https://www.tagesschau.de/ausland/europ ... k-100.html
Restaurants neuerdings auch militärische Ziele, das russische Vorgehen ist wirklich einwandfrei in jeglicher Hinsicht.
Ich habe zwar echt selten solche Gedanken und bin auch nicht unbedingt stolz drauf, aber paar Wochen Bürgerkrieg hätte ich den Russen echt gegönnt - so bisschen first-hand-experience
Ukraine Konflikt
Anbei.. mal ne steile These
Was wäre wenn...
Lukaschenko gar nicht mal so uneigenützig gehandelt hat mit der Aufnahme Prigoschins und der Wagnersöldner die sich nicht eingliedern lassen wollen, sondern viel mehr darauf abgezielt hat über kurz oder lang eine 20k-25k Mann starke "Schutzmacht" gegen eine mögliche "freundliche Übernahme" durch Putin im Land zu haben.
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Lukaschenko gar nicht mal so uneigenützig gehandelt hat mit der Aufnahme Prigoschins und der Wagnersöldner die sich nicht eingliedern lassen wollen, sondern viel mehr darauf abgezielt hat über kurz oder lang eine 20k-25k Mann starke "Schutzmacht" gegen eine mögliche "freundliche Übernahme" durch Putin im Land zu haben.

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Puuh … ziemlich wildSkagerath hat geschrieben: 28. Jun 2023, 13:23 Anbei.. mal ne steile These
Was wäre wenn...
Lukaschenko gar nicht mal so uneigenützig gehandelt hat mit der Aufnahme Prigoschins und der Wagnersöldner die sich nicht eingliedern lassen wollen, sondern viel mehr darauf abgezielt hat über kurz oder lang eine 20k-25k Mann starke "Schutzmacht" gegen eine mögliche "freundliche Übernahme" durch Putin im Land zu haben.![]()

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Lukaschenko ist eine Marionette von Russlands Gnaden … mal abgesehen davon, dass schon reguläre russische Truppen in Belarus stationiert sind.Skagerath hat geschrieben: 28. Jun 2023, 13:36 Sicher das sich Lukaschenko einfach mir nichts dir nichts von Putin assimilieren lässt, falls der Tag mal kommt ?![]()
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Das ist so.. allerdings war Prigoschin Putins "Rechte Hand" zumindest fürs Grobe..hat ihn ja auch nicht davon abgehalten gen Moskau zu marschieren.
Lukaschenko hat 45.350 Mann aktiv plus 290k Reservisten dazu vielleicht bald rund 20k kampferfahren Söldner die schon mal gegen das russische Regime losgezogen sind, wenn auch nur kurz.

Lukaschenko hat 45.350 Mann aktiv plus 290k Reservisten dazu vielleicht bald rund 20k kampferfahren Söldner die schon mal gegen das russische Regime losgezogen sind, wenn auch nur kurz.

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Lukaschenko hätte ohne Putin schon lange nichts mehr zu melden. Der ist da Statthalter von Putins Gnaden wie Kadyrow in Tschetschenien.
Außerdem, wie eigenstaatlich ist Belarus denn noch? Russische Soldaten dort stationiert, russische Nukes jetzt auch, diente als Aufmarschgebiet, eh schon in einer Visa- und Zollunion mit Russland - die eigene Flagge ist mittlerweile mehr Tradition als sonst was, das endgültige Sagen hat doch in allen Punkten Moskau.
Außerdem, wie eigenstaatlich ist Belarus denn noch? Russische Soldaten dort stationiert, russische Nukes jetzt auch, diente als Aufmarschgebiet, eh schon in einer Visa- und Zollunion mit Russland - die eigene Flagge ist mittlerweile mehr Tradition als sonst was, das endgültige Sagen hat doch in allen Punkten Moskau.
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Litauen kauft zwei NASAMS-Systeme für die Ukraine
https://twitter.com/Lithuanian_MoD/stat ... 81/photo/1
Schon faszinierend, wie die internationale Unterstützung nachlässt … die USA haben auch ein neues Paket geschnürt
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https://www.spiegel.de/ausland/ukraine- ... e072accb8d
"Keine Panzer aus Schweizer Besitz für die Ukraine
Bern hat das Gesuch des Schweizer Rüstungskonzerns Ruag, der seine 96 eingelagerten Panzer vom Typ Leopard 1 an Deutschland verkaufen wollte, endgültig abgelehnt. Die Kampfpanzer sollten in Deutschland instandgesetzt und an die Ukraine geliefert werden. Die Regierung begründet die Entscheidung mit der Neutralitätspolitik des Landes und dem Kriegsmaterialgesetz.
