Lifters Lounge

Mariussus hat geschrieben: 10. Nov 2023, 10:24

Harun hat geschrieben: 10. Nov 2023, 10:16

Vreneli hat geschrieben: 10. Nov 2023, 10:13 Lehne mich mal aus dem Fenster und sage, dass die Frau ggf auch still blieb weil sie Angst hatte abgestochen zu werden wenn sie schreit.

Alles einfach nur erschreckend…

Muss es erst die „richtigen“ Menschen (Politiker) oder deren Kinder treffen, dass man diese Probleme endlich mal angeht?!

Stand es im Text, dass sie still blieb?
Habe ich irgendwie mehrmals überlesen.

Nein das stand da nicht und vreneli hat dann offenbar den Artikel nicht einmal gelesen sondern nur die diskussion darum. Das passiert ihm hier aber öfters und zeigt dann leider dass es um den inhalt ja garnicht gehen KANN. Wie auch wenn der Inhalt für ihn nichtmal so interessant ist dass er diesen 20 zeiler Artikel lesen will.

Vreneli hat geschrieben: 10. Nov 2023, 10:48

Mariussus hat geschrieben: 10. Nov 2023, 10:24

Harun hat geschrieben: 10. Nov 2023, 10:16

Stand es im Text, dass sie still blieb?
Habe ich irgendwie mehrmals überlesen.

Nein das stand da nicht und vreneli hat dann offenbar den Artikel nicht einmal gelesen sondern nur die diskussion darum. Das passiert ihm hier aber öfters und zeigt dann leider dass es um den inhalt ja garnicht gehen KANN. Wie auch wenn der Inhalt für ihn nichtmal so interessant ist dass er diesen 20 zeiler Artikel lesen will.

Witzig ist ja, dass du hier immer rumheulst wenn dich einer angeht und jetzt pisst du mir hier ans Bein.

Im Artikel steht nicht, dass sie lauthals geschrien hat und somit die Täter von ihr los gelassen haben.

Die Frau wurde auf dem Schulhof vergewaltigt und ich behaupte mal, dass der Schulhof keine Geisterstadt ist und dort immer Leute hin und her laufen. Die hätten die Schreie sicherlich wahrgenommen.

Harun hat geschrieben: 10. Nov 2023, 09:33

Hustleröder! hat geschrieben: 10. Nov 2023, 09:30

Prinzessin Horst hat geschrieben: 10. Nov 2023, 09:09

Ach quatsch, man muss den Frauen nur mehr Selbstbewusstsein und Durchsetzungsvermögen beibringen.

Was wirklich wichtig wäre um sowas ansatzweise vermeiden zu können ist das wir als Deutsche insgesamt wieder lernen unseren Instinkten zu vertrauen und uns nicht aus falscher politischer Korrektheit in Situationen zu begeben die wir im tiefsten inneren von Beginn an als, vorsichtig formuliert, unkomfortabel empfinden. Das meine ich Ernst. In so einer Situation muss Frau direkt richtig laut werden anstatt erstmal still zu halten in der Hoffnung das sie die Intentionen der Täter fehlinterpretiert und dann als hysterische Rassistin dazustehen. Auf genau dieses Verhalten setzen diese Untermenschen.

Die Frau war mittags auf dem Weg ihre Kinder von der Schule abzuholen.
Es sollte überhaupt keine Möglichkeit, dass da sowas passiert.

Die Bundespolizei verzeichnete dem Bericht zufolge im vergangenen Jahr erneut eine steigende Zahl unerlaubter Einreisen nach Deutschland – insgesamt 91.986 Fälle.

Harun hat geschrieben: 10. Nov 2023, 12:59 https://www.welt.de/politik/deutschland ... ungen.html

Die Bundespolizei verzeichnete dem Bericht zufolge im vergangenen Jahr erneut eine steigende Zahl unerlaubter Einreisen nach Deutschland – insgesamt 91.986 Fälle.

Was passiert eigentlich in so einem Fall?
Die werden ja wohl kaum an der Grenze abgewiesen oder in Abschiebehaft gesteckt worden sein.

Certa hat geschrieben: 10. Nov 2023, 13:01

Harun hat geschrieben: 10. Nov 2023, 12:59 https://www.welt.de/politik/deutschland ... ungen.html

Die Bundespolizei verzeichnete dem Bericht zufolge im vergangenen Jahr erneut eine steigende Zahl unerlaubter Einreisen nach Deutschland – insgesamt 91.986 Fälle.

Was passiert eigentlich in so einem Fall?
Die werden ja wohl kaum an der Grenze abgewiesen oder in Abschiebehaft gesteckt worden sein.

Die Polizei übergibt diese Personen an die dafür zuständige Stelle.

Harun hat geschrieben: 10. Nov 2023, 12:59 https://www.welt.de/politik/deutschland ... ungen.html

Die Bundespolizei verzeichnete dem Bericht zufolge im vergangenen Jahr erneut eine steigende Zahl unerlaubter Einreisen nach Deutschland – insgesamt 91.986 Fälle.

Was passiert eigentlich in so einem Fall?
Die werden ja wohl kaum an der Grenze abgewiesen oder in Abschiebehaft gesteckt worden sein.

