Es gibt halt auch Wähler, die nicht trotz, sondern wegen der Faschos die AFD wählen. Die will man wohl nicht vergraulen.Maxim hat geschrieben: 1. Jan 2024, 18:52 Sollen sie halt mal die Faschos aus der Partei schmeißen und sich klar gegen ihren ultrarechten Flügel positionieren, dann gibt's auch keine Brandmauern mehr. Es gibt aktuell einfach Leute in der Partei, die sie für gemäßigte Menschen unwählbar und damit als Koalitionspartner für deren Vertreter unmöglich macht.
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Vielleicht nicht unbedingt wegen der "Faschos" (was auch immer man damit meint)GoldenInside hat geschrieben: 1. Jan 2024, 18:55Es gibt halt auch Wähler, die nicht trotz, sondern wegen der Faschos die AFD wählen. Die will man wohl nicht vergraulen.Maxim hat geschrieben: 1. Jan 2024, 18:52 Sollen sie halt mal die Faschos aus der Partei schmeißen und sich klar gegen ihren ultrarechten Flügel positionieren, dann gibt's auch keine Brandmauern mehr. Es gibt aktuell einfach Leute in der Partei, die sie für gemäßigte Menschen unwählbar und damit als Koalitionspartner für deren Vertreter unmöglich macht.
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Widerlich. Mehr fällt mir dazu nicht ein.Prinzessin Horst hat geschrieben: 1. Jan 2024, 19:09Vielleicht nicht unbedingt wegen der "Faschos" (was auch immer man damit meint)GoldenInside hat geschrieben: 1. Jan 2024, 18:55Es gibt halt auch Wähler, die nicht trotz, sondern wegen der Faschos die AFD wählen. Die will man wohl nicht vergraulen.Maxim hat geschrieben: 1. Jan 2024, 18:52 Sollen sie halt mal die Faschos aus der Partei schmeißen und sich klar gegen ihren ultrarechten Flügel positionieren, dann gibt's auch keine Brandmauern mehr. Es gibt aktuell einfach Leute in der Partei, die sie für gemäßigte Menschen unwählbar und damit als Koalitionspartner für deren Vertreter unmöglich macht.
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Ekalhaft. Wir wissen doch alle wer diese bald 18 Jährigen sind....dnl hat geschrieben: 1. Jan 2024, 19:11Widerlich. Mehr fällt mir dazu nicht ein.Prinzessin Horst hat geschrieben: 1. Jan 2024, 19:09Vielleicht nicht unbedingt wegen der "Faschos" (was auch immer man damit meint)GoldenInside hat geschrieben: 1. Jan 2024, 18:55
Es gibt halt auch Wähler, die nicht trotz, sondern wegen der Faschos die AFD wählen. Die will man wohl nicht vergraulen.
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Bei vielen ist doch der Gedanke afd = böse und unwählbar so tief verankert. Glaube kaum das ein Austritt von Höcke oder Helferich (ist der noch in der Partei?) oder anderen die plötzlich umdreht.
Ich würde eher sagen er ist NOCH tief verankert. Aber die Politik der letzten 10 Jahre tut alles um diese Verankerung zu lösen.Masthuhn hat geschrieben: 1. Jan 2024, 19:15 Bei vielen ist doch der Gedanke afd = böse und unwählbar so tief verankert. Glaube kaum das ein Austritt von Höcke oder Helferich (ist der noch in der Partei?) oder anderen die plötzlich umdreht.
Natürlich unbewusst, denn man soll ja niemals Bösartigkeit unterstellen wo Dummheit als Erklärung ausreicht.
Aber das von mir oben angeführte Beispiel der Jusos ist ja nur eins von vielen wo sich dem "normal" denkenden Mitbürger den Magen rumdreht.
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N=1 aus meiner Blase: Mein Vater würde die AfD zumindest in Betracht ziehen, wenn es keine Leute wie Höcke in der Partei gäbe.
Der Mann erinnert ihn an Goebbels, und da ist er nicht allein.
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Ich denke, dass das ein großer Fehler wäre. Und gleichzeitig ein Eingeständnis.Masthuhn hat geschrieben: 1. Jan 2024, 19:15 Bei vielen ist doch der Gedanke afd = böse und unwählbar so tief verankert. Glaube kaum das ein Austritt von Höcke oder Helferich (ist der noch in der Partei?) oder anderen die plötzlich umdreht.
