Auf jeden Fall, Frankreich wird vermutlich wieder zum größten Stromimporteur in der EU, was sich auch auf die Preise auswirken wird. Gleichzeitig sinken aber auch die Gaspreise immer weiter, weshalb die deutschen Speicher aktuell noch nicht befüllt werden. Das sollte sich mittelfristig auch positiv auf den Strompreis auswirken.isleman hat geschrieben: 15. Mai 2023, 08:53 Der Zeitpunkt war wahrscheinlich klug gelegt da wir im Frühjahr noch viel Windenergie haben aber auch die Solarenergie gute Erträge liefert.
Wenn man diesen Satz mal mit dem Strommix in den Exportländern abgleicht ist es aber schon ironisch. Frankreich und Belgien z.B. haben >50% Atomernergie
"Das Wetter hat viel größeren Einfluss als die drei Kernkraftwerke, und auch unsere Nachbarländer haben einen viel größeren Einfluss auf den Strompreis."
Interessant wird es denke ich auch im Sommer wenn Frankreich seine Meiler wieder nicht kühlen kann. Ich persönlich bin froh im März 2 Jahresverträge für Gas und Strom abgeschlossen zu haben
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Wohl nen wunden Punkt getroffen, hm?Hebenichts hat geschrieben: 15. Mai 2023, 07:12War in diesem Fall als Späßchen gemeint.H_B hat geschrieben: 14. Mai 2023, 23:45Aua. Lass doch bitte einfach das Gendern sein, vor allem dann, wenn du es gar nicht kannst.
Das gendern werde ich mir aber vermutlich nicht nehmen lassen. Ich erwarte nicht, dass irgendwer anders es macht, aber meine Sprache lasse ich mir nicht verbieten.
Mindestens so lange, bis so ein populistischer Blödsinn wie von ElPocoLoco oder aber gefälschte Zitate von Politikern stehen bleiben.
1984 lässt grüßen.
Lern doch bitte erst mal was Populismus ist.
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Dieses. Weniger interessant, aber dafür umso lustiger ist, was die AFD mal wieder veranstaltet hat.
So langsam entsteht der Eindruck, dass die AfD vornehmlich mit der Satire-Partei "die Partei" von Martin Sonneborn konkurrieren möchte.
Das in Bremen war daher ein guter Schritt in die für diese Partei richtige Richtung. Teile der Union zieht es dort ebenfalls hin, mal sehen ob das noch gelingt. Ich bin optimistisch.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ ... g-100.html
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Wann ist man eigentlich dazu übergegangen, anstatt konstruktiv zu diskutieren, sich gegenseitig anzugreifen und einen ironischen/provokanten/nicht ernst gemeinten Post nach dem nächsten zu verfassen?
BTT: der Artikel von @Certa liest sich zunächst ja recht optimistisch. Ich für meinen Teil lese da aber auch raus, dass sich erst demnächst zeigen wird, in welche Richtung sich das ganze dann wirklich entwickelt. Bleibt also abzuwarten, aber sind ja erstmal keine schlechten News, dass ein Preisanstieg zunächst nicht stattgefunden hat.
BTT: der Artikel von @Certa liest sich zunächst ja recht optimistisch. Ich für meinen Teil lese da aber auch raus, dass sich erst demnächst zeigen wird, in welche Richtung sich das ganze dann wirklich entwickelt. Bleibt also abzuwarten, aber sind ja erstmal keine schlechten News, dass ein Preisanstieg zunächst nicht stattgefunden hat.
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Ebenfalls ganz interessant, gestern gelesen:
https://www.hna.de/kassel/bestatter-fae ... 76695.html
Oder auch hier:
https://www.velofracht.de/
"Die Nachfrage nach klimaneutralen Bestattungen steigt. Das Bestattungshaus Richard Eggers in Langenhagen bei Hannover setzt bereits auf das umweltfreundliche Transportmittel Lastenrad, um ohne fossilen Energieverbrauch pietätvolle Bestattungen durchzuführen."
Bei Velofracht kann man auch andere Umbauten bestaunen. Verkehrswende braucht nicht nur ein Umdenken in der Bevölkerung, sondern auch im Bereich des Fahrzeugbaus.
https://www.hna.de/kassel/bestatter-fae ... 76695.html
Oder auch hier:
https://www.velofracht.de/
"Die Nachfrage nach klimaneutralen Bestattungen steigt. Das Bestattungshaus Richard Eggers in Langenhagen bei Hannover setzt bereits auf das umweltfreundliche Transportmittel Lastenrad, um ohne fossilen Energieverbrauch pietätvolle Bestattungen durchzuführen."
