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Skagerath
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https://taz.de/Nach-der-Einigung-zum-Haushalt/!5980315/

Zum Thema wo man für den Bundeshaushalt 2024 hätte sparen können.. da man kann sich als Steuerzahler durchaus die Frage stellen ob man 2024 rund 180 Mio in teilweise ideologisch deutlich aufgeladene bzw zumindest einseitige Projekte buttern muss die zwar gerne und inflationär mit dem Begriff "Demokratie" umgehen aber am Ende des Tages dann doch eher alles was Rechts von links/grünem Gedankengut statt findet in die "rechte Schmuddelecke" packt.

"Nach der Einigung der Ampel für den Haushalt 2024 herrscht bei Demokratieprojekten Erleichterung. „Gerade in diesen Zeiten ist das ein wichtiges Zeichen“, sagte Timo Reinfrank von der Amadeu Antonio Stiftung der taz. Es sei auch ein Signal an die Länder, wo zuletzt etwa in Thüringen eine geplante Aufstockung von Mitteln für Demokratieprojekte zurückgenommen wurde."

[spoil]Am Mittwoch hatten sich Kanzler Olaf Scholz (SPD), Finanzminister Christian Lindner (FDP) und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nach langen Verhandlungen auf einen Haushaltsentwurf für 2024 geeinigt, der über Einsparungen und den Abbau klimaschädlicher Subventionen die zuletzt offenen 17 Milliarden Euro ausgleichen soll.

Familienministerin Lisa Paus (Grüne), bei deren Ministerium die Demokratieprojekte über das Programm „Demokratie Leben“ angesiedelt sind, versicherte im Nachgang der taz: „Mit der Einigung ist die gute Nachricht verbunden, dass mein Haushalt und damit das Fördervolumen von Projekten meines Hauses nicht gekürzt werden. Die Weiterförderung der Projekte wie zum Beispiel Demokratie Leben oder des Kinder- und Jugendplans in dem bisher geplanten Umfang ist damit möglich.“

Man werde nun „schnell alle Schritte gehen, um den betroffenen Projekten eine nahtlose Weiterarbeit zum 1. Januar 2024 zu ermöglichen“, so Paus. Dass die Demokratieprojekte nun weiterarbeiten könnten, sei „gerade in Zeiten wie diesen“, in denen Projekte gegen Antisemitismus und zur Stärkung der Demokratie dringend gebraucht würden, ein „wichtiges Zeichen“.

Entlassungen waren schon vorbereitet
Tatsächlich hatte es zuletzt erhebliche Unruhe unter den Demokratieprojekten gegeben. Für 2024 sollen rund 600 Projekte mit 180 Millionen Euro gefördert werden. Durch die ungeklärte Haushaltsfrage stand eine Projektweiterführung zum Jahreswechsel aber auf der Kippe. Einige Träger sagten bereits Veranstaltungen für das Frühjahr 2024 ab und bereiteten Kurzarbeit oder Entlassungen für Mitarbeitende vor.

„Das war knapp“, erklärte auch der Bundesverband Mobile Beratung, der Kommunen im Umgang mit Rechtsextremen berät. Viele Träger hätten sich schon auf Entlassungen eingestellt, die Beratungsnehmenden hätte man allein lassen müssen. Damit sich solch eine Situation nicht wiederhole, brauche es für 2025 endlich eine längerfristige Absicherung durch das versprochene Demokratiefördergesetz, forderte der Verband.

Zu dem Gesetz hatten Paus und Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) bereits vor einem Jahr einen Gesetzentwurf vorgelegt. Bis zum Sommer sollte es eigentlich im Bundestag verabschiedet sein. Aber die FDP blockiert, fordert eine „Extremismusklausel“ ein. Auch Timo Reinfrank von der Amadeu Antonio Stiftung fordert das Demokratiefördergesetz ein, damit sich beim nächsten Jahreswechsel nicht eine solche Hängepartie wiederhole und „wieder Vertrauen verloren geht“.