Demnach darf kein Kriegsmaterial an Länder geliefert werden, die an einem bewaffneten Konflikt beteiligt sind. Dies gilt nach Auffassung der Regierung unabhängig davon, ob ein Land – wie die Ukraine – von außen angegriffen wurde und sich verteidigen will. Aus demselben Grund verweigert Bern auch die Genehmigung für die Weitergabe von Schweizer Panzermunition an die Ukraine."
Kann man verstehen, muss man aber nicht
"Keine Panzer aus Schweizer Besitz für die Ukraine
Bern hat das Gesuch des Schweizer Rüstungskonzerns Ruag, der seine 96 eingelagerten Panzer vom Typ Leopard 1 an Deutschland verkaufen wollte, endgültig abgelehnt. Die Kampfpanzer sollten in Deutschland instandgesetzt und an die Ukraine geliefert werden. Die Regierung begründet die Entscheidung mit der Neutralitätspolitik des Landes und dem Kriegsmaterialgesetz.
Demnach darf kein Kriegsmaterial an Länder geliefert werden, die an einem bewaffneten Konflikt beteiligt sind. Dies gilt nach Auffassung der Regierung unabhängig davon, ob ein Land – wie die Ukraine – von außen angegriffen wurde und sich verteidigen will. Aus demselben Grund verweigert Bern auch die Genehmigung für die Weitergabe von Schweizer Panzermunition an die Ukraine."
Kann man verstehen, muss man aber nicht
- Barbellmonkey
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Geht es nur mir so, oder zerstört sich die Schweiz damit nicht auch die eigene Rüstungsindustrie?
Ich mein welches Land kauft sich noch Schweizer Waffen, wenn es dann im Ernstfall nach einem Angriffskrieg keine Munition oder ähnliches mehr bekommt...
Ich mein welches Land kauft sich noch Schweizer Waffen, wenn es dann im Ernstfall nach einem Angriffskrieg keine Munition oder ähnliches mehr bekommt...
Krafttraining und Laufen --> LOG
https://www.spiegel.de/ausland/ukraine- ... e072accb8d
"Prigoschin zog Meuterei offenbar vor, nachdem russische Geheimdienste davon Wind bekamen
Der Aufstand der Wagner-Söldner unter Jewgenij Prigoschin war nach einem Tag schon wieder vorbei – womöglich lag das auch daran, dass russische Geheimdienste von den Planungen für eine Meuterei Wind bekommen hatten. Das meldet das »Wall Street Journal« unter Berufung auf Geheimdienstkreise. So habe Prigoschin seinen Aufstand beschleunigt durchführen müssen, um Aktionen der Sicherheitsbehörden zuvorzukommen. Der verfrühte Beginn könnte einer der Faktoren sein, die sein endgültiges Scheitern bewirkten.
Zudem meldet die Zeitung, dass Prigoschin ursprünglich Verteidigungsminister Sergej Schojgu und General Waleri Gerassimow, den Chef des russischen Generalstabs, während eines Besuchs in einer südlichen Grenzregion zur Ukraine festnehmen lassen wollte. Nach Angaben des »WSJ« soll der Geheimdienst FSB jedoch zwei Tage vor der Ausführung des Plans davon erfahren haben.
General Wiktor Solotow, Befehlshaber der russischen Nationalgarde bestätigte nach Angaben der Zeitung, dass die Behörden von Prigoschins Meuterei vorab wussten. »Konkrete Informationen über die Vorbereitungen für einen Aufstand, der zwischen dem 22. und 25. Juni beginnen sollte, sind aus Prigoschins Lager durchgesickert«, sagte Solotow demnach staatlichen Medien."
Und darüberhinaus
»Spekulation«: Kreml weist mögliches Vorabwissen von Surovikin über Aufstandsplan zurück
Der russische Vize-Oberbefehlshaber in der Ukraine, Sergei Surovikin, soll laut einem Bericht der »New York Times« unter Berufung auf Sicherheitskreise vom Aufstand der Söldnergruppe Wagner um Jewgeni Prigoschin gewusst haben. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow tat das nun als »Spekulation« und »Tratsch« ab. Armee und Bevölkerung hätten während des Aufstands »alle beim Präsidenten (Wladimir Putin) gestanden«, so Peskow.
