Da steht "Germany" sehe aber keinen einzigen deutschen
Deren Gegner sind auch nicht Claude und Baptiste.
Ist an sich immer interessant zu gucken, aber bei den Kampfsportformaten auf Yotube wird immer zuerst die nationaliäten Karte gezogen. Sind dann immer der tschetschenische Wolf gegen den türkischen Bär o.ä.
Kenne mich bei dem Thema nicht übermäßig gut aus, aber mein Eindruck bei MMA ist schon länger, dass da im Verhältnis zu Europäern oder Afrikanern wesentlich mehr Leute aus der Region des Nahen Ostens/islamischen Ländern unterwegs sind.
Grade so Gebiete wie der Kaukasus scheint da stark überproportional vertreten zu sein, kann halt daher auch einfach sein, dass das in deren Kultur halt einen höheren Stellenwert hat als in der deutschen/europäischen.
Da steht "Germany" sehe aber keinen einzigen deutschen
Deren Gegner sind auch nicht Claude und Baptiste.
Ist an sich immer interessant zu gucken, aber bei den Kampfsportformaten auf Yotube wird immer zuerst die nationaliäten Karte gezogen. Sind dann immer der tschetschenische Wolf gegen den türkischen Bär o.ä.
Kenne mich bei dem Thema nicht übermäßig gut aus, aber mein Eindruck bei MMA ist schon länger, dass da im Verhältnis zu Europäern oder Afrikanern wesentlich mehr Leute aus der Region des Nahen Ostens/islamischen Ländern unterwegs sind.
Grade so Gebiete wie der Kaukasus scheint da stark überproportional vertreten zu sein, kann halt daher auch einfach sein, dass das in deren Kultur halt einen höheren Stellenwert hat als in der deutschen/europäischen.
Der Justus und der Sebastian betreiben im Durchschnitt halt weit weniger Kampfsportarten, als die Leute aus dem Ostblock. Liegt wohl auch ein wenig am Rollenbild des Mannes. Im Osten ist dies meist noch klassicher (Krieger, Beschützer, Jäger) als in Mitteleuropa, wo es heute ja schon fast verpönt ist, maskulin zu sein.
In sozialschwacheren Ecken wie man so schön sagt, ist die Affinität zum Kampfsport auch bei Almans im Durchschnitt höher.Da die sozialisierung eben eine andere ist.
In einem Band vom Kaukasus über die ganzen -stan Länder bis zur Mongolei sind Kampfsportarten auch einfach Nationalsportarten wie bei uns Fußball. Dabei geht es zwar Hauptsächlich ums klassische Ringen, aber ich denk wenn man dadurch eh schon eine Affinität zu sowas hat, steigt man dann eher mal ins MMA ein.
Ist an sich immer interessant zu gucken, aber bei den Kampfsportformaten auf Yotube wird immer zuerst die nationaliäten Karte gezogen. Sind dann immer der tschetschenische Wolf gegen den türkischen Bär o.ä.
Kenne mich bei dem Thema nicht übermäßig gut aus, aber mein Eindruck bei MMA ist schon länger, dass da im Verhältnis zu Europäern oder Afrikanern wesentlich mehr Leute aus der Region des Nahen Ostens/islamischen Ländern unterwegs sind.
Grade so Gebiete wie der Kaukasus scheint da stark überproportional vertreten zu sein, kann halt daher auch einfach sein, dass das in deren Kultur halt einen höheren Stellenwert hat als in der deutschen/europäischen.
Der Justus und der Sebastian betreiben im Durchschnitt halt weit weniger Kampfsportarten, als die Leute aus dem Ostblock. Liegt wohl auch ein wenig am Rollenbild des Mannes. Im Osten ist dies meist noch klassicher (Krieger, Beschützer, Jäger) als in Mitteleuropa, wo es heute ja schon fast verpönt ist, maskulin zu sein.
Der Sebastian macht Kyokushin!!!!!!!!1!!1! Aufs Maaaaaul