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runn12
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Bb.adept hat geschrieben: 4. Mai 2023, 09:11
Stewardess hat geschrieben: 28. Apr 2023, 13:26 Hat jemand einen guten Tipp für ein spannendes Epos auf Audible?
Hab mir neulich 4 monate für je 4€ geschossen und will die 4 Guthaben entsprechend gerne für "große" Bücher ausgeben.
Richtung/Sparte ist mir eigentlich egal.
@Stewardess falls du des Englischen mächtig bist kann ich dir die Romane von Joe Abercrombie sehr empfehlen. Steven pacey ist ein toller Sprecher (ich weiß nicht, ob das als Epos gilt, aber die Bücher sind teils 30 Stunden lang, da bekommt man etwas für sein Geld. Diese 30 Stunden haben keine Längen und unheimlich zynischen Witz. Ist aber stellenweise ausgesprochen brutal).

Falls du es nicht kennst dann auch A short history about nearly everything, ebenfalls sehr schön gesprochen. (Sachbuch, kein Epos)
Sehr gut. Joe Abercrombie.
:thumbsup:
Hebenichts
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Waldo hat geschrieben: 24. Mai 2023, 09:18
Hebenichts hat geschrieben: 23. Mai 2023, 22:30 Christiane F. - Wir Kinder vom Bahnhof Zoo
Wir haben das Buch 1983 in der Schule gelesen. Der klassische Tragödienstoff der Abwärtsspirale ist zwar immer aktuell, aber steckt da nicht auch viel Zeitgeist drin? Können sich jugendliche Leser von heute noch mit der Jugendkultur von damals identifizieren? Die Gesellschaft hat sich verändert. Gibt es eine andere Perspektive auf dieses Phänomen? Andere Hilfsangebote in unserem mittlerweile hoch ausdifferenzierten Sozialstaat?
Doch, auf jeden Fall. Auch die Sprache ist echt urig ulkig.

Ich kann die Frage nach dem Zeitgeist natürlich nur zur Hälfte beantworten, denn ich kenne den "Geist" aus den 80ern nur aus Erzählungen.

Ich würde aber aus dem Bauch heraus schon schätzen, dass die Drogenproblematik heute ähnlich ist. Vielleicht hat es sich 1-2 Jahre nach hinten verschoben und vielleicht ist auch Heroin nicht mehr ganz so gefragt. Dafür wurden sicherlich eine Menge neuer Substanzen auf den Markt geschmissen, die H in nichts nachstehen.

In den USA dürfte es ja ganz extrem sein zur Zeit, Stichwort Fentanyl. Aber auch da fehlen mir insights.
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Knolle
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(Hör -) Buch Nummer 16

Vom Ende der Einsamkeit - Benedict Wells
Jules und seine beiden Geschwister wachsen behütet auf, bis ihre Eltern bei einem Unfall ums Leben kommen. Als Erwachsene glauben sie, diesen Schicksalsschlag überwunden zu haben. Doch dann holt sie die Vergangenheit wieder ein. Ein berührender Roman über das Überwinden von Verlust und Einsamkeit und über die Frage, was in einem Menschen unveränderlich ist. Und vor allem: eine große Liebesgeschichte.
Die Empfehlung kam von [mention]Stewardess[/mention] und ich muss sagen, dass mir das Buch deutlich deutlich besser gefallen hat als "Spinner". Bis zur Hälfte fand ich die Charaktere aber zu unrealistisch und die Handlungen zu wenig nachvollziehbar. Auch wirkte es so, als kämen einige Elemente zu plötzlich und abrupt.
Ab der 2. Hälfte fand ich es eigentlich ganz gut.
In Summe werde ich bei Wells aber wohl vorerst passen. Im Vergleich mit so vielen anderen Schriftstellern ist mir das einfach noch zu wenig, als dass ich davon richtig überzeugt bin.
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Knolle
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Buch Nummer 17