Bei Velofracht kann man auch andere Umbauten bestaunen. Verkehrswende braucht nicht nur ein Umdenken in der Bevölkerung, sondern auch im Bereich des Fahrzeugbaus.
Auf jeden Fall, es ist ja auch nur einer Fazit nach einer sehr kurzer Periode, welche auch durch die Jahreszeit und Wetter verzerrt wird. Mehr kann man zum aktuellen Zeitpunkt allerdings auch nicht anbieten, aber immerhin sind die von bestimmten Akteuren prophezeiten Auswirkungen (noch) nicht eingetreten.US_Citizen hat geschrieben: 15. Mai 2023, 10:17 Wann ist man eigentlich dazu übergegangen, anstatt konstruktiv zu diskutieren, sich gegenseitig anzugreifen und einen ironischen/provokanten/nicht ernst gemeinten Post nach dem nächsten zu verfassen?
BTT: der Artikel von @Certa liest sich zunächst ja recht optimistisch. Ich für meinen Teil lese da aber auch raus, dass sich erst demnächst zeigen wird, in welche Richtung sich das ganze dann wirklich entwickelt. Bleibt also abzuwarten, aber sind ja erstmal keine schlechten News, dass ein Preisanstieg zunächst nicht stattgefunden hat.
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Neues aus der Demokratur:
Der Wähler, das unberechenbare Wesen: Ursula von der Leyen soll als EU-Chefin weitermachen. Deutsche Politiker würden das gerne ohne Volk regeln
Zu ihrem Amt kam die siebenfache Mutter wie die Jungfrau zum Kind. Bei der Wahl zum Europaparlament 2019 stand die heutige EU-Kommissions-Chefin Ursula von der Leyen auf keinem Stimmzettel. Die Deutsche wurde von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron als Kompromiss aus dem Hut gezaubert, weil sich die Mitgliedsstaaten auf keinen der vorgesehenen Bewerber einigten.
Nächstes Jahr wird wieder gewählt, und zumindest ihre eigene Parteienfamilie der Europäischen Volkspartei (EVP) möchte von der Leyen für eine weitere Amtsperiode behalten. Doch dabei gibt es plötzlich ein Problem – die Wähler. Diesmal zumindest sollten sie ein Wort mitreden dürfen, wer das zunehmend allmächtige und kaum parlamentarisch kontrollierte Spitzenamt der EU besetzt. Die EU-Chefin müsste folglich in ihrem Heimatwahlkreis im deutschen Bundesland Niedersachsen für die Europawahl antreten.
Peking, Pjöngjang, Brüssel
Dumm nur, dass Wähler unberechenbar sind. Von der Leyen könnte gar, horribile dictu, verlieren. Nicht zu reden von anderen Zumutungen wie öffentlichen Wahlkampfdebatten oder politischen Angriffen auf ihre unantastbare Person. Undenkbar für eine Frau, die mit der Unfehlbarkeitsattitüde eines frühmittelalterlichen Papstes auftritt.
Solche Überlegungen machten die Runde auf einer informellen Tagung der deutschen CDU/CSU in München, über die das Medienportal Politico berichtete. Obwohl von der Leyens Partei eine Niederlage an der Urne weitgehend ausschloss, wollten sie einige dann doch lieber aus den schmutzigen Niederungen einer Wahlkampagne heraushalten.
David McAllister, einflussreicher EU-Parlamentarier, beschwor zwar ein «wirklich demokratisches Verfahren», schränkte aber gleich ein: «Es ist keine Conditio sine qua non, dass von der Leyen sich zur Wahl stellt.» McAllisters erstaunliche Begründung: «Sie ist schon Kommissionspräsidentin.» Man könne es also «so oder so» sehen, ob eine Wahl zwingend notwendig sei. Kann man. Die Methode «Amtsinhaber bleibt im Amt» hat sich ja auch in China oder Nordkorea als erfolgreich erweisen. Nur dass Amtsinhaber in Peking und Pjöngjang wenigstens nominell gewählt werden.
Dass sich ausgerechnet McAllister so weit aus dem Fenster lehnt, mag wohl auch seiner persönlichen Vita geschuldet sein. Er kommt aus Niedersachsen, war dort mal Ministerpräsident und führt normalerweise bei Europawahlen die Landesliste an. Von diesem Platz würde er jedoch von der EU-Kommissions-Präsidentin gewiss verdrängt werden. Aber wir wollen ihm nichts Böses unterstellen.
