Wenn es so schwierig ist nachts hilft es ja keinem wenn beide wachgehalten werden. Aber man bekommt auch schnell das Gefühl des im Stich lassens.
Bei mir helfen ohropax und schlafbrille sowie größeres Bett schon enorm. Würde aber im Zweifel auch mal im Gästezimmer schlafen.
Sind natürlich dumme Ratschläge von außen. Als ob ihr über diesen Zeitraum nicht selbst so naheliegende Dinge bedacht hättet.
Heiraten/Kinder
- Piotr
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Da hilft es wenn von außen kommt dass das mehr so machen
Da hilft es wenn von außen kommt dass das mehr so machen
onelife hat geschrieben: 18. Apr 2023, 22:22 Ich bin ehrlich - ich hab mich da teils wenn's gar nicht ging und Besprechungen anstanden, rausgenommen - oropax rein ins Gästezimmer und fertig. Hätte sonst nicht mehr funktioniert - wie das meine Partnerin schafft (Hormone?) ist mir ein Rätsel. Sie hat halt das Glück nicht mal mitzubekommen dass sie wach ist sondern packt die Brust im Halbschlaf aus und fertig.... Und schläft wieder weiter...
... hab das gestern bereits geschrieben - wurde wohl überlesen auf der letzten Seite.
Mach ich hin und wieder nur war meine Partnerin krank (Magen Darm und dann Grippe) und das waren 3 Wochen in denen ich mich um beide kümmern musste. War halt nicht anders möglich und da ich zuvor schon mehr als ausgelastet im Job war hat es mich dann selbst dahingerafft. War dann im Krankenstand und danach noch paar Tage mit Kumpels auf Urlaub um wieder auf die Beine zu kommen.
Jetzt geht's wieder aber ich muss echt lernen dass ich nicht an allen Fronten alles regeln kann (viel Arbeit - bin Führungskraft im mittleren Management/viel Zeit mit Tochter & immer für Partnerin da sein wollen und unterstützen).
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[spoil]
Uff hold, klingt schrecklich.
[/spoil]onelife hat geschrieben: 18. Apr 2023, 22:06 Bei uns war im ersten Lebensjahr alles drin - aber Schlaf war's nicht.
Vor kurzem hat es mich ein wenig zerbröselt.
Kind im 13 Lebensmonat.
Wir waren von Anfang Februar bis Mitte April abwechselnd jeweils 2x krank (Frau-Kind-Ich-Frau-Ich-Kind + Frau erkältet). In der Arbeit war extrem viel los und durch das krank sein hat sich die Arbeit angehäuft.
Während dessen hat die kleine einen ordentlichen Schub gemacht, hat Gehen gelernt und 4 Backenzähne bekommen. Nun kommen die 2 Eckzähne. Abstillen würde Sinn machen, aber das Stillen ist halt auch eine Wunderwaffe gegen vieles (Nähe/Schmerzen/Hunger). Außerdem haben wir ehrlicherweise schlichtweg nicht die Kraft den Still-Junkie jetzt zu entwöhnen.
Wir hatten im ersten Jahr nie mehr als 2-3 Stunden durchgehende Schlafphasen oft alle 30min - 1h wach- als die Kleine krank war hab ich oft nicht mehr einschlafen können weil sie sich alle 30min - 1h aufgewacht ist und ich aufgrund des Arbeitsstresses dann oft nachts dann wach gelegen bin und Arbeit im Kopf hatte ("ichuss schlafen sonst funktionier ich morgen nicht").
Also ich bin tatsächlich nach der Arbeit um halb 8 heimgekommen und war duschen und ins Bett teilweise - aber ich war dann so über meinem Limit, dass ich sobald ich Mal aufgewacht bin nicht mehr einschlafen konnte...das Thema Schlaf ist glaub ich so höchst individuell, da kann man keine gültige Regel formulieren. Kann aber gut verstehen wenn man da zu Grunde geht wenn das länger anhält (bei uns sind die Nächte immer noch schlimm aber wir hoffen dass es dannit dem Zahnen Mal ruhiger wird - sind ja 16 Zähne dann draußen und das ist halt mit 1 Jahr extrem viel)
Uff hold, klingt schrecklich.
Jck hat geschrieben: 19. Apr 2023, 11:18 [spoil][/spoil]onelife hat geschrieben: 18. Apr 2023, 22:06 Bei uns war im ersten Lebensjahr alles drin - aber Schlaf war's nicht.
Vor kurzem hat es mich ein wenig zerbröselt.
Kind im 13 Lebensmonat.