Jeder weiss doch inzwischen was hier abgeht. Nur viele reden seit Jahrzehnten nicht darüber weil sie Angst haben als rechtsradikal darzustehen. Das hat sich meines Erachtens stark verändert. Die Sprache der Straße hat sich massiv verändert. Auch hier im Forum. Die AfD muss einfach bei den Wurzeln bleiben. Standhaft bleiben. Die anderen sind alle austauschbar und winden sich wie ein Aal nur um zu gefallen. Der Wähler ist nicht dumm. Deshalb spielt die Zeit und die Einzelfälle für die AfD. Am Ende muss die CDU zurück zu ihren Wurzeln und es kommt zu einem Bündnis.
Niemand kann mehr wegschauen. Die Zeit ist vorbei. Die ganzen Einzelfälle, die vollkommen verrückt gewordene Massenmigration und die Unterwanderung durch den Islam. Wer das immernoch nicht sieht, der kackt auch ins Waschbecken, weil er es mit dem Klo verwechselt
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Prinzessin Horst hat geschrieben: 1. Jan 2024, 19:09
Vielleicht nicht unbedingt wegen der "Faschos" (was auch immer man damit meint)
sondern vielleicht weil die einem lieber sind als sowas
Genau mein HumorDas Konzept sieht vor, die Summe an jeden zu zahlen, der 18 geworden ist und seinen Hauptwohnsitz in Deutschland hat – unabhängig vom Aufenthaltsstatus.

Die ganze Welt kommt nach D, um sich ihre 60K Erbe abzuholen. Da kann kein Schleuser zu teuer sein. Haha, und sowas wird von diesen Grenzdebilen wirklich beschlossen.
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das sehe ich tatsächlich ähnlich.
Entweder besinnt sich die Union zu ihren alten Werten und wir bekommen Schwarz/Blau oder die Parteien schließen sich komplett zusammen um die AFD zu verhindern.
Dann haben wir die Wiedervereinigung rückwärts
back to DDR mit Einheitspartei.
das sehe ich tatsächlich ähnlich.
Entweder besinnt sich die Union zu ihren alten Werten und wir bekommen Schwarz/Blau oder die Parteien schließen sich komplett zusammen um die AFD zu verhindern.
Dann haben wir die Wiedervereinigung rückwärts

Weltfremd. Realitätsfern. Jusos komplett verloren. Bei den Grünen aber leider dasselbe Bild. Da würde die Grüne Jugend gerne Asylverfahren komplett abschaffen und einfach jeden ins Land lassen mit allen Ansprüchen, die man hier eben so haben kann.Weltraumsoldat hat geschrieben: 1. Jan 2024, 19:40Prinzessin Horst hat geschrieben: 1. Jan 2024, 19:09
Vielleicht nicht unbedingt wegen der "Faschos" (was auch immer man damit meint)
sondern vielleicht weil die einem lieber sind als sowasGenau mein HumorDas Konzept sieht vor, die Summe an jeden zu zahlen, der 18 geworden ist und seinen Hauptwohnsitz in Deutschland hat – unabhängig vom Aufenthaltsstatus.![]()
Die ganze Welt kommt nach D, um sich ihre 60K Erbe abzuholen. Da kann kein Schleuser zu teuer sein. Haha, und sowas wird von diesen Grenzdebilen wirklich beschlossen.
Die Kombination wäre dann natürlich der Super-Gau. Deutschland dann auf dem Weg zu Argentinien 2.0.
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen
Hab das hier schon mal irgendwann geschrieben, aber würde mir sehr wünschen, dass die AfD mal in einem Bundesland, sicherlich dann erstmal im Osten, über 50% kommt und regieren kann.
Nur um mal zu sehen, wie das dann da läuft. Wenn's scheisse läuft, ok, dann hatten alle anderen recht, wenn es aber gut funktioniert, dann überlegen sich vielleicht auch andere, mal die AfD zu wählen, die sich bisher noch nicht trauten.
Das müsste eigentlich auch zeitnah passieren... denn viel Zeit haben wir hier nicht mehr.
Nur um mal zu sehen, wie das dann da läuft. Wenn's scheisse läuft, ok, dann hatten alle anderen recht, wenn es aber gut funktioniert, dann überlegen sich vielleicht auch andere, mal die AfD zu wählen, die sich bisher noch nicht trauten.