Harun hat geschrieben: 10. Nov 2023, 13:04

Certa hat geschrieben: 10. Nov 2023, 13:01

Harun hat geschrieben: 10. Nov 2023, 12:59 https://www.welt.de/politik/deutschland ... ungen.html



Was passiert eigentlich in so einem Fall?
Die werden ja wohl kaum an der Grenze abgewiesen oder in Abschiebehaft gesteckt worden sein.

Die Polizei übergibt diese Personen an die dafür zuständige Stelle.

Das dachte ich mir schon.
Aber wie gehen die weiter vor? Dürfen die dann doch einfach in DE bleiben?
Denn die Zahl der Abschiebungen liegt ja darunter.

Certa hat geschrieben: 10. Nov 2023, 13:11

Harun hat geschrieben: 10. Nov 2023, 13:04

Certa hat geschrieben: 10. Nov 2023, 13:01

Die Polizei übergibt diese Personen an die dafür zuständige Stelle.

Das dachte ich mir schon.
Aber wie gehen die weiter vor? Dürfen die dann doch einfach in DE bleiben?
Denn die Zahl der Abschiebungen liegt ja darunter.

Das hat mit Abschiebungen erst Mal nicht wirklich viel zu tun. Primär wird dann geklärt, ob derjenige einen Rechtsanspruch auf (subsidiären) Schutz hat oder nicht.

Harun hat geschrieben: 10. Nov 2023, 13:15

Certa hat geschrieben: 10. Nov 2023, 13:11

Harun hat geschrieben: 10. Nov 2023, 13:04

Das dachte ich mir schon.
Aber wie gehen die weiter vor? Dürfen die dann doch einfach in DE bleiben?
Denn die Zahl der Abschiebungen liegt ja darunter.

Das hat mit Abschiebungen erst Mal nicht wirklich viel zu tun. Primär wird dann geklärt, ob derjenige einen Rechtsanspruch auf (subsidiären) Schutz hat oder nicht.

Also der Unterschied zum "normalen" Flüchtling ist, dass die illegal Einreisenden sich nicht direkt bei Behörden melden?
Weil ein Visa werden sie ja alle nicht haben.
Vielleicht ne dumme Frage, aber mir ist das irgendwie zu hoch

„Das sind die Ärzte von morgen, das sollte jeden Demokraten besorgen“

An der Charité in Berlin riefen muslimische Medizinstudenten zur Teilnahme an einer Veranstaltung mit einer als Hamas-Finanzierer geltenden Organisation auf. Nun werden Forderungen aus den Ärzteverbänden laut: Wer antisemitische Volksverhetzung betreibe, dürfe keine Approbation erhalten.

Neben dieser Einladung verbreiteten die „Muslim Students“ zudem eine WhatsApp-Nachricht mit langem Text in Studentenkreisen. Autorin laut erster Zeile ist eine Person namens „Sabrin“, die sich als Vorstand der „Muslim Students“ und „Botschafterin“ einer Benefiz-Woche von „Islamic Relief“ vorstellt.Sie schreibt: „Samstag, der 7. Oktober, war ein Tag, der neben den unzähligen Erdbeben und Überschwemmungen (u.a. in Afghanistan. d. Red.) ein weiterer Schlag für die Ummah … sein sollte.“ Die „Ummah“, also die imaginierte globale muslimische Gemeinschaft, sagt sie, leide kollektiv, das Massaker aber an mehr als 1400 Israelis verleugnet sie. Im nächsten Satz heißt es, immer noch bezogen auf den Tag des Überfalls: „Mit der Kriegserklärung der israelischen Regierung (sic!) wurde Unvorstellbares zur Realität. Unsere Geschwister im Gazastreifen wurden in einem tödlichen Käfig hinterlassen.“Zum Schluss heißt es: „Erst durch das Schaffen einer Einheit auf dem Wege Allahs wird Er uns … als Sieger erheben lassen.“

Certa hat geschrieben: 10. Nov 2023, 13:23

Harun hat geschrieben: 10. Nov 2023, 13:15

Certa hat geschrieben: 10. Nov 2023, 13:11

Das hat mit Abschiebungen erst Mal nicht wirklich viel zu tun. Primär wird dann geklärt, ob derjenige einen Rechtsanspruch auf (subsidiären) Schutz hat oder nicht.

Also der Unterschied zum "normalen" Flüchtling ist, dass die illegal Einreisenden sich nicht direkt bei Behörden melden?
Weil ein Visa werden sie ja alle nicht haben.
Vielleicht ne dumme Frage, aber mir ist das irgendwie zu hoch

Als Syrer brauchst du theoretisch immer ein Visum bei Einreise in die Bundesrepublik Deutschland. Also unabhängig davon, ob man jetzt per Boot über das Mittelmeer und danach per Zug oder über den Balkan ankommt.

Die Bundespolizei greift die Personen auf deutschen Staatsgebiet auf, ist allerdings nicht für das weitere Procedere zuständig. Sofern der Grenzübertritte nicht von der Polizei entdeckt wird, gehen diese Personen dann ohne polizeiliche Hilfe zu den zuständigen Stellen. Also im großen und ganzen nur ein Taxiservice