Re: Börse/Finanzen/Geldanlagenthread
Verfasst: 22. Sep 2023, 19:10
Laut Alex Karp nutzt SpaceX Palantirs Foundry.
Mist, muss doch mal wieder Palantir nachkaufen
Mist, muss doch mal wieder Palantir nachkaufen
Nestlé!!!!Lauch hat geschrieben: 23. Sep 2023, 13:11 Nestle Berater sagt, dass man mehr Schokoriegel essen sollte weil wir alle ein bisschen Speck auf den Hüften brauchen um uns für den Krieg vorzubereiten.
Bei dem Aussehen müsstest du das nicht könnenLauch hat geschrieben: 23. Sep 2023, 17:18 Sehe ich so aus als wüsste ich, wie ich ein é auf meiner Tastatur tippen kann?![]()
Müsste die WKN A3ENQ5 seinAm 28. September ist voraussichtlich der erste Handelstag für die Aktie von Schott Pharma. Der Mainzer Mutterkonzern Schott hatte für seine Medikamentenverpackungstochter bereits am 18. September eine Preisspanne von 24,50 bis 28,50 Euro je Aktie festgelegt. Das ergibt mit dem rund 16-Fachen des operativen Gewinns (Ebitda) im Jahr 2024 eine Bewertung genau in der Mitte zwischen den beiden wichtigsten Wettbewerbern Gerresheimer aus Düsseldorf und Stevanato aus Italien. Der Emissionserlös von 738 Mill. Euro bis 859 Mill. Euro geht ausschließlich an den Mutterkonzern Schott und entspricht einer Marktkapitalisierung von 3,69 Mrd. bis 4,29 Mrd. Euro. Der Spezialglaskonzern Schott gehört der Carl-Zeiss-Stiftung und bietet beim IPO 30,1 Millionen Schott-Pharma-Aktien für einen Streubesitz von 20% an, der bei Ausübung der Mehrzuteilungsoption auf 23% steigt.
Jo das mach ich. Aber auch nur weil mein Schwiegervater bei Schott arbeitet und ich ihn damit ärgern will!Jag.uar hat geschrieben: 24. Sep 2023, 16:29 Steigt jemand bei Schott Pharma ein?
https://www.boersen-zeitung.de/finanzma ... rsenhandelMüsste die WKN A3ENQ5 seinAm 28. September ist voraussichtlich der erste Handelstag für die Aktie von Schott Pharma. Der Mainzer Mutterkonzern Schott hatte für seine Medikamentenverpackungstochter bereits am 18. September eine Preisspanne von 24,50 bis 28,50 Euro je Aktie festgelegt. Das ergibt mit dem rund 16-Fachen des operativen Gewinns (Ebitda) im Jahr 2024 eine Bewertung genau in der Mitte zwischen den beiden wichtigsten Wettbewerbern Gerresheimer aus Düsseldorf und Stevanato aus Italien. Der Emissionserlös von 738 Mill. Euro bis 859 Mill. Euro geht ausschließlich an den Mutterkonzern Schott und entspricht einer Marktkapitalisierung von 3,69 Mrd. bis 4,29 Mrd. Euro. Der Spezialglaskonzern Schott gehört der Carl-Zeiss-Stiftung und bietet beim IPO 30,1 Millionen Schott-Pharma-Aktien für einen Streubesitz von 20% an, der bei Ausübung der Mehrzuteilungsoption auf 23% steigt.