Herta Müller - Atemschaukel

Puh, es geht weiter mit russischen Kriegsgefangenschaftsgeschichten, diesmal in Form der Unterdrückung der Rumänendeutschen durch Stalin.
Rumänien, Januar 1945. »Es war 3 Uhr in der Nacht, als die Patrouille mich holte. Die Kälte zog an, es waren -15° C.« So beginnt der erschütternde Bericht eines jungen Mannes, der in ein russisches Straflager verschleppt wird – so wie 60000 andere Rumäniendeutsche, von deren Schicksal Herta Müller in diesem ungeheuren Buch erzählt. In Gesprächen mit dem verstorbenen Dichter Oskar Pastior und anderen Überlebenden der Lager hat sie den Stoff gesammelt – und zu überwältigender Literatur geformt.
Wie auch bei Solschenizyn hat mich der Schrecken des Lagers nicht abgeholt. Zwar ist es irgendwie intensiver und die Emotionen werden eindrücklicher geschildert, aber die lyrische Art hat mich überhaupt nicht abgeholt, im Gegenteil. Dadurch wirken die Sätze zwar intensiver und gehaltvoller, gleichzeitig fand ich es aber auch furchtbar erzwungen und übertrieben. Auch sehr getriggert hat es mich, dass ständig vor den Namen ein Artikel kam... Ätzend.
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Chimamanda Ngozi - Trauer ist das Glück, geliebt zu haben

[spoil] :( ein kurzer Text, der es trotzdem schafft alles andere als kurzweilig zu sein. Müsste er ja nicht, wenn er trotzdem viel Inhalt in wenig Text bringen würde. Das ist aber nicht der Fall. Eine einzige Enttäuschung. Mein Beileid trotzdem für den Verlust der Autorin. [/spoil]
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Knolle
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Wenigstens muss ich keinen triple Post machen.


Buch Nummer 18

Haruki Murakami - Naokos Lächeln
Tokio in den späten 60er Jahren: Während sich auf der ganzen Welt die Studenten versammeln, um das Establishment zu stürzen, gerät auch das private Leben von Toru Watanabe in Aufruhr. Mit seiner ersten Liebe Naoko verbindet ihn eine innige Seelenverwandtschaft, doch ihre Beziehung ist belastet durch den tragischen Selbstmord ihres gemeinsamen Freundes Kizuki. Als die temperamentvolle Midori in sein Leben tritt, die all das ist, was Naoko nicht sein kann, muss Watanabe sich zwischen Vergangenheit und Zukunft entscheiden …

Murakami ist einer dieser Autoren, die eine unfassbare Atmosphäre erzeugen können. Die Charaktere wirken immer so real, egal was sie tun oder sagen, alles wirkt stimmig. Man hat nicht das Gefühl, eine Geschichte aus Japan zu lesen, denn die Umstände der Zeit sowie die japanische Geschichte wirken auf den Leser so befremdlich bzw irrelevant wie für den Protagonisten.
Das Buch ist nicht nur eine Liebesgeschichte, sie versetzt einen zurück in die Jugend und zum Gefühl des Sichfindens in der Welt und die Erfahrungen mit Beziehungen und dem Erwachsenwerden.
Die Handlung wirkt nie langweilig, keine Szene zu detailliert und alles, auch Belangloses, scheint immer gut in Szene gesetzt zu sein.
Ich bin froh, dass ich es nochmal gelesen habe, nachdem ich es vor ein paar Jahren mal gehört habe.
Für mich der beste Murakami bisher.
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Alexander Solschenizyn - Der Archipel Gulag

[spoil]Bin bei etwa der Hälfte und werde es zu Ende lesen. Ich mag aber auch russische Literatur sehr gerne. Dostojewski, Tolstoi, aber auch eher unbekanntere Schriftsteller. Was soll ich inhaltlich sagen? Seit einiger Zeit frage ich mich, was schlimmer war. Die KZs der Nazis oder die Gulags von Stalin? Beides eher so 1/5 auf Tripadvisor, das war aber ohnehin klar. Tatsächlich scheint man aber unter Kommunisten irgendwie homogener zu leiden. Werde das vielleicht noch ausführen, wenn ich durch bin. Soweit einfach unvorstellbar.[/spoil]
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elsie
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mit triumph der zwerge auch durch, jetzt hab ich die beiden nächsten mal wieder in papierform vor mir

ich glaube ich schiebe aber erst „später“ von king dazwischen
Thor hat geschrieben: 7. Mär 2023, 12:37 Danke hartzi, du bist der beste hier
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husefak
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Knolle hat geschrieben: 29. Mai 2023, 16:52 Wenigstens muss ich keinen triple Post machen.