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man sollte den beiden das Bundesverdienstkreuz verleihen
[spoil]Couragierte Einheimische überwältigen mutmaßlichen Schleuser
BERCHTESGADEN |
Berchtesgaden – Wilde Szenen spielten sich am Mittwochvormittag, 27. Dezember, in Oberau ab. Anlieger überwältigten dort im Rahmen einer heftigen Rangelei einen mutmaßlichen Schleuser, der zuvor 17 unerlaubt eingereiste Personen abgesetzt hatte. Ein Großaufgebot an Einsatzkräften von Bundespolizei, Grenzpolizei und Landespolizei suchte anschließend mithilfe eines Polizeihubschraubers und einer Drohne nach den in alle Richtungen verstreuten Menschen, die schließlich alle festgenommen werden konnten. Zuvor hatte die Polizei bereits in Unterau rund 20 weitere Flüchtlinge, vermutlich Syrer, aufgegriffen.
Es war kurz vor 8 Uhr, als die Polizeiinspektion Berchtesgaden von Anliegern den ersten Tipp bekam. Eine Gruppe von rund 20 ausländischen Personen – lauter junge Männer – ging zu Fuß über den Auer Berg in Richtung Unterau. Sie waren vermutlich über den Dürrnberg nach Deutschland eingereist, ob per Auto oder zu Fuß ist noch Gegenstand der Ermittlungen. Im Bereich des Freimannlehens konnten die Menschen schließlich von der Polizei aufgegriffen werden. Die Männer wurden zur Dienststelle Freilassing der Bundespolizei gebracht, wo unter anderem die Aufenthaltsberechtigungen geprüft werden. Wenig später, gegen 9.45 Uhr, wurde die Polizei ein weiteres Mal alarmiert, diesmal aus der Oberau. Hier hatten zwei Einheimische mithilfe weiterer Anlieger einen mutmaßlichen Schleuser überwältigt, der zuvor 17 Personen ausgesetzt hatte. Es war eine durchwegs couragierte Aktion der Einheimischen, denn der Schleuser hatte zunächst versucht, mit seinem Kleinbus zu fliehen. Ein Landwirt versperrte dem Wagen mit serbischem Kennzeichen allerdings den Weg, um ihn am Wegfahren zu hindern. Daraufhin demolierte der Wagen noch einen Zaun und blieb dann im Feld hängen. Die Einheimischen zerrten den Mann schließlich aus dem Auto und überwältigten ihn. Auf dem Boden hielten sie den mutmaßlichen Schleuser aus Serbien bis zum Eintreffen der ersten Polizeistreife fest. Auch das BRK wurde gerufen, weil sich der Festgenommene leicht im Gesicht verletzt hatte.
Von den Flüchtlingen fehlte zunächst jede Spur. Sie konnten bei der anschließenden Suche im Bereich der Roßfeldstraße aber alle aufgegriffen und festgenommen werden. Es handelte sich zum Großteil um junge Männer, allerdings sollen auch zwei Frauen darunter gewesen sein. Zur besseren Zuordnung und Versorgung der Personen wurde vor Ort eine Sammelstelle eingerichtet. Eine Drohne der Grenzpolizeiinspektion Piding und ein Hubschrauber der Bundespolizei waren ebenfalls im Einsatz. Der asylrechtliche Status der unerlaubt Eingereisten ist noch nicht klar.
Der Kleinbus des mutmaßlichen Schleusers war nicht mehr fahrbereit, weil beim Fluchtversuch die Windschutzscheibe gebrochen war. Der Wagen wurde abgeschleppt. Ulli Kastner[/spoil]
https://www.berchtesgadener-anzeiger.de ... 40365.html
[spoil]Couragierte Einheimische überwältigen mutmaßlichen Schleuser
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Berchtesgaden – Wilde Szenen spielten sich am Mittwochvormittag, 27. Dezember, in Oberau ab. Anlieger überwältigten dort im Rahmen einer heftigen Rangelei einen mutmaßlichen Schleuser, der zuvor 17 unerlaubt eingereiste Personen abgesetzt hatte. Ein Großaufgebot an Einsatzkräften von Bundespolizei, Grenzpolizei und Landespolizei suchte anschließend mithilfe eines Polizeihubschraubers und einer Drohne nach den in alle Richtungen verstreuten Menschen, die schließlich alle festgenommen werden konnten. Zuvor hatte die Polizei bereits in Unterau rund 20 weitere Flüchtlinge, vermutlich Syrer, aufgegriffen.