Reinfrank beklagte zugleich, dass für einige Projekte auch jetzt noch Unklarheit herrsche. Bei seiner Stiftung betreffe das etwa das Projekt „Firewall“, das sich gegen Hass im Netz engagiert und dessen Weiterförderung das Bundesjustizministerium zuletzt infrage stellte. Stand jetzt müsse das Projekt zum Jahresende eingestellt und die vier Mitarbeitenden entlassen werden, so Reinfrank. Die Zusammenarbeit mit den bundesweit mehr als 100 ehrenamtlichen Trai­ne­r*in­nen wäre dann beendet."[/spoil]
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BlackStarZ
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Wann gibt die Amadeu Antonio Stiftung eigentlich die 826k zurück, die Menschen für eventuelle Prozesse im Rammstein Prozess gespendet haben?

Achja stimmt ja, einfach gar nicht. Wir geben das jetzt in den Sheroes Fund.


Drecksladen.
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Harun
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BlackStarZ hat geschrieben: 14. Dez 2023, 11:45 Wann gibt die Amadeu Antonio Stiftung eigentlich die 826k zurück, die Menschen für eventuelle Prozesse im Rammstein Prozess gespendet haben?

Achja stimmt ja, einfach gar nicht. Wir geben das jetzt in den Sheroes Fund.


Drecksladen.
Können sie ja an BLM spenden.
Vielleicht gönnen die sich noch ne Villa.
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Eric
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Zum Thema Frankreich

https://www.nzz.ch/international/frankr ... ld.1770054

Eine Lehrerin in Frankreich zeigt Schülern ein Gemälde mit nackten Frauen – und wird von den Eltern angefeindet
Das Gemälde aus dem 17. Jahrhundert zeigt eine Szene aus der griechischen Mythologie. Die Schule ist inzwischen vorübergehend geschlossen. Denn die Lehrer sorgen sich um ihre Sicherheit

Seit Freitag fürchten die Lehrer der Jacques-Cartier-Schule nordwestlich von Paris um ihre Sicherheit. Der Grund ist ein Vorfall vom Donnerstag. Eine Lehrerin der Schule im Dorf Issou zeigte ihren Schülern das Gemälde «Diana und Akteon» des italienischen Malers Giuseppe Cesari. Es zeigt eine Szene aus der griechischen Mythologie. Der Jäger Akteon überrascht die Göttin Diana bei einem Bad mit ihren Nymphen. Die Frauen sind nackt.

Weshalb die Lehrerin das Bild zeigte, ist nicht bekannt. Einige Schüler der 6. Klasse erschraken daran, verdeckten ihre Augen und waren empört. Sie sagten später, die Lehrerin habe sich zudem rassistisch und islamophob geäussert und gezielt muslimische Schüler über das Bild befragt. Danach beschwerten sich auch Eltern bei der Schule und griffen die Lehrerin verbal an.

Die Lehrer der Schule Jacques-Cartier berichten schon länger von Gewalt unter den Schülern. Die Werte der Republik, darunter die freie Meinungsäusserung und der Laizismus, würden auch von den Eltern immer weniger respektiert. In einem Brief schreiben sie, mit der Kritik über das Gemälde sei nun die Schmerzgrenze erreicht.
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[mention]Eric[/mention]

Bin gespannt wie das wohl wieder relativiert wird.. verletztes Ehrgefühl, verletzte religiöse Gefühle.. usw usw usw
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Wir Westeuropäer müssen endlich toleranter werden, andernfalls wird das nichts mit der Integration.

https://www.welt.de/vermischtes/weltges ... stuem.html
Demnach war der 54-Jährige am Mittwoch vergangener Woche, dem 6. Dezember, am frühen Abend als Nikolaus verkleidet in der Stadt unterwegs, als er nach eigenen Angaben angegriffen wurde. Fünf bis sechs Jugendliche mit Migrationshintergrund im Alter zwischen 14 und 16 Jahren sollen laut seinen Aussagen auf ihn zugekommen sein und ihn aufgefordert haben, das Kostüm auszuziehen.
Dabei sollen die Jugendlichen den Mann als „Fettsack“ und „Hurensohn“ beleidigt und betont haben, dass sie Muslime seien und das „ihr Land“ sei.
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C43
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Eric hat geschrieben: 14. Dez 2023, 12:25 Zum Thema Frankreich

https://www.nzz.ch/international/frankr ... ld.1770054

Eine Lehrerin in Frankreich zeigt Schülern ein Gemälde mit nackten Frauen – und wird von den Eltern angefeindet
Das Gemälde aus dem 17. Jahrhundert zeigt eine Szene aus der griechischen Mythologie. Die Schule ist inzwischen vorübergehend geschlossen. Denn die Lehrer sorgen sich um ihre Sicherheit