Wir waren von Anfang Februar bis Mitte April abwechselnd jeweils 2x krank (Frau-Kind-Ich-Frau-Ich-Kind + Frau erkältet). In der Arbeit war extrem viel los und durch das krank sein hat sich die Arbeit angehäuft.
Während dessen hat die kleine einen ordentlichen Schub gemacht, hat Gehen gelernt und 4 Backenzähne bekommen. Nun kommen die 2 Eckzähne. Abstillen würde Sinn machen, aber das Stillen ist halt auch eine Wunderwaffe gegen vieles (Nähe/Schmerzen/Hunger). Außerdem haben wir ehrlicherweise schlichtweg nicht die Kraft den Still-Junkie jetzt zu entwöhnen.
Wir hatten im ersten Jahr nie mehr als 2-3 Stunden durchgehende Schlafphasen oft alle 30min - 1h wach- als die Kleine krank war hab ich oft nicht mehr einschlafen können weil sie sich alle 30min - 1h aufgewacht ist und ich aufgrund des Arbeitsstresses dann oft nachts dann wach gelegen bin und Arbeit im Kopf hatte ("ichuss schlafen sonst funktionier ich morgen nicht").
Also ich bin tatsächlich nach der Arbeit um halb 8 heimgekommen und war duschen und ins Bett teilweise - aber ich war dann so über meinem Limit, dass ich sobald ich Mal aufgewacht bin nicht mehr einschlafen konnte...das Thema Schlaf ist glaub ich so höchst individuell, da kann man keine gültige Regel formulieren. Kann aber gut verstehen wenn man da zu Grunde geht wenn das länger anhält (bei uns sind die Nächte immer noch schlimm aber wir hoffen dass es dannit dem Zahnen Mal ruhiger wird - sind ja 16 Zähne dann draußen und das ist halt mit 1 Jahr extrem viel)
Uff hold, klingt schrecklich.
Ja war schon hart aber vor allem für meine Frau - definitiv sehen wir aber dass es einfacher sein könnte was den Schlaf betrifft. Aber dafür ist sie tagsüber immer gut gelaunt und eine kleine Energiebombe.
Als wir zum ersten Mal bei Freunden waren und die ihr Kind einfach zum Schlafen mit 3 Monaten in ein Gibtterbett oder später einfach in den Kinderwagen gelegt haben und das Baby binnen paar Minuten und ein paar leisen Quengelein eingeschlafen ist haben wir schon miteinander geredet und beschlossen wir dürfen sich einfach nicht vergleichen....man liebt sein Kind so oder so.
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Eigentlich darf ich als kinderlose hier gar nichts sagen, aber wenn ich mich im Freundeskreis umsehe….
Ich kann euch wirklich den Tipp geben, auch weiterhin immer mal wieder als Paar etwas ohne Kinder zu unternehmen - sofern die Möglichkeit besteht, die Kinder bei Omas etc mal für eine Nacht oder sogar ein WE „abzuschieben“ und die Großeltern das auch mitmachen.
Meine Schwägerin hat ihre Kinder schon mit 3 Monaten mal zu Oma zum Probeschlafen gegeben.
Von Anfang an also geübt, dass die Kinder auch woanders schlafen.
Bzgl etwas als Paar unternehmen:
Kind 1 ist nach dem Abi für 1 Jahr ins Ausland, Kind 2 war zu derzeit sportlich unterwegs und plötzlich erst im Lades-, dann sogar im Bundeskader.
In den Ferien immer weg, teilweise auch während der Schulzeit. Trainingslager hier, Wettkampf da, Berlin, Turin, und fast wäre es noch Tokio geworden. Wochenende von Freitagmittag bis Sonntagabend grundsätzlich weg zum Landeskader, in den Ferien zum Bundeskader.
Familiäre Situation: von jetzt auf gleich waren beide Kinder quasi weg, die Aufgabe „Eltern sein“ ist von einer auf die andere Sekunde entfallen.
Die beiden Elternteile haben sich angeguckt und wussten so recht nichts mehr mit anzufangen. War nicht so ganz einfach für die beiden.
Sie haben es aber geschafft, aber es hat richtig Arbeit gekostet.
Daher der Tipp: ab und zu auch mal etwas Paarzeit ohne Kinder einplanen.
Ich kann euch wirklich den Tipp geben, auch weiterhin immer mal wieder als Paar etwas ohne Kinder zu unternehmen - sofern die Möglichkeit besteht, die Kinder bei Omas etc mal für eine Nacht oder sogar ein WE „abzuschieben“ und die Großeltern das auch mitmachen.
Meine Schwägerin hat ihre Kinder schon mit 3 Monaten mal zu Oma zum Probeschlafen gegeben.
Von Anfang an also geübt, dass die Kinder auch woanders schlafen.
