Re: Rund ums Geld (Was verdient ihr brutto und gebt ihr aus)?
Verfasst: 27. Dez 2023, 11:13
Und trotzdem bist du mit 100k extrem weit oberhalb des Median im Niedriglohn/Hochsteuerland Brd
http://testforum.lilo-dev.de:80/
Alleine wenn du eben 4 Trainingstage + 2 Tage Cardio in die Woche packen möchtest und dann eben vielleicht noch Kinder hastBlackStarZ hat geschrieben: 27. Dez 2023, 11:09Du wirst einsehen müssen, dass du nicht den ganzen Tag nur Döner essen kannst![]()
Naja, kann man mit 100k wirklich so sehr das Leben genießen? Ist ja auch sehr individuell.
Wer sich ein Haus und Familie leistet, der ist mit 100k sicher gut dabei, aber weit weg von "Wir können jeden Tag alles machen"
„Mehr Zeit zum Leben, Lieben, Lachen“
vorallem wenn die Partnerin dann auch noch 60k oder so heimbringtSonnigesgemüt hat geschrieben: 27. Dez 2023, 11:13 Und trotzdem bist du mit 100k extrem weit oberhalb des Median im Niedriglohn/Hochsteuerland Brd
https://www.merkur.de/leben/geld/netto- ... 42987.htmlMit einem Nettoeinkommen von 3.000 Euro im Monat gehört man also zu den oberen 15 Prozent der Bevölkerung in Sachen Verdienst (wohlhabend). 85 Prozent der Menschen in Deutschland verdienen weniger. Mit etwa 3.500 Euro im Monat würde man zu den oberen neun Prozent gehören und damit als reich gelten – zumindest laut dem Institut der deutschen Wirtschaft.
Das muss ja jeder selber entscheiden, was einem wichtig ist. Würde niemals über 40h gehen und ob ich mit Kindern noch so viel trainiere halte ich auch für sehr unwahrscheinlich. Wenn ich es 2-3 mal die Woche schaffe wird das schon gut sein.Piotr hat geschrieben: 27. Dez 2023, 11:14
Alleine wenn du eben 4 Trainingstage + 2 Tage Cardio in die Woche packen möchtest und dann eben vielleicht noch Kinder hast
Da sind die 50h die man für Arbeit geblockt ist schon sehr einschränkend.
Mirin reich seinLandesmeister hat geschrieben: 27. Dez 2023, 11:17 Mal als Einordnung der Gehälter
https://www.merkur.de/leben/geld/netto- ... 42987.htmlMit einem Nettoeinkommen von 3.000 Euro im Monat gehört man also zu den oberen 15 Prozent der Bevölkerung in Sachen Verdienst (wohlhabend). 85 Prozent der Menschen in Deutschland verdienen weniger. Mit etwa 3.500 Euro im Monat würde man zu den oberen neun Prozent gehören und damit als reich gelten – zumindest laut dem Institut der deutschen Wirtschaft.
War eher so semi-ernst. Also, ich arbeite gerne. Ich mache nicht allzu gerne Urlaub. Weniger arbeiten um einen gemütlicheren Alltag zu haben (zB in der Mittagspause im Gym komplett zu slacken und dann nicht dafür abends länger arbeiten zu "müssen") gehe ich mit. Aber ansonsten investiere ich mein Geld, weil es mir Spaß macht zu investieren und es halt da ist. Und weil ich etwas Kluges daran finden kann, finanziell abgesichert zu sein.Piotr hat geschrieben: 27. Dez 2023, 11:04Da ist ja jeder unterschiedlich.
Ich kann mir viele andere Dinge vorstellen die mir mehr Genuss geben als Arbeit.
Investieren für was? Um später mehr zu genießen?
Klingt aber auch relativ sorgenfreiTIMMY! hat geschrieben: 27. Dez 2023, 11:45 Habe in meinem Freundeskreis mehrere Leute mit 100k+
Alle inkl. mir mit Eigenheim, stabilem Depot, 2xUrlaub im Jahr und recht unspektakulärem Familienauto + Motorräder bei den Kollegen. Alle so Mitte 30.
Auf den Ersten Blick aber kein großer sichtbarer Reichtum. Alles halt stabil, ohne groß im Alltag zu verzichten zu müssen.
Reich ist man wohl eher, wenn man so einen Lifestyle leben kann ohne dafür arbeiten zu müssen, dh mit Dividenden/Zinsen/Mieteinnahmen aus konservativen Anlagen bestreiten könnte. Also ein sieben- bis achtstelliges Vermögen sollte schon da sein. Davor ist man eher wohlhabend als reich.TIMMY! hat geschrieben: 27. Dez 2023, 11:45 Habe in meinem Freundeskreis mehrere Leute mit 100k+
Alle inkl. mir mit Eigenheim, stabilem Depot, 2xUrlaub im Jahr und recht unspektakulärem Familienauto + Motorräder bei den Kollegen. Alle so Mitte 30.
Auf den Ersten Blick aber kein großer sichtbarer Reichtum. Alles halt stabil, ohne groß im Alltag zu verzichten zu müssen.