Nie etwas gefordert. Im Tarifvertrag eh immer schwierig außer Erfahrungsstufen.
Aber als ich letztes Jahr meinen eigentlich "besser bezahlten" Job gekündigt habe und einen "downgrade" machte, dachte ich zuerst das ich mit +-0 rauskomme (wegen Erfahrungsstufen). Ende vom Lied war, dass ich 2 Stufen höher Eingruppiert würde und sogar meine Erfahrungsstufe mitgenommen habe, was dazu führte das ich 10% mehr Brutto bekam.
Durch Schichtarbeit sind es sogar ca 25% mehr netto *lul*
Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
- Röderson
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Heute kam die Info vom Personalrat, dass für Referenten im Bundesministerium zukünftig auch die Eingruppierung/Besoldung bis A16 möglich sein soll, um Fachkarrieren ohne Führungsverantwortung zu fördern. Vielleicht für Leute interessant, die diesen Weg ins Auge fassen.
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Interessant. Was bedeutet das grob in € / Monat (Brutto) ?
Sind um die 400-500 Euro Netto im Monat unterschied glaube ich, kann man relativ gut online in diversen rechnern nachschauensuperkikeee hat geschrieben: 2. Mai 2023, 17:42 Interessant. Was bedeutet das grob in € / Monat (Brutto) ?
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Gilt das nur für dein Ministerium oder allgemein? Gilt das auch für Ämter?Certa hat geschrieben: 2. Mai 2023, 17:39 Heute kam die Info vom Personalrat, dass für Referenten im Bundesministerium zukünftig auch die Eingruppierung/Besoldung bis A16 möglich sein soll, um Fachkarrieren ohne Führungsverantwortung zu fördern. Vielleicht für Leute interessant, die diesen Weg ins Auge fassen.
Das ging aus der Information nicht hervor, ich würde aber Mal tippen für alle Bundesministerien, also ohne die Länder. Die haben dafür vermutlich nicht das nötige Kleingeld.Knolle hat geschrieben: 2. Mai 2023, 17:45Gilt das nur für dein Ministerium oder allgemein? Gilt das auch für Ämter?Certa hat geschrieben: 2. Mai 2023, 17:39 Heute kam die Info vom Personalrat, dass für Referenten im Bundesministerium zukünftig auch die Eingruppierung/Besoldung bis A16 möglich sein soll, um Fachkarrieren ohne Führungsverantwortung zu fördern. Vielleicht für Leute interessant, die diesen Weg ins Auge fassen.
- Waldo
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A propos Pokern. Kollegin meiner Frau hat nun eine Stelle. Mit dem Headhunter vorab 85k vereinbart. Im Vorstellungsgespräch (US Konzern) eingestehen müssen, dass sie kein Englisch könne, dafür aber zur Überraschung aller 90k gefordert. Wurde genommenM.a.K hat geschrieben: 25. Apr 2023, 12:26 Hab in nicht einem Bewerbungsgespräch ein direktes Gegenangebot bekommen. Die haben das immer nur sehr stoisch entgegen genommen, egal was ich sagte. Da weiß man dann nie ob man komplett vorbei geschossen hat.
In meiner aktuellen Stelle, weiß ich mittlerweile, dass ich sogar sehr hoch gepokert hatte.

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Hat sie doch alles richtig gemacht
Ich liebe dich, mich reizt deine Gestalt.
Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.
Wo cao ni ma de 71!!
Das Negativ!
Bückling
Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.
Wo cao ni ma de 71!!
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Folgendes ist bei mir auf der Arbeit passiert:
Ein Arbeitskollege hat sich auf seinem Dienst-Laptop während der Arbeitszeit Pornos angesehen und runtergeladen. Aufgefallen ist das alles, weil der Rechner sich dabei auch noch einen Virus eingefangen hat.
Der Kollege wurde fristlos entlassen. Danach hat die IT aber die Browserverläufe und sonstige PC-Aktivitäten von allen Mitarbeitern ausgelesen. Dabei kam heraus, dass knapp 30 % der Mitarbeiter privat im Internet gesurft haben. Bin auch davon betroffen. Habe meistens einmal pro Tag die Nachrichten gelesen oder Fußball-Ergebnisse nachgeschaut. Verstößt halt gegen die Dienstvereinbarung, die sowas explizit untersagt.
Die Geschäftsführung hat uns betroffenen Mitarbeitern einen Deal vorgeschlagen. Wir erhalten keine Abmahnung oder Kündigung, das wird auch nicht aktenkundig, aber wir erhalten 500 Minusstunden und müssen diese innerhalb von 2 Jahren abbauen. Bei 230 Arbeitstagen pro Jahr müsste ich also täglich eine Stunde mehr arbeiten. Außerdem wird uns die Gleitzeit gestrichen (vorher flexibles Arbeiten von 6 - 22 Uhr möglich). Bei einer Kündigung trotz der offenen Minusstunden würde das Gehalt in der entsprechenden Höhe einbehalten werden.
Ich weiß absolut nicht, was ich davon halten soll. Habt ihr schon mal mit sowas Erfahrung gemacht?
Ein Arbeitskollege hat sich auf seinem Dienst-Laptop während der Arbeitszeit Pornos angesehen und runtergeladen. Aufgefallen ist das alles, weil der Rechner sich dabei auch noch einen Virus eingefangen hat.
Der Kollege wurde fristlos entlassen. Danach hat die IT aber die Browserverläufe und sonstige PC-Aktivitäten von allen Mitarbeitern ausgelesen. Dabei kam heraus, dass knapp 30 % der Mitarbeiter privat im Internet gesurft haben. Bin auch davon betroffen. Habe meistens einmal pro Tag die Nachrichten gelesen oder Fußball-Ergebnisse nachgeschaut. Verstößt halt gegen die Dienstvereinbarung, die sowas explizit untersagt.
Die Geschäftsführung hat uns betroffenen Mitarbeitern einen Deal vorgeschlagen. Wir erhalten keine Abmahnung oder Kündigung, das wird auch nicht aktenkundig, aber wir erhalten 500 Minusstunden und müssen diese innerhalb von 2 Jahren abbauen. Bei 230 Arbeitstagen pro Jahr müsste ich also täglich eine Stunde mehr arbeiten. Außerdem wird uns die Gleitzeit gestrichen (vorher flexibles Arbeiten von 6 - 22 Uhr möglich). Bei einer Kündigung trotz der offenen Minusstunden würde das Gehalt in der entsprechenden Höhe einbehalten werden.
Ich weiß absolut nicht, was ich davon halten soll. Habt ihr schon mal mit sowas Erfahrung gemacht?
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Wo genau in Nordkorea lebst du?
- Waldo
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Was ist denn das für ein schmieriger Arbeitgeber? Privates Surfen wird doch trotz solcher Vereinbarungen weitgehend toleriert. Fast überall ist Fachkräftemangel. Müsste in solch einem Fall nicht lange überlegen.
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Bei sowas würden nicht einmal Arbeiter in einer Kobaltmine im Kongo mitmachen.
Es kann daher nur ein Unternehmen aus Pjöngjang sein.
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