Pikant ist eine andere Frage: Der Präsident der EU-Kommission sollte nicht nur von seiner Partei, sondern auch von der Regierung des Heimatstaates unterstützt werden. Doch in Berlin regiert nicht die CDU, sondern der Sozialdemokrat Olaf Scholz mit Grünen und Liberalen. Dennoch ist er einer zweiten Amtszeit von der Leyens nicht abgeneigt. Eine Landsfrau auf diesem Posten kann nie schaden.
Obendrein könnte er so den ungeliebten Grünen ein Schnippchen schlagen. Die hatten ihrem lautstarken Spitzenmann Anton Hofreiter ein Ministeramt verweigert und ihn stattdessen mit der Aussicht auf den ungleich mächtigeren – und besser bezahlten – Posten eines EU-Kommissars vertröstet. Doch wenn von der Leyen Präsidentin bleibt, gibt es keinen Platz für einen zweiten Deutschen.
(Weltwoche)
Der Wähler, das unberechenbare Wesen: Ursula von der Leyen soll als EU-Chefin weitermachen. Deutsche Politiker würden das gerne ohne Volk regeln
Zu ihrem Amt kam die siebenfache Mutter wie die Jungfrau zum Kind. Bei der Wahl zum Europaparlament 2019 stand die heutige EU-Kommissions-Chefin Ursula von der Leyen auf keinem Stimmzettel. Die Deutsche wurde von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron als Kompromiss aus dem Hut gezaubert, weil sich die Mitgliedsstaaten auf keinen der vorgesehenen Bewerber einigten.
Nächstes Jahr wird wieder gewählt, und zumindest ihre eigene Parteienfamilie der Europäischen Volkspartei (EVP) möchte von der Leyen für eine weitere Amtsperiode behalten. Doch dabei gibt es plötzlich ein Problem – die Wähler. Diesmal zumindest sollten sie ein Wort mitreden dürfen, wer das zunehmend allmächtige und kaum parlamentarisch kontrollierte Spitzenamt der EU besetzt. Die EU-Chefin müsste folglich in ihrem Heimatwahlkreis im deutschen Bundesland Niedersachsen für die Europawahl antreten.
Peking, Pjöngjang, Brüssel
Dumm nur, dass Wähler unberechenbar sind. Von der Leyen könnte gar, horribile dictu, verlieren. Nicht zu reden von anderen Zumutungen wie öffentlichen Wahlkampfdebatten oder politischen Angriffen auf ihre unantastbare Person. Undenkbar für eine Frau, die mit der Unfehlbarkeitsattitüde eines frühmittelalterlichen Papstes auftritt.
Solche Überlegungen machten die Runde auf einer informellen Tagung der deutschen CDU/CSU in München, über die das Medienportal Politico berichtete. Obwohl von der Leyens Partei eine Niederlage an der Urne weitgehend ausschloss, wollten sie einige dann doch lieber aus den schmutzigen Niederungen einer Wahlkampagne heraushalten.
David McAllister, einflussreicher EU-Parlamentarier, beschwor zwar ein «wirklich demokratisches Verfahren», schränkte aber gleich ein: «Es ist keine Conditio sine qua non, dass von der Leyen sich zur Wahl stellt.» McAllisters erstaunliche Begründung: «Sie ist schon Kommissionspräsidentin.» Man könne es also «so oder so» sehen, ob eine Wahl zwingend notwendig sei. Kann man. Die Methode «Amtsinhaber bleibt im Amt» hat sich ja auch in China oder Nordkorea als erfolgreich erweisen. Nur dass Amtsinhaber in Peking und Pjöngjang wenigstens nominell gewählt werden.
Dass sich ausgerechnet McAllister so weit aus dem Fenster lehnt, mag wohl auch seiner persönlichen Vita geschuldet sein. Er kommt aus Niedersachsen, war dort mal Ministerpräsident und führt normalerweise bei Europawahlen die Landesliste an. Von diesem Platz würde er jedoch von der EU-Kommissions-Präsidentin gewiss verdrängt werden. Aber wir wollen ihm nichts Böses unterstellen.