Seit Freitag fürchten die Lehrer der Jacques-Cartier-Schule nordwestlich von Paris um ihre Sicherheit. Der Grund ist ein Vorfall vom Donnerstag. Eine Lehrerin der Schule im Dorf Issou zeigte ihren Schülern das Gemälde «Diana und Akteon» des italienischen Malers Giuseppe Cesari. Es zeigt eine Szene aus der griechischen Mythologie. Der Jäger Akteon überrascht die Göttin Diana bei einem Bad mit ihren Nymphen. Die Frauen sind nackt.

Weshalb die Lehrerin das Bild zeigte, ist nicht bekannt. Einige Schüler der 6. Klasse erschraken daran, verdeckten ihre Augen und waren empört. Sie sagten später, die Lehrerin habe sich zudem rassistisch und islamophob geäussert und gezielt muslimische Schüler über das Bild befragt. Danach beschwerten sich auch Eltern bei der Schule und griffen die Lehrerin verbal an.

Die Lehrer der Schule Jacques-Cartier berichten schon länger von Gewalt unter den Schülern. Die Werte der Republik, darunter die freie Meinungsäusserung und der Laizismus, würden auch von den Eltern immer weniger respektiert. In einem Brief schreiben sie, mit der Kritik über das Gemälde sei nun die Schmerzgrenze erreicht.
Die Frau meines Arbeitskollegen brachte ihr Kind in den Kindergarten(!). Sommer, kurze Hose, T-Shirt.
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Berliner hat geschrieben: 22. Sep 2023, 12:17 Mit @C43 mithalten ist sowieso utopisch.
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Harun hat geschrieben: 14. Dez 2023, 12:34 Wir Westeuropäer müssen endlich toleranter werden, andernfalls wird das nichts mit der Integration.

https://www.welt.de/vermischtes/weltges ... stuem.html
Demnach war der 54-Jährige am Mittwoch vergangener Woche, dem 6. Dezember, am frühen Abend als Nikolaus verkleidet in der Stadt unterwegs, als er nach eigenen Angaben angegriffen wurde. Fünf bis sechs Jugendliche mit Migrationshintergrund im Alter zwischen 14 und 16 Jahren sollen laut seinen Aussagen auf ihn zugekommen sein und ihn aufgefordert haben, das Kostüm auszuziehen.
Dabei sollen die Jugendlichen den Mann als „Fettsack“ und „Hurensohn“ beleidigt und betont haben, dass sie Muslime seien und das „ihr Land“ sei.
Auch wenn das Gefühl sagt, dass es sich genauso zugetragen haben muss, sollte man erst Mal den weiteren Werdegang abwarten, denn:

Die Beamten suchen nach möglichen Zeugen – denn außer der Aussage des Mannes gibt es bislang keine weiteren Hinweise zum Vorfall.
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oldschool87
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Certa hat geschrieben: 14. Dez 2023, 12:43
Harun hat geschrieben: 14. Dez 2023, 12:34 Wir Westeuropäer müssen endlich toleranter werden, andernfalls wird das nichts mit der Integration.

https://www.welt.de/vermischtes/weltges ... stuem.html
Demnach war der 54-Jährige am Mittwoch vergangener Woche, dem 6. Dezember, am frühen Abend als Nikolaus verkleidet in der Stadt unterwegs, als er nach eigenen Angaben angegriffen wurde. Fünf bis sechs Jugendliche mit Migrationshintergrund im Alter zwischen 14 und 16 Jahren sollen laut seinen Aussagen auf ihn zugekommen sein und ihn aufgefordert haben, das Kostüm auszuziehen.
Dabei sollen die Jugendlichen den Mann als „Fettsack“ und „Hurensohn“ beleidigt und betont haben, dass sie Muslime seien und das „ihr Land“ sei.
Auch wenn das Gefühl sagt, dass es sich genauso zugetragen haben muss, sollte man erst Mal den weiteren Werdegang abwarten, denn:

