Hebenichts hat geschrieben: 22. Mai 2023, 08:22
Wie eigentlich fast alles.
Fand das Beispiel mit der digitalisierung auf der vorherigen seite ganz gut.
Die Boomer und deren eltern könnten da schnell zum Spielverderber werden und damit ihren kindern, aber insb. ihren Enkeln ein paar ganz schön schwere Steine in den Weg legen.
Was dazu kommt, bis 18 hast du praktisch nichts mitzuentscheiden im demokratischen System, dafür darf jeder, der sich noch halbwegs auf 3 Beinen fortbewegen kann (überspitzt gesagt) über eine Zukunft entscheiden, die viele davon gar nicht mehr erleben werden.
Und nein, ich fordere damit nicht das Wahlrecht für 2-Jährige. Aber das ist schon einmal ein Punkt, wo beide demokratischen Systeme gleichermaßen versagen.
clayz hat geschrieben: 22. Mai 2023, 08:47
Es gibt etwas zwischen "wir entscheiden alles via V-Entscheid" und "wir ziehen das nicht mal als Option in Betracht, obwohl es sich bei manchen Dingen gut eignen würde".
Also in Berlin wird das doch regelmäßig gemacht. Kommt also offenbar auf die Landesregierung an
Hebenichts hat geschrieben: 22. Mai 2023, 08:22
Wie eigentlich fast alles.
Fand das Beispiel mit der digitalisierung auf der vorherigen seite ganz gut.
Die Boomer und deren eltern könnten da schnell zum Spielverderber werden und damit ihren kindern, aber insb. ihren Enkeln ein paar ganz schön schwere Steine in den Weg legen.
Sieht man ja gut beim Glasfaserausbau. Teilweise erreichen die Dörfer hier keine 20% an Nachfrage, weil die Eigentümer=Boomer mit ihrer 16k Leitung zufrieden sind und mehr ja nicht benötigen.
Hebenichts hat geschrieben: 22. Mai 2023, 08:22
Wie eigentlich fast alles.
Fand das Beispiel mit der digitalisierung auf der vorherigen seite ganz gut.
Die Boomer und deren eltern könnten da schnell zum Spielverderber werden und damit ihren kindern, aber insb. ihren Enkeln ein paar ganz schön schwere Steine in den Weg legen.
Was dazu kommt, bis 18 hast du praktisch nichts mitzuentscheiden im demokratischen System, dafür darf jeder, der sich noch halbwegs auf 3 Beinen fortbewegen kann (überspitzt gesagt) über eine Zukunft entscheiden, die viele davon gar nicht mehr erleben werden.
Und nein, ich fordere damit nicht das Wahlrecht für 2-Jährige. Aber das ist schon einmal ein Punkt, wo beide demokratischen Systeme gleichermaßen versagen.
Finde die Idee eines relativen Wahlrechts daher ganz gut. Je höher die voraussichtlich verbleibende Lebenszeit, desto höher das Gewicht der Stimme.
Praktisch natürlich nicht umsetzbar und vermutlich verfassungswidrig.
Ab einem gewissen Alter sind die meisten Menschen aber auch nicht zurechnungsfähiger als ein Kind oder ein Teenager.
Fängt bei vielen mit 50 an. Mit 60 sind sie dann auf dem Stand eines 18j und mit 70 auf dem Stand eines 8j usw.
Soll man denen dann das Wahlrecht entziehen? Man kann ihnen ja noch nichtmal rechtens den Führerschein wegnehmen, sondern muss dann selbst die Zündkerzen vom Auto rausdrehen.
Vielleicht sollten einfach nur Leute wählen dürfen die im Berufsleben stehen, d.h. berufstätig sind und eine Ausbildung oder Studium abgeschlossen haben. Ja und ab 21 ist vermutlich auch besser.
Roscoe hat geschrieben: 22. Mai 2023, 09:18
Vielleicht sollten einfach nur Leute wählen dürfen die im Berufsleben stehen, d.h. berufstätig sind und eine Ausbildung oder Studium abgeschlossen haben. Ja und ab 21 ist vermutlich auch besser.
Und dann mit Renteneintritt wieder kein Wahlrecht?
Skagerath hat geschrieben: 22. Mai 2023, 09:33
Ich hab da doch schon erhebliche Zweifel, dass per direkter Demokratie nach Schweizer Vorbild per se bessere Ergebnisse zustande kommen würden.
Bessere Ergebnisse gibt es ja auch nicht. Der Wählerwillen würde eben weniger verwässert werden.
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
chiki hat geschrieben: 22. Mai 2023, 09:36
mit V-Entscheid gäbs auf jedenfall kein Bubatz bei uns, da sind zu viele von den Boomern und älteren zu unaufgeklärt für