Buch Nummer 18

Haruki Murakami - Naokos Lächeln
Tokio in den späten 60er Jahren: Während sich auf der ganzen Welt die Studenten versammeln, um das Establishment zu stürzen, gerät auch das private Leben von Toru Watanabe in Aufruhr. Mit seiner ersten Liebe Naoko verbindet ihn eine innige Seelenverwandtschaft, doch ihre Beziehung ist belastet durch den tragischen Selbstmord ihres gemeinsamen Freundes Kizuki. Als die temperamentvolle Midori in sein Leben tritt, die all das ist, was Naoko nicht sein kann, muss Watanabe sich zwischen Vergangenheit und Zukunft entscheiden …

Murakami ist einer dieser Autoren, die eine unfassbare Atmosphäre erzeugen können. Die Charaktere wirken immer so real, egal was sie tun oder sagen, alles wirkt stimmig. Man hat nicht das Gefühl, eine Geschichte aus Japan zu lesen, denn die Umstände der Zeit sowie die japanische Geschichte wirken auf den Leser so befremdlich bzw irrelevant wie für den Protagonisten.
Das Buch ist nicht nur eine Liebesgeschichte, sie versetzt einen zurück in die Jugend und zum Gefühl des Sichfindens in der Welt und die Erfahrungen mit Beziehungen und dem Erwachsenwerden.
Die Handlung wirkt nie langweilig, keine Szene zu detailliert und alles, auch Belangloses, scheint immer gut in Szene gesetzt zu sein.
Ich bin froh, dass ich es nochmal gelesen habe, nachdem ich es vor ein paar Jahren mal gehört habe.
Für mich der beste Murakami bisher.
Der kann auch seitenweise eigtl. Belangloses so fesselnd erzählen, dass man einfach dranbleibt. Liebe ihn auch sehr.
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Stewardess
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husefak hat geschrieben: 31. Mai 2023, 23:21
Knolle hat geschrieben: 29. Mai 2023, 16:52 Wenigstens muss ich keinen triple Post machen.


Buch Nummer 18

Haruki Murakami - Naokos Lächeln
Tokio in den späten 60er Jahren: Während sich auf der ganzen Welt die Studenten versammeln, um das Establishment zu stürzen, gerät auch das private Leben von Toru Watanabe in Aufruhr. Mit seiner ersten Liebe Naoko verbindet ihn eine innige Seelenverwandtschaft, doch ihre Beziehung ist belastet durch den tragischen Selbstmord ihres gemeinsamen Freundes Kizuki. Als die temperamentvolle Midori in sein Leben tritt, die all das ist, was Naoko nicht sein kann, muss Watanabe sich zwischen Vergangenheit und Zukunft entscheiden …

Murakami ist einer dieser Autoren, die eine unfassbare Atmosphäre erzeugen können. Die Charaktere wirken immer so real, egal was sie tun oder sagen, alles wirkt stimmig. Man hat nicht das Gefühl, eine Geschichte aus Japan zu lesen, denn die Umstände der Zeit sowie die japanische Geschichte wirken auf den Leser so befremdlich bzw irrelevant wie für den Protagonisten.
Das Buch ist nicht nur eine Liebesgeschichte, sie versetzt einen zurück in die Jugend und zum Gefühl des Sichfindens in der Welt und die Erfahrungen mit Beziehungen und dem Erwachsenwerden.
Die Handlung wirkt nie langweilig, keine Szene zu detailliert und alles, auch Belangloses, scheint immer gut in Szene gesetzt zu sein.
Ich bin froh, dass ich es nochmal gelesen habe, nachdem ich es vor ein paar Jahren mal gehört habe.
Für mich der beste Murakami bisher.
Der kann auch seitenweise eigtl. Belangloses so fesselnd erzählen, dass man einfach dranbleibt. Liebe ihn auch sehr.
Ist auf meine Watchlist gewandert, danke dafür ihr beiden. :)
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hartza hat geschrieben: 31. Mai 2023, 21:31 mit triumph der zwerge auch durch, jetzt hab ich die beiden nächsten mal wieder in papierform vor mir

ich glaube ich schiebe aber erst „später“ von king dazwischen
Triumph auch das letzte was ich gelesen habe. Konnte mich noch nicht überwinden weiter zu lesen.
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Stewardess hat geschrieben: 1. Jun 2023, 07:05
husefak hat geschrieben: 31. Mai 2023, 23:21
Knolle hat geschrieben: 29. Mai 2023, 16:52 Wenigstens muss ich keinen triple Post machen.