Es war kurz vor 8 Uhr, als die Polizeiinspektion Berchtesgaden von Anliegern den ersten Tipp bekam. Eine Gruppe von rund 20 ausländischen Personen – lauter junge Männer – ging zu Fuß über den Auer Berg in Richtung Unterau. Sie waren vermutlich über den Dürrnberg nach Deutschland eingereist, ob per Auto oder zu Fuß ist noch Gegenstand der Ermittlungen. Im Bereich des Freimannlehens konnten die Menschen schließlich von der Polizei aufgegriffen werden. Die Männer wurden zur Dienststelle Freilassing der Bundespolizei gebracht, wo unter anderem die Aufenthaltsberechtigungen geprüft werden. Wenig später, gegen 9.45 Uhr, wurde die Polizei ein weiteres Mal alarmiert, diesmal aus der Oberau. Hier hatten zwei Einheimische mithilfe weiterer Anlieger einen mutmaßlichen Schleuser überwältigt, der zuvor 17 Personen ausgesetzt hatte. Es war eine durchwegs couragierte Aktion der Einheimischen, denn der Schleuser hatte zunächst versucht, mit seinem Kleinbus zu fliehen. Ein Landwirt versperrte dem Wagen mit serbischem Kennzeichen allerdings den Weg, um ihn am Wegfahren zu hindern. Daraufhin demolierte der Wagen noch einen Zaun und blieb dann im Feld hängen. Die Einheimischen zerrten den Mann schließlich aus dem Auto und überwältigten ihn. Auf dem Boden hielten sie den mutmaßlichen Schleuser aus Serbien bis zum Eintreffen der ersten Polizeistreife fest. Auch das BRK wurde gerufen, weil sich der Festgenommene leicht im Gesicht verletzt hatte.
Von den Flüchtlingen fehlte zunächst jede Spur. Sie konnten bei der anschließenden Suche im Bereich der Roßfeldstraße aber alle aufgegriffen und festgenommen werden. Es handelte sich zum Großteil um junge Männer, allerdings sollen auch zwei Frauen darunter gewesen sein. Zur besseren Zuordnung und Versorgung der Personen wurde vor Ort eine Sammelstelle eingerichtet. Eine Drohne der Grenzpolizeiinspektion Piding und ein Hubschrauber der Bundespolizei waren ebenfalls im Einsatz. Der asylrechtliche Status der unerlaubt Eingereisten ist noch nicht klar.
Der Kleinbus des mutmaßlichen Schleusers war nicht mehr fahrbereit, weil beim Fluchtversuch die Windschutzscheibe gebrochen war. Der Wagen wurde abgeschleppt. Ulli Kastner[/spoil]
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stattdessen wird eine Klage geprüftstabil hat geschrieben: 1. Jan 2024, 20:30 man sollte den beiden das Bundesverdienstkreuz verleihen
[spoil]Couragierte Einheimische überwältigen mutmaßlichen Schleuser
BERCHTESGADEN |
Berchtesgaden – Wilde Szenen spielten sich am Mittwochvormittag, 27. Dezember, in Oberau ab. Anlieger überwältigten dort im Rahmen einer heftigen Rangelei einen mutmaßlichen Schleuser, der zuvor 17 unerlaubt eingereiste Personen abgesetzt hatte. Ein Großaufgebot an Einsatzkräften von Bundespolizei, Grenzpolizei und Landespolizei suchte anschließend mithilfe eines Polizeihubschraubers und einer Drohne nach den in alle Richtungen verstreuten Menschen, die schließlich alle festgenommen werden konnten. Zuvor hatte die Polizei bereits in Unterau rund 20 weitere Flüchtlinge, vermutlich Syrer, aufgegriffen.
Es war kurz vor 8 Uhr, als die Polizeiinspektion Berchtesgaden von Anliegern den ersten Tipp bekam. Eine Gruppe von rund 20 ausländischen Personen – lauter junge Männer – ging zu Fuß über den Auer Berg in Richtung Unterau. Sie waren vermutlich über den Dürrnberg nach Deutschland eingereist, ob per Auto oder zu Fuß ist noch Gegenstand der Ermittlungen. Im Bereich des Freimannlehens konnten die Menschen schließlich von der Polizei aufgegriffen werden. Die Männer wurden zur Dienststelle Freilassing der Bundespolizei gebracht, wo unter anderem die Aufenthaltsberechtigungen geprüft werden. Wenig später, gegen 9.45 Uhr, wurde die Polizei ein weiteres Mal alarmiert, diesmal aus der Oberau. Hier hatten zwei Einheimische mithilfe weiterer Anlieger einen mutmaßlichen Schleuser überwältigt, der zuvor 17 Personen ausgesetzt hatte. Es war eine durchwegs couragierte Aktion der Einheimischen, denn der Schleuser hatte zunächst versucht, mit seinem Kleinbus zu fliehen. Ein Landwirt versperrte dem Wagen mit serbischem Kennzeichen allerdings den Weg, um ihn am Wegfahren zu hindern. Daraufhin demolierte der Wagen noch einen Zaun und blieb dann im Feld hängen. Die Einheimischen zerrten den Mann schließlich aus dem Auto und überwältigten ihn. Auf dem Boden hielten sie den mutmaßlichen Schleuser aus Serbien bis zum Eintreffen der ersten Polizeistreife fest. Auch das BRK wurde gerufen, weil sich der Festgenommene leicht im Gesicht verletzt hatte.