Bzgl etwas als Paar unternehmen:
Kind 1 ist nach dem Abi für 1 Jahr ins Ausland, Kind 2 war zu derzeit sportlich unterwegs und plötzlich erst im Lades-, dann sogar im Bundeskader.
In den Ferien immer weg, teilweise auch während der Schulzeit. Trainingslager hier, Wettkampf da, Berlin, Turin, und fast wäre es noch Tokio geworden. Wochenende von Freitagmittag bis Sonntagabend grundsätzlich weg zum Landeskader, in den Ferien zum Bundeskader.
Familiäre Situation: von jetzt auf gleich waren beide Kinder quasi weg, die Aufgabe „Eltern sein“ ist von einer auf die andere Sekunde entfallen.
Die beiden Elternteile haben sich angeguckt und wussten so recht nichts mehr mit anzufangen. War nicht so ganz einfach für die beiden.
Sie haben es aber geschafft, aber es hat richtig Arbeit gekostet.
Daher der Tipp: ab und zu auch mal etwas Paarzeit ohne Kinder einplanen.
Deshalb ist es von Vorteil, wenn man ein Haus mit Keller hat.Leucko hat geschrieben: 19. Apr 2023, 07:30 Wenn es so schwierig ist nachts hilft es ja keinem wenn beide wachgehalten werden. Aber man bekommt auch schnell das Gefühl des im Stich lassens.
Bei mir helfen ohropax und schlafbrille sowie größeres Bett schon enorm. Würde aber im Zweifel auch mal im Gästezimmer schlafen.
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Kann sich heute niemand mehr leisten.Eric hat geschrieben: 19. Apr 2023, 17:31Deshalb ist es von Vorteil, wenn man ein Haus mit Keller hat.Leucko hat geschrieben: 19. Apr 2023, 07:30 Wenn es so schwierig ist nachts hilft es ja keinem wenn beide wachgehalten werden. Aber man bekommt auch schnell das Gefühl des im Stich lassens.
Bei mir helfen ohropax und schlafbrille sowie größeres Bett schon enorm. Würde aber im Zweifel auch mal im Gästezimmer schlafen.
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Außer die Kinder fangen schon in der Kita an zu arbeiten.
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Wenn mein Kind mit 6 nicht von sich aus mind. 20% seines Taschengeldes in einen ETF steckt ist es sein Problem, dass er mit 18 die Miete bei mir nicht zahlen kann.Leo.pard hat geschrieben: 19. Apr 2023, 18:32Kann sich heute niemand mehr leisten.Eric hat geschrieben: 19. Apr 2023, 17:31Deshalb ist es von Vorteil, wenn man ein Haus mit Keller hat.Leucko hat geschrieben: 19. Apr 2023, 07:30 Wenn es so schwierig ist nachts hilft es ja keinem wenn beide wachgehalten werden. Aber man bekommt auch schnell das Gefühl des im Stich lassens.
Bei mir helfen ohropax und schlafbrille sowie größeres Bett schon enorm. Würde aber im Zweifel auch mal im Gästezimmer schlafen.
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Außer die Kinder fangen schon in der Kita an zu arbeiten.
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Österreichern gefällt dasEric hat geschrieben: 19. Apr 2023, 17:31Deshalb ist es von Vorteil, wenn man ein Haus mit Keller hat.Leucko hat geschrieben: 19. Apr 2023, 07:30 Wenn es so schwierig ist nachts hilft es ja keinem wenn beide wachgehalten werden. Aber man bekommt auch schnell das Gefühl des im Stich lassens.
Bei mir helfen ohropax und schlafbrille sowie größeres Bett schon enorm. Würde aber im Zweifel auch mal im Gästezimmer schlafen.
Sind natürlich dumme Ratschläge von außen. Als ob ihr über diesen Zeitraum nicht selbst so naheliegende Dinge bedacht hättet.