Die Beamten suchen nach möglichen Zeugen – denn außer der Aussage des Mannes gibt es bislang keine weiteren Hinweise zum Vorfall.
Du hast recht, war sicher Gil "Nikolaus" Ofarim.
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Eric
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Skagerath hat geschrieben: 14. Dez 2023, 12:29 @Eric

Bin gespannt wie das wohl wieder relativiert wird.. verletztes Ehrgefühl, verletzte religiöse Gefühle.. usw usw usw
Seltsamerweise nicht. Es gab meines Wissens nach nur Unterstützung für die LehrerIn.
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Harun
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oldschool87 hat geschrieben: 14. Dez 2023, 12:54
Certa hat geschrieben: 14. Dez 2023, 12:43
Harun hat geschrieben: 14. Dez 2023, 12:34 Wir Westeuropäer müssen endlich toleranter werden, andernfalls wird das nichts mit der Integration.

https://www.welt.de/vermischtes/weltges ... stuem.html
Auch wenn das Gefühl sagt, dass es sich genauso zugetragen haben muss, sollte man erst Mal den weiteren Werdegang abwarten, denn:

Die Beamten suchen nach möglichen Zeugen – denn außer der Aussage des Mannes gibt es bislang keine weiteren Hinweise zum Vorfall.
Du hast recht, war sicher Gil "Nikolaus" Ofarim.
Schnelle Vorverurteilung ohne handfeste Beweise ist nur bei #metoo oder Rassismus möglich.
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Certa
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Harun hat geschrieben: 14. Dez 2023, 12:58
oldschool87 hat geschrieben: 14. Dez 2023, 12:54
Certa hat geschrieben: 14. Dez 2023, 12:43

Auch wenn das Gefühl sagt, dass es sich genauso zugetragen haben muss, sollte man erst Mal den weiteren Werdegang abwarten, denn:

Die Beamten suchen nach möglichen Zeugen – denn außer der Aussage des Mannes gibt es bislang keine weiteren Hinweise zum Vorfall.
Du hast recht, war sicher Gil "Nikolaus" Ofarim.
Schnelle Vorverurteilung ohne handfeste Beweise ist nur bei #metoo oder Rassismus möglich.
Naja, offenbar ja auch in solchen Fällen oder warum hat der Springer Verlag hierzu einen solchen Artikel verfasst?
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Eric
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Certa hat geschrieben: 14. Dez 2023, 13:15
Harun hat geschrieben: 14. Dez 2023, 12:58
oldschool87 hat geschrieben: 14. Dez 2023, 12:54

Du hast recht, war sicher Gil "Nikolaus" Ofarim.
Schnelle Vorverurteilung ohne handfeste Beweise ist nur bei #metoo oder Rassismus möglich.
Naja, offenbar ja auch in solchen Fällen oder warum hat der Springer Verlag hierzu einen solchen Artikel verfasst?
Wer genau wurde den hier vorverurteilt?
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Harun
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Certa hat geschrieben: 14. Dez 2023, 13:15
Harun hat geschrieben: 14. Dez 2023, 12:58
oldschool87 hat geschrieben: 14. Dez 2023, 12:54

Du hast recht, war sicher Gil "Nikolaus" Ofarim.
Schnelle Vorverurteilung ohne handfeste Beweise ist nur bei #metoo oder Rassismus möglich.
Naja, offenbar ja auch in solchen Fällen oder warum hat der Springer Verlag hierzu einen solchen Artikel verfasst?
Verkauft sich in der aktuelle Situation halt gut. Hast doch gesehen wie schnell ich in einem Wahn drauf angesprungen bin :-)
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Certa
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Eric hat geschrieben: 14. Dez 2023, 13:16
Certa hat geschrieben: 14. Dez 2023, 13:15
Harun hat geschrieben: 14. Dez 2023, 12:58

Schnelle Vorverurteilung ohne handfeste Beweise ist nur bei #metoo oder Rassismus möglich.
Naja, offenbar ja auch in solchen Fällen oder warum hat der Springer Verlag hierzu einen solchen Artikel verfasst?
Wer genau wurde den hier vorverurteilt?
Die Personen, gegen welche sich die erstattete Anzeige richtet.
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