Der Zeitung zufolge wollten US-Beamte nun herausfinden, ob Armeegeneral Surovikin bei der Planung geholfen haben könnte. Die »New York Times« schreibt zudem, dass es nach Informationen von US-Geheimdiensten Anzeichen dafür gebe, dass auch andere russische Generäle von Prigoschins Plänen gewusst haben könnten.
Surovikin gilt als Verbündeter Prigoschins, er hatte sich aber noch in der Nacht zum Samstag auf die Seite des Machtapparats in Moskau geschlagen. Surovikin hatte Prigoschin dazu aufgerufen, den Machtkampf zu beenden.
Gerüchten zufolge soll Surovikin allerdings seit dem Wochenende von der Bildfläche "verschwunden" sein.
"Prigoschin zog Meuterei offenbar vor, nachdem russische Geheimdienste davon Wind bekamen
Der Aufstand der Wagner-Söldner unter Jewgenij Prigoschin war nach einem Tag schon wieder vorbei – womöglich lag das auch daran, dass russische Geheimdienste von den Planungen für eine Meuterei Wind bekommen hatten. Das meldet das »Wall Street Journal« unter Berufung auf Geheimdienstkreise. So habe Prigoschin seinen Aufstand beschleunigt durchführen müssen, um Aktionen der Sicherheitsbehörden zuvorzukommen. Der verfrühte Beginn könnte einer der Faktoren sein, die sein endgültiges Scheitern bewirkten.
Zudem meldet die Zeitung, dass Prigoschin ursprünglich Verteidigungsminister Sergej Schojgu und General Waleri Gerassimow, den Chef des russischen Generalstabs, während eines Besuchs in einer südlichen Grenzregion zur Ukraine festnehmen lassen wollte. Nach Angaben des »WSJ« soll der Geheimdienst FSB jedoch zwei Tage vor der Ausführung des Plans davon erfahren haben.
General Wiktor Solotow, Befehlshaber der russischen Nationalgarde bestätigte nach Angaben der Zeitung, dass die Behörden von Prigoschins Meuterei vorab wussten. »Konkrete Informationen über die Vorbereitungen für einen Aufstand, der zwischen dem 22. und 25. Juni beginnen sollte, sind aus Prigoschins Lager durchgesickert«, sagte Solotow demnach staatlichen Medien."
Und darüberhinaus
»Spekulation«: Kreml weist mögliches Vorabwissen von Surovikin über Aufstandsplan zurück
Der russische Vize-Oberbefehlshaber in der Ukraine, Sergei Surovikin, soll laut einem Bericht der »New York Times« unter Berufung auf Sicherheitskreise vom Aufstand der Söldnergruppe Wagner um Jewgeni Prigoschin gewusst haben. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow tat das nun als »Spekulation« und »Tratsch« ab. Armee und Bevölkerung hätten während des Aufstands »alle beim Präsidenten (Wladimir Putin) gestanden«, so Peskow.
Der Zeitung zufolge wollten US-Beamte nun herausfinden, ob Armeegeneral Surovikin bei der Planung geholfen haben könnte. Die »New York Times« schreibt zudem, dass es nach Informationen von US-Geheimdiensten Anzeichen dafür gebe, dass auch andere russische Generäle von Prigoschins Plänen gewusst haben könnten.
Surovikin gilt als Verbündeter Prigoschins, er hatte sich aber noch in der Nacht zum Samstag auf die Seite des Machtapparats in Moskau geschlagen. Surovikin hatte Prigoschin dazu aufgerufen, den Machtkampf zu beenden.
Gerüchten zufolge soll Surovikin allerdings seit dem Wochenende von der Bildfläche "verschwunden" sein.
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Hast du für deine Verschwörungstheorien die du hier verbreitest irgend welche Quellen?St0ckf15h hat geschrieben: 28. Jun 2023, 14:01 Lukaschenko hätte ohne Putin schon lange nichts mehr zu melden. Der ist da Statthalter von Putins Gnaden wie Kadyrow in Tschetschenien.
Außerdem, wie eigenstaatlich ist Belarus denn noch? Russische Soldaten dort stationiert, russische Nukes jetzt auch, diente als Aufmarschgebiet, eh schon in einer Visa- und Zollunion mit Russland - die eigene Flagge ist mittlerweile mehr Tradition als sonst was, das endgültige Sagen hat doch in allen Punkten Moskau.
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