Von den Flüchtlingen fehlte zunächst jede Spur. Sie konnten bei der anschließenden Suche im Bereich der Roßfeldstraße aber alle aufgegriffen und festgenommen werden. Es handelte sich zum Großteil um junge Männer, allerdings sollen auch zwei Frauen darunter gewesen sein. Zur besseren Zuordnung und Versorgung der Personen wurde vor Ort eine Sammelstelle eingerichtet. Eine Drohne der Grenzpolizeiinspektion Piding und ein Hubschrauber der Bundespolizei waren ebenfalls im Einsatz. Der asylrechtliche Status der unerlaubt Eingereisten ist noch nicht klar.
Der Kleinbus des mutmaßlichen Schleusers war nicht mehr fahrbereit, weil beim Fluchtversuch die Windschutzscheibe gebrochen war. Der Wagen wurde abgeschleppt. Ulli Kastner[/spoil]
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Joa ziemlich lächerlichPrinzessin Horst hat geschrieben: 1. Jan 2024, 20:38stattdessen wird eine Klage geprüftstabil hat geschrieben: 1. Jan 2024, 20:30 man sollte den beiden das Bundesverdienstkreuz verleihen
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Es war kurz vor 8 Uhr, als die Polizeiinspektion Berchtesgaden von Anliegern den ersten Tipp bekam. Eine Gruppe von rund 20 ausländischen Personen – lauter junge Männer – ging zu Fuß über den Auer Berg in Richtung Unterau. Sie waren vermutlich über den Dürrnberg nach Deutschland eingereist, ob per Auto oder zu Fuß ist noch Gegenstand der Ermittlungen. Im Bereich des Freimannlehens konnten die Menschen schließlich von der Polizei aufgegriffen werden. Die Männer wurden zur Dienststelle Freilassing der Bundespolizei gebracht, wo unter anderem die Aufenthaltsberechtigungen geprüft werden. Wenig später, gegen 9.45 Uhr, wurde die Polizei ein weiteres Mal alarmiert, diesmal aus der Oberau. Hier hatten zwei Einheimische mithilfe weiterer Anlieger einen mutmaßlichen Schleuser überwältigt, der zuvor 17 Personen ausgesetzt hatte. Es war eine durchwegs couragierte Aktion der Einheimischen, denn der Schleuser hatte zunächst versucht, mit seinem Kleinbus zu fliehen. Ein Landwirt versperrte dem Wagen mit serbischem Kennzeichen allerdings den Weg, um ihn am Wegfahren zu hindern. Daraufhin demolierte der Wagen noch einen Zaun und blieb dann im Feld hängen. Die Einheimischen zerrten den Mann schließlich aus dem Auto und überwältigten ihn. Auf dem Boden hielten sie den mutmaßlichen Schleuser aus Serbien bis zum Eintreffen der ersten Polizeistreife fest. Auch das BRK wurde gerufen, weil sich der Festgenommene leicht im Gesicht verletzt hatte.
Von den Flüchtlingen fehlte zunächst jede Spur. Sie konnten bei der anschließenden Suche im Bereich der Roßfeldstraße aber alle aufgegriffen und festgenommen werden. Es handelte sich zum Großteil um junge Männer, allerdings sollen auch zwei Frauen darunter gewesen sein. Zur besseren Zuordnung und Versorgung der Personen wurde vor Ort eine Sammelstelle eingerichtet. Eine Drohne der Grenzpolizeiinspektion Piding und ein Hubschrauber der Bundespolizei waren ebenfalls im Einsatz. Der asylrechtliche Status der unerlaubt Eingereisten ist noch nicht klar.
Der Kleinbus des mutmaßlichen Schleusers war nicht mehr fahrbereit, weil beim Fluchtversuch die Windschutzscheibe gebrochen war. Der Wagen wurde abgeschleppt. Ulli Kastner[/spoil]
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