Pikant ist eine andere Frage: Der Präsident der EU-Kommission sollte nicht nur von seiner Partei, sondern auch von der Regierung des Heimatstaates unterstützt werden. Doch in Berlin regiert nicht die CDU, sondern der Sozialdemokrat Olaf Scholz mit Grünen und Liberalen. Dennoch ist er einer zweiten Amtszeit von der Leyens nicht abgeneigt. Eine Landsfrau auf diesem Posten kann nie schaden.
Obendrein könnte er so den ungeliebten Grünen ein Schnippchen schlagen. Die hatten ihrem lautstarken Spitzenmann Anton Hofreiter ein Ministeramt verweigert und ihn stattdessen mit der Aussicht auf den ungleich mächtigeren – und besser bezahlten – Posten eines EU-Kommissars vertröstet. Doch wenn von der Leyen Präsidentin bleibt, gibt es keinen Platz für einen zweiten Deutschen.
(Weltwoche)
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Keine schlechten News.
Dann kann Hofreiter ja vielleicht doch bald mal einen Ministerposten bekleiden. Sicherlich hat er auch seine eher schwächeren Seiten aber er ist nicht konfliktscheu und so auch einfach ein sympathischer Typ.
Dann kann Hofreiter ja vielleicht doch bald mal einen Ministerposten bekleiden. Sicherlich hat er auch seine eher schwächeren Seiten aber er ist nicht konfliktscheu und so auch einfach ein sympathischer Typ.
Hofreiter als Minister, genau mein Humor. Da wird weniger als Nichts bei herumkommen.Hebenichts hat geschrieben: 15. Mai 2023, 12:39 Keine schlechten News.
Dann kann Hofreiter ja vielleicht doch bald mal einen Ministerposten bekleiden. Sicherlich hat er auch seine eher schwächeren Seiten aber er ist nicht konfliktscheu und so auch einfach ein sympathischer Typ.
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen
Was führt dich zu dieser Annahme?H_B hat geschrieben: 15. Mai 2023, 14:29Hofreiter als Minister, genau mein Humor. Da wird weniger als Nichts bei herumkommen.Hebenichts hat geschrieben: 15. Mai 2023, 12:39 Keine schlechten News.
Dann kann Hofreiter ja vielleicht doch bald mal einen Ministerposten bekleiden. Sicherlich hat er auch seine eher schwächeren Seiten aber er ist nicht konfliktscheu und so auch einfach ein sympathischer Typ.
Na endlich!
Erster Beschluss dieser Art : Landgericht Potsdam bestätigt Anfangsverdacht einer kriminellen Vereinigung bei „Letzter Generation“
https://www.tagesspiegel.de/berlin/erst ... 24873.html
Erster Beschluss dieser Art : Landgericht Potsdam bestätigt Anfangsverdacht einer kriminellen Vereinigung bei „Letzter Generation“
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Hebenichts hat geschrieben: 15. Mai 2023, 20:23hoffentlich kommt da was bei rum. Die braucht (in der Form) niemand. Und sie schaden eigentlich allen, vorneweg dem Klima.

Ein Einzelfall mal wieder.
https://www.bz-berlin.de/berlin/friedri ... amilie-ein
47-Jährige schwer verletzt
Drei junge Männer prügeln in S-Bahn auf Familie ein
Bundespolizisten stellten ein Handy sicher, das einer der Angreifer bei seiner Flucht verloren hatte. Im Verlauf des Abends erschienen mehrere Personen im Bundespolizeirevier Berlin-Lichtenberg, um das verlorene Handy abzuholen.
Dabei konnten drei syrische Staatsangehörige im Alter von 18 und 19 Jahren als Tatverdächtige wiedererkannt und namhaft gemacht werden.
https://www.bz-berlin.de/berlin/friedri ... amilie-ein
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen
Ein Tag ohne Prügelei auf der Ringbahn hat es noch nie gegebenH_B hat geschrieben: 15. Mai 2023, 21:32 Ein Einzelfall mal wieder.
47-Jährige schwer verletzt
Drei junge Männer prügeln in S-Bahn auf Familie ein
Bundespolizisten stellten ein Handy sicher, das einer der Angreifer bei seiner Flucht verloren hatte. Im Verlauf des Abends erschienen mehrere Personen im Bundespolizeirevier Berlin-Lichtenberg, um das verlorene Handy abzuholen.
Dabei konnten drei syrische Staatsangehörige im Alter von 18 und 19 Jahren als Tatverdächtige wiedererkannt und namhaft gemacht werden.
https://www.bz-berlin.de/berlin/friedri ... amilie-ein
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