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- Bob-Tschigerillo
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Würde gerne mal zwei Frauen in Burka im ÖRR Fernsehen rummachen sehen

Es wird also in Hollywood, wie eben auch bei Streamingdiensten wie Netflix oder selbst bei ARD und ZDF etc nicht deutlichen Wert auf Diversity gelegt und dafür inhaltliche und besetzungtechnische Anpassungen vorgenommen.. ahjaGoldenInside hat geschrieben: 25. Jan 2024, 11:29Ich kann das Kinderprogramm nicht beurteilen, aber bei Netflix ist es mMn doch so, dass man das sieht, was man sehen will. Klar gibt es Serien wie Elite oder Sex Education, die mit dem Vorschlaghammer divers sein wollen, aber oft halte ich die Kritik für deutlich übertrieben. Nur weil es eine homosexuelle Person gibt, die es in ähnlichen Filmen vor 20 Jahren noch nicht gab, wird niemandem eine Agenda afgedrückt.elsie hat geschrieben: 25. Jan 2024, 10:52naja ich vergleiche das bei mir selbst immer mit dem tv-programm, welches ich als kind gesehen habe und welches meine nichte zu gesicht bekommt (aktuell 7).GoldenInside hat geschrieben: 25. Jan 2024, 10:46
Inwiefern wird denn eine Lebensart (welche überhaupt) jemandem aufgedrängt?
wenn ich mal dazu verdonnert werde, mit ihr auf der couch was davon schauen zu müssen, bin ich immer wieder überrascht, dass praktisch in JEDER serie die eine hexe 2 väter hat, die eine prinzessin auf die andere prinzessin steht und das karl den jungen aus dem anderen internat geküst hat
ist ja alles schön und gut, soll ja auch für die zum aufwachsen normal sein, aber in der frequenz bzw. häufigkeit ist einfach verrückt
und wie der allerbeste ja schon gesagt hat, ist das in hollywood, gerade bei netflix, ja nicht anders. wenn schon darüber entschieden wird, ob die serie produziert wird oder nicht, wenn die hauptdarstellerin nicht als lesbin dargestellt wird
Mal ganz davon abgesehen, dass ich immer noch nichts negatives an deinen genannten Beispielen sehe.
- ELPocoLoco
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Es gab da vor nicht all zu langer Zeit einen Joshua Kimmich, dem Du, lieber Vorzeigetoleranter [smention u=77]chiki[/smention] , einen schlimmen Verlauf gewünscht hast.chiki hat geschrieben: 25. Jan 2024, 10:55ja, sollte so sein und trotzdem erfahren Homosexuelle im Job und Alltag nach wie vor Diskriminierung (irgendwelche Kommentare, verachtende Blicke, etc.) Und ich spreche jetzt nicht von irgendwelchen stolzierenden PAradiesvögelnDerAllerBeste hat geschrieben: 25. Jan 2024, 10:49Du sagst es. Gerade beim Sport o. Hollywood... im Job soll das nunmal keine Rolle spielen.Eric hat geschrieben: 25. Jan 2024, 10:36 Vielleicht weil man nicht will, dass eine Minderheit der Mehrheit ihre Lebensart aufdrängen will. Mir persönlich ist es egal, ob jemand homosexuell ist. Trotzdem empfinde ich es als übertrieben, wie heutzutage queeres Leben überall erwähnt werden muss.
Nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, sonst fällst noch runter.
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Das wäre doch mal super divers!Bob-Tschigerillo hat geschrieben: 25. Jan 2024, 11:42 Würde gerne mal zwei Frauen in Burka im ÖRR Fernsehen rummachen sehen
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Passiert dir das im Alltag wirklich ständig ? Ich frage nur so verwundert nach weil mir damit noch nie jemand auf den Zeiger gegangen ist. Noch nie hat mir jemand irgendwas aufgedrängtEric hat geschrieben: 25. Jan 2024, 10:36Vielleicht weil man nicht will, dass eine Minderheit der Mehrheit ihre Lebensart aufdrängen will. Mir persönlich ist es egal, ob jemand homosexuell ist. Trotzdem empfinde ich es als übertrieben, wie heutzutage queeres Leben überall erwähnt werden muss.
Die Regenbogenfahne entwarf der amerikanische Künstler Gilbert Baker für den Gay Freedom Day 1978, dem Vorläufer späterer Gay Prides. Sie gilt als Symbol für lesbischen und schwulen Stolz sowie für die Vielfalt der Lebensweise von Lesben und Schwulen. Noch heute ist sie die wohl am häufigsten verwendete Pride-Flagge.
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Oder zwei Nonnen, oder zwei Pfarrer!Bob-Tschigerillo hat geschrieben: 25. Jan 2024, 11:42 Würde gerne mal zwei Frauen in Burka im ÖRR Fernsehen rummachen sehen
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das ich mit mitte 30 noch nicht geheiratet habe hat mich bisher noch nie eingeschränkt und auch in meinem restlichen leben wird es das nicht, ist also maximal ein aufreger wenn man dieser formsache viel wert gibt.GoldenInside hat geschrieben: 25. Jan 2024, 11:26 Homosexuelle dürfen bspw. erst seit 2017 heiraten. Dass diese seit Jahrzehnten ihr Leben leben können, ist einfach Quatsch.