Buch Nummer 18

Haruki Murakami - Naokos Lächeln




Murakami ist einer dieser Autoren, die eine unfassbare Atmosphäre erzeugen können. Die Charaktere wirken immer so real, egal was sie tun oder sagen, alles wirkt stimmig. Man hat nicht das Gefühl, eine Geschichte aus Japan zu lesen, denn die Umstände der Zeit sowie die japanische Geschichte wirken auf den Leser so befremdlich bzw irrelevant wie für den Protagonisten.
Das Buch ist nicht nur eine Liebesgeschichte, sie versetzt einen zurück in die Jugend und zum Gefühl des Sichfindens in der Welt und die Erfahrungen mit Beziehungen und dem Erwachsenwerden.
Die Handlung wirkt nie langweilig, keine Szene zu detailliert und alles, auch Belangloses, scheint immer gut in Szene gesetzt zu sein.
Ich bin froh, dass ich es nochmal gelesen habe, nachdem ich es vor ein paar Jahren mal gehört habe.
Für mich der beste Murakami bisher.
Der kann auch seitenweise eigtl. Belangloses so fesselnd erzählen, dass man einfach dranbleibt. Liebe ihn auch sehr.
Ist auf meine Watchlist gewandert, danke dafür ihr beiden. :)
Kleines Plus: Sehr gute Sexszenen :sunglasses:
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(Hör-) Buch Nummer 19

Wolfgang Borchert - Draußen vor der Tür
Das einzige Drama des früh verstorbenen Dichters ist ein verzweifelter Protestschrei gegen die zerstörerische und verderbnisträchtige Macht des Krieges. Seine Erzählungen und Prosastücke berichten mit sicher akzentuierter Ausdruckskraft von den verheerenden Kriegsfolgen im einzelnen und im gemeinsamen Menschenleben.
Kurz, aber wahnsinnig intensiv. Starkes, eindrucksvolles Nachkriegsstück. Wenn man will der Abschluss meines persönlichen Tryptichons an russischer Gefangenschaftsliteratur :-)
Als Hörbuch eher ungeeignet, das kann man auch schnell runterlesen. Ich würde es gerne mal als Theaterstück sehen, das ist bestimmt eindrucksvoll.
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Knolle hat geschrieben: 2. Jun 2023, 08:28 (Hör-) Buch Nummer 19

Wolfgang Borchert - Draußen vor der Tür
Das einzige Drama des früh verstorbenen Dichters ist ein verzweifelter Protestschrei gegen die zerstörerische und verderbnisträchtige Macht des Krieges. Seine Erzählungen und Prosastücke berichten mit sicher akzentuierter Ausdruckskraft von den verheerenden Kriegsfolgen im einzelnen und im gemeinsamen Menschenleben.
Kurz, aber wahnsinnig intensiv. Starkes, eindrucksvolles Nachkriegsstück. Wenn man will der Abschluss meines persönlichen Tryptichons an russischer Gefangenschaftsliteratur :-)
Als Hörbuch eher ungeeignet, das kann man auch schnell runterlesen. Ich würde es gerne mal als Theaterstück sehen, das ist bestimmt eindrucksvoll.
Uff, an das Buch hab ich seit der Schule nicht mehr gedacht und das ist lange her :-) Hat mir aber auch gut gefallen damals.
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https://www.amazon.de/Die-Petrusakte-An ... 3404922115

Andreas Englisch - Die Petrusakte

bin seit Dan Brown ziemlich im Italien/Kirchen-Modus, finde diese Bücher immer sehr nett zu lesen. :) Habe das Buch zu 80% durch und habe endlich, nach eigentlich monatelanger Abstinenz und Durchquälerei durch Elsbergs "ZERO" wieder Lust, ein Buch in die Hand zu nehmen.

Nebenbei, um Fremdsprachenkenntnisse bisschen aufzupolieren: https://www.amazon.de/gp/product/381742 ... UTF8&psc=1

Son Durak İstanbul: Türkisch A1 (Compact Lernkrimi - Kurzkrimis)
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