Certa hat geschrieben: 22. Jan 2024, 18:10
Etwa 1,5 Millionen Personen mussten im Jahr 2022 ambulant oder stationär wegen ihrer Alkoholsucht behandelt werden.
Krasse Zahl, hätte ich nicht so hoch vermutet. Schade, dass über dieses Thema so wenig gesprochen wird.
Wie steht ihr zum Thema Alkohol? Ich musste im Dezember 2020 wegen mehreren Operationen komplett auf Alkohol und Zigaretten verzichten teilweise und habe es seitdem dabei belassen.
Von 17-27 aber durchaus gerne und viel getrunken und teilweise auch zu viel.
Seit ich Vater bin hab ich zuhause keinen Alkohol mehr. Merke einfach durch den Sport, das Alter und den limitierten Schlaf, dass es mich rädert und dementsprechend nur eine zusätzliche Belastung ist.
Trinke nur noch auswärts in Gesellschaft 1 Bierchen zum Essen.
Rückblickend hätte ich mir wohl die meisten Vollrausch-Blackout-Abende gespart - da macht man sich wohl am meisten kaputt, auch fürs Alter.
Man war eben jung und dumm.
elsie hat geschrieben: 22. Jan 2024, 19:45
ja ich bin auch nicht mehr in nem alter, in dem ich mir sachen aufschwatzen lassen würde, aber habe es bei einem jüngeren kollegen gesehen, bei dem man seit jahren heute noch versucht, ihn regelmäßig abzufüllen
Und wenn man dann seine Meinung dazu kundtut ist man direkt in der Übeltäterrolle
Kommt doch drauf an wie extrem die Meinung ist und wie man die kundtut.
Rechtfertigen musste ich mich noch nie, eher kommt ein Spruch wie "du trinkst ja eh nicht wegen dem Sport"
Kenne das aber von meinem besten Bro
Der ist im Handwerk und da gehört Saufen quasi dazu
Seit er trocken ist natürlich komplett tabu
Ich trinke seit über 10 Jahren keinen Alkohol mehr. Es wurde oft versucht mich zu überreden "mal ein Bier" oder mehr zu trinken.
Besonders im Studium oder in meiner Zeit in Bayern.
Kenne auch einige Menschen mit einer Alkoholproblematik, es zieht sich auch durch alle Gesellschaftsschichten.
Es hat eine gewisse Komik, wenn Antisemiten gegen die AfD auf die Straße gehen und dabei ihren Israel und Juden-Hass laut zum Ausdruck bringen.
Es zeigt nebenbei, dass auch Migranten das Spiel in Deutschland schnell durchschaut haben. Nenn deinen Gegner Nazi und du brauchst keine Argumente mehr.
Ob du wirklich einen Nazi vor dir hast, ist völlig irrelevant.
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Die pure Verzweiflung in einem Bild
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"80.000 oder 250.000? So werden auf Demonstrationen die Teilnehmer gezählt
Waren 100.000 Menschen oder 350.000 in Berlin auf der Straße? Polizei und Veranstalter berichten teils sehr unterschiedliche Teilnehmerzahlen für die Demonstrationen gegen Rechtsextremismus im Land. Woran das liegt."
Verdammt.. hat jemand die Möglichkeit und Güte diesen Artikel offen zu legen..
[smention u=1163]ric505[/smention] wahrscheinlich in ganz Deutschland. Großzügig aufgerundet, da es ja für eine gute Sache war. Bei Corona-Demos wurde die Teilnehmerzahl angezweifelt und gedrückt.