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Da steckt auch eine Menge Rechtskram dahinter, wie gesetzliche Erbfolge, Adoption, Entscheidungen bei Krankheit. So ganz trivial ist es dann doch nicht.darkes7soul hat geschrieben: 25. Jan 2024, 11:57das ich mit mitte 30 noch nicht geheiratet habe hat mich bisher noch nie eingeschränkt und auch in meinem restlichen leben wird es das nicht, ist also maximal ein aufreger wenn man dieser formsache viel wert gibt.GoldenInside hat geschrieben: 25. Jan 2024, 11:26 Homosexuelle dürfen bspw. erst seit 2017 heiraten. Dass diese seit Jahrzehnten ihr Leben leben können, ist einfach Quatsch.
Wichtige Studie der uni_mainz zur Behauptung, der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk berichte einseitig und mit "linksgrünem" Drall. Ergebnis des Vergleichs mit Privatmedien: Den größten Anteil negativer Bewertungen haben Grüne, FDP & AfD sowohl im ÖRR als auch den . Die Parteienvielfalt (Wer kommt vor? Wer spricht?) ist im ÖRR und den Privatmedien sehr ähnlich. Auch die Themenvielfalt ist im ÖRR und den Privatmedien auf einem vergleichbar hohen Niveau..
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Und natürlich Ehegattensplitting. Ehe ist halt nicht nur romantisch.Alt, aber weise? hat geschrieben: 25. Jan 2024, 11:59Da steckt auch eine Menge Rechtskram dahinter, wie gesetzliche Erbfolge, Adoption, Entscheidungen bei Krankheit. So ganz trivial ist es dann doch nicht.darkes7soul hat geschrieben: 25. Jan 2024, 11:57das ich mit mitte 30 noch nicht geheiratet habe hat mich bisher noch nie eingeschränkt und auch in meinem restlichen leben wird es das nicht, ist also maximal ein aufreger wenn man dieser formsache viel wert gibt.GoldenInside hat geschrieben: 25. Jan 2024, 11:26 Homosexuelle dürfen bspw. erst seit 2017 heiraten. Dass diese seit Jahrzehnten ihr Leben leben können, ist einfach Quatsch.
Interessantes Autorentrio..Certa hat geschrieben: 25. Jan 2024, 12:01 Wichtige Studie der uni_mainz zur Behauptung, der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk berichte einseitig und mit "linksgrünem" Drall. Ergebnis des Vergleichs mit Privatmedien: Den größten Anteil negativer Bewertungen haben Grüne, FDP & AfD sowohl im ÖRR als auch den . Die Parteienvielfalt (Wer kommt vor? Wer spricht?) ist im ÖRR und den Privatmedien sehr ähnlich. Auch die Themenvielfalt ist im ÖRR und den Privatmedien auf einem vergleichbar hohen Niveau..
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Interessant. Danke fürs Teilen, werde ich nachher mal in Ruhe lesen. Nur kurz überflogen:Certa hat geschrieben: 25. Jan 2024, 12:01 Wichtige Studie der uni_mainz zur Behauptung, der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk berichte einseitig und mit "linksgrünem" Drall. Ergebnis des Vergleichs mit Privatmedien: Den größten Anteil negativer Bewertungen haben Grüne, FDP & AfD sowohl im ÖRR als auch den . Die Parteienvielfalt (Wer kommt vor? Wer spricht?) ist im ÖRR und den Privatmedien sehr ähnlich. Auch die Themenvielfalt ist im ÖRR und den Privatmedien auf einem vergleichbar hohen Niveau..
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Glaube viele fühlen sich schon bedrängt wenn sie in der Öffentlichkeit Homosexuelle Paare sehen die sich küssen oder Händchen halten.schlafschaf hat geschrieben: 25. Jan 2024, 11:52Spoiler!Passiert dir das im Alltag wirklich ständig ? Ich frage nur so verwundert nach weil mir damit noch nie jemand auf den Zeiger gegangen ist. Noch nie hat mir jemand irgendwas aufgedrängt
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Also belegt die Studie im Prinzip nur, dass ÖRR und Privatmedien einen „linksgrünen“ Drall haben. 

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Und wieder einmal zeigt sich (in beide politische Richtungen) es ist schwer das gesagte/geschriebene vom jeweiligen Sender der Botschaft/Autor zu trennen.Skagerath hat geschrieben: 25. Jan 2024, 12:09Interessantes Autorentrio..Certa hat geschrieben: 25. Jan 2024, 12:01 Wichtige Studie der uni_mainz zur Behauptung, der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk berichte einseitig und mit "linksgrünem" Drall. Ergebnis des Vergleichs mit Privatmedien: Den größten Anteil negativer Bewertungen haben Grüne, FDP & AfD sowohl im ÖRR als auch den . Die Parteienvielfalt (Wer kommt vor? Wer spricht?) ist im ÖRR und den Privatmedien sehr ähnlich. Auch die Themenvielfalt ist im ÖRR und den Privatmedien auf einem vergleichbar hohen Niveau..
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