocken gewartet hat oder die Insta-Attention-Girlies / Boyz , die auf der Jagd nach massenweise Anerkennung über jede Leiche wandeln.

aber jedem das seine

[darkes7soul]

Es spielt eben auch eine große Rolle wie man etwas aus bzw anspricht.
Drüber ablästern ist asozial und wird sie dann höchstwahrscheinlich auch über dich.
wenn es eine erzählung ist zB "ich finde toll an dir daß ich das so frei ansprechen kann da ich das bisher nie konnte und/oder sogar zum streit geführt hat"
ist doch nichts verwerflich dran ehemalige aprtner erwähnt zu haben


zum thema mit dem nicht vergessen können bzw der starken anziehung, in dating und liebe hat fantasie einfach nichts verloren das ist etwas ganz rationales auf fakten basierendes wenn man das mal begriffen hat passiert es einem auch nicht mehr das man da so aus der fassung gerissen wird, mal ein paar tage "trauer" ist okay dann sollte man sich allerdings mal vorrechnen was einem alles nicht gut tat, und das es gute gründe gibt warum es nicht funktioniert und das ganze ruhen begraben

wenn man selbst nicht bedrüftig ist und alleine glücklich wird man sich auch nie einsam fühlen und so dramaqueens gar nicht mehr anziehen, weil die in den ersten paar dates entlarvt und aussortiert werden.
für ne ernsthafte beziehung ist es wie zwei geraden die ins unendliche, minimals aufeinander zulaufen, man lebt sich zusammen und ist jeder trotzdem für sich
die meisten machen allerdings von ihrer fantasie getrieben direkt einen sprung, ignorieren alles was nicht zusammen passt und haben nach ein paar wochen schon so eine emotionale bindung das man dann lieber weiter macht als ehrlich zu sich selbst zu sein und das ganze nicht fortzuführen auch weil man so viele missstände ignoriert hat, so wird man dann zum spielball.

wer von anfang an klare grenzen und standards hat, ist für die meisten manipulativen menschen wie ein lotusblatt, also viel zu anstrengend, weshalb diese einen meiden werden.

[Tinker]

ist im grunde natürlich richtig. Viele haben so viel angst davor alleine zu sein, um nie gelernt zu haben mit sich selber klar zu kommen - und das wird bei vielen gefährlich, in erster linie für sie selbst. Man zwingt sich dann von einer unglücklichen beziehung in die nächste, weil sie denken alles ist besser als alleine zu sein - was definitiv nicht so ist. Betrifft meiner erfahrung nach aber eher "einfach gestrickte" personen, meistens ohne viele interessen oder hobbys. Für diese personengruppe hat eine beziehung einen ganz anderen stellenwert, weil sie sonst eben nichts haben (aber auch nichts anderes machen wollen). Ist zwar ein 1000 jahre alter abgedroschener standardspruch, aber leider ist was dran: um dauerhaft glücklich zu sein führt kein weg daran vorbei sich selbst zu lieben und sein leben nicht von anderen abhängig zu machen.

Das problem ist eher, wie willst du es den betroffenen personen klar machen bzw. ihr empfinden für sich selbst ändern. Ist nicht wirklich leicht. Ist bisschen wie wenn du einer depressiven person sagst "komm sei mal besser drauf". Das klappt nur durch viel arbeit an sich selbst und nicht durch außenstehende, die auf einen einreden.