Ich kenne es persönlich nicht anders, meine Geschwister und ich waren alle ab dem 13. Lebensmonat in der Kita (ehemaliger Osten Berlin). Bei unseren Kindern haben wir das genauso gemacht und die beiden lieben die Kita. Ich sehe da eigentlich nur Vorteile und ist in Berlin ja auch noch kostenlos dazu. Ich finde es immer erstaunlich was für große Entwicklungssprünge die kleinen in der Kita machen (trocken werden, Sprache, Feinmotorik usw.) Man muss dazu aber vermutlich auch sagen, dass es da stark auf die Kita und die Erzieher ankommt. Da haben wir vermutlich auch einfach großes Glück gehabt mit der Einrichtung und dem Personal, welches echt engagiert istHebenichts hat geschrieben: 29. Mai 2023, 14:42Sick. Wir leisten uns diesen Luxus auch, haben aber nur ein Haushaltsnetto von ca. 4,5-5k.Certa hat geschrieben: 29. Mai 2023, 13:55Deine Konstellation ist halt auch ein Auslaufmodell: Nach dem Mikrozensus 2021 arbeiteten bei 69 % der Kinder beide Elternteile. Das ist schon ein Luxus, den ihr euch da leistet (Not mirin)WSB hat geschrieben: 29. Mai 2023, 13:50
Rechne mich nicht klein
Führen ein super tolles leben mit kleinem Reihenhaus und ohne finanziellen stress
Fand das halt eher krass das wir im Vergleich mit einer familie mit zwei kindern “nur” in den top 10% sind, hätte gefühlt eher auf top 1-3% getippt
Auf der anderen seite auch krass wie wenig wir von dem geld spüren, sorge ja für uns drei vor + 1k an meine frau jeden monat und dann bleibt gar nicht viel über
Frage mich immer wie das Alleinverdiener stemmen die nur die hälfte bekommen (inb4 einfach nicht Vorsorgen)
Kann mich gut mit merz identifizieren
Warum not mirin? Kind wächst auf wie wir früher. Kindergarten erst mit 4 - in diesem Zusammenhang: Dj, du meintest doch mal auf TA, dass bei dir in der Gegend alle Eltern als Versager gelten, die ihr Kind vor dem 3 Lebensjahr in die KiTa stecken.
Wie kam der Sinneswandel?
Sollten wir aber im Kinderthread weiterführen.
[smention u=1063]Hebenichts[/smention]
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Fühl dein beitragonelife hat geschrieben: 18. Apr 2023, 22:22 Ich bin ehrlich - ich hab mich da teils wenn's gar nicht ging und Besprechungen anstanden, rausgenommen - oropax rein ins Gästezimmer und fertig. Hätte sonst nicht mehr funktioniert - wie das meine Partnerin schafft (Hormone?) ist mir ein Rätsel. Sie hat halt das Glück nicht mal mitzubekommen dass sie wach ist sondern packt die Brust im Halbschlaf aus und fertig.... Und schläft wieder weiter...
Geht uns ähnlich
Wir splitten halt, 2-3 nächte ich und den rest meine frau
Der jeweils andere schläft dann alleine und kann sich erholen, wir haben das nach dem abstillen angefangen und ist gold wert
Seit ner Woche schläft er im eigenen zimmer, seit dem wirds gefühlt besser
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Echt interessant wie unterschiedlich man da geprägt wurde. In meinem Umfeld arbeitete zu 70% nur der Mann. Von den restlichen 30% waren eigentlich alle Mütter bis auf eins, zwei Ausnahmen nur mit einem 450Euro/Mark/was auch immer Job dabei.
Das zog sich auch durch alle Gesellschaftsschichten.
Vor 3 oder 4 ging kein Kind in die Kita.
Meine Frau und ich sehen die Vorteile der KiTa natürlich
auch. Aber wir fanden es bei intuitiv irgendwie merkwürdig, da ein Kind hinzugeben, was sich noch nicht halbwegs sinnvoll artikulieren kann ("Kopf AuA Tisch" reicht nicht
). Nicht, weil es sich mit den anderen Kindern nicht verständigen kann, sondern weil es uns dann nicht richtig mitteilen kann, wenn es uns was mitzuteilen hätte.
Wissen natürlich, dass wir damit von der Norm abweichen und sehr viele Kinder sehr traurig wären, wenn sie nicht mehr in die KiTa gingen.
Aus Skillsicht steht unserer sehr gut da. Ich hab nur Angst, dass ihm die soziale Komponente dann fehlt. Andererseits ist er jeden Tag auf einem der 5 Spielplätze um uns herum und die sind immer rappelvoll.
Das zog sich auch durch alle Gesellschaftsschichten.
Vor 3 oder 4 ging kein Kind in die Kita.
Meine Frau und ich sehen die Vorteile der KiTa natürlich
auch. Aber wir fanden es bei intuitiv irgendwie merkwürdig, da ein Kind hinzugeben, was sich noch nicht halbwegs sinnvoll artikulieren kann ("Kopf AuA Tisch" reicht nicht

Wissen natürlich, dass wir damit von der Norm abweichen und sehr viele Kinder sehr traurig wären, wenn sie nicht mehr in die KiTa gingen.
Aus Skillsicht steht unserer sehr gut da. Ich hab nur Angst, dass ihm die soziale Komponente dann fehlt. Andererseits ist er jeden Tag auf einem der 5 Spielplätze um uns herum und die sind immer rappelvoll.
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