siehe Edit, diese Sprache verstehen sie bestimmt.Sonnigesgemüt hat geschrieben: 30. Okt 2023, 15:30 Natürlich, da aber meist nichtmal die Eltenr richtig Deutsch sprechen können oder wollen, oder die Kognitiven Fähigkeiten nicht ausreichen wirds halt schwer.
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Moseltaler hat geschrieben: 25. Okt 2023, 11:26 Geh doch noch paar Beiträge melden, machst du doch gerne.
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[mention]Certa[/mention] Du suchst eine Lösung für Schritt 3, der nicht so extrem ausfallen würde,
wenn im ersten Schritt viele Kids gar nicht so abdriften würden.
Wenn Wasser in ein Boot läuft, ist es nicht sinnvoll, die Frage zu stellen, wie man es am besten rausschaufeln kann.
Man fragt eher, wie man das Loch geschlossen bekommt.
wenn im ersten Schritt viele Kids gar nicht so abdriften würden.
Wenn Wasser in ein Boot läuft, ist es nicht sinnvoll, die Frage zu stellen, wie man es am besten rausschaufeln kann.
Man fragt eher, wie man das Loch geschlossen bekommt.
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
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Rückschritte der Leistungs- und Bildungsgesellschaft, wie wir sie bisher kannten, sind unvermeidbar, wenn man sich seine Einwanderer nicht aussucht.
Das wird kein zusätzliches Personal (die fehlen dann übrigens woanders) und keine sonstige Anstrengung aufhalten.
Man muss deshalb noch nicht den Weltuntergang herbeireden. Aber das Land wird ins Mittelmaß absteigen, so ehrlich sollten wir sein.
Ich wäre schon einigermaßen zufrieden, wenn man den sozialen Frieden auf einem vertretbaren Niveau halten könnte. Das wird allerdings noch spannend.
Das wird kein zusätzliches Personal (die fehlen dann übrigens woanders) und keine sonstige Anstrengung aufhalten.
Man muss deshalb noch nicht den Weltuntergang herbeireden. Aber das Land wird ins Mittelmaß absteigen, so ehrlich sollten wir sein.
Ich wäre schon einigermaßen zufrieden, wenn man den sozialen Frieden auf einem vertretbaren Niveau halten könnte. Das wird allerdings noch spannend.
Bei Eltern, die den deutschen Staat ablehnen und das dem Kind auch so vermitteln, kannst du auch Einzelbetreuung durch einen Lehrer machen, das bringt trotzdem nichts.
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen
Die Idee ist es jährlich 400.000 Einwanderer in das Boot zu setzen und diese das Wasser rausschaufeln zu lassen. Dass das Boot unter dem Gewicht natürlich schneller sinkt ist Ketzerei.clayz hat geschrieben: 30. Okt 2023, 15:33 Wenn Wasser in ein Boot läuft, ist es nicht sinnvoll, die Frage zu stellen, wie man es am ehesten rausschaufeln kann.
Man fragt eher, wie man das Loch geschlossen bekommt.
Wie viele Geflüchtete verträgt Deutschland? Die oberste Vertreterin der evangelischen Kirche hat dazu eine klare Haltung: »Grundsätzlich müsste unser reiches Land in der Lage sein, noch mehr Menschen aufzunehmen.«
Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Annette Kurschus, hat sich im Interview mit der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung« für »deutlich mehr legale Zugangswege nach Europa« ausgesprochen. Die Festlegung auf eine bestimmte Obergrenze sei eine »populistische Nebelkerze«, denn sie sei unvereinbar mit dem Grundgesetz und der Genfer Flüchtlingskonvention. In Deutschland sieht sie die Grenze der Aufnahmekapazitäten für Geflüchtete »noch lange nicht erreicht«.
https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... e9faefcb4e»Menschliche Schicksale lassen sich aus christlicher Sicht nicht auf eine Höchstzahl festschreiben«, sagte Kurschus der Zeitung. Die Aufnahme von Geflüchteten finde aus christlicher Sicht »ihre Grenze da, wo es zur Selbstaufgabe kommt«, so die Theologin. »Ich meine, dass wir diese Grenze noch lange nicht erreicht haben.«
https://www.cicero.de/innenpolitik/migr ... r-kurschusKurschus behauptet in dem FAZ-Interview, die Grenze der Aufnahmekapazität für „Geflüchtete“ liege da, „wo es zur Selbstaufgabe kommt“, und die sei „noch lange nicht erreicht“. Und: „Grundsätzlich müsste unser reiches Land in der Lage sein, noch mehr Menschen aufzunehmen.“ Kurschus scheint also dafür zu plädieren, diese Grenze auszutesten, an der sich Deutschland für die Versorgung von Migranten selbst aufgibt. Nimmt man ernst, was sie fordert, so bedeutete dies letztlich: Wir sollen Migranten aufnehmen und versorgen, bis unser Land eben kein reiches mehr ist.
Zuletzt geändert von mello am 30. Okt 2023, 15:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Schön, dass mein letzter Absatz, der daran anknüpft, von dir weglassen wird.clayz hat geschrieben: 30. Okt 2023, 15:30Da hast du's dochKlar, wird das wohl (aktuell) ein Extremfall sein und mit Sicherheit liegt die Schule auch in einem sozialen Brennpunkt.![]()
Es macht doch keinen Unterschied, welche Schulform du mit Kindern vollpumpst, welche die obige Beschreibung erfüllen.
Das ist auf einer Grundschule, die andere Eltern bewusst für ihre Kids meiden genau so schlimm,
wie auf einer weiterführenden Hauptschule, die nur das Ergebnis dieser gescheiterten Grundschule darstellt.

Nun gut, dann klink ich mich aus der Diskussion halt aus.
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[spoil]
Das Gute ist doch, dass dann irgendwann von ihren Geflüchteten, ihre Kirche als erstes abgeschafft wird.
Hat mit dem Kruzifix in der Schule oder im öffentlichen Raum ja auch schon funktioniert.
Aber ruhig weiter reinholen.
[/spoil]mello hat geschrieben: 30. Okt 2023, 15:54Die Idee ist es jährlich 400.000 Einwanderer in das Boot zu setzen und diese das Wasser rausschaufeln zu lassen. Dass das Boot unter dem Gewicht natürlich schneller sinkt ist Ketzerei.clayz hat geschrieben: 30. Okt 2023, 15:33 Wenn Wasser in ein Boot läuft, ist es nicht sinnvoll, die Frage zu stellen, wie man es am ehesten rausschaufeln kann.
Man fragt eher, wie man das Loch geschlossen bekommt.
Wie viele Geflüchtete verträgt Deutschland? Die oberste Vertreterin der evangelischen Kirche hat dazu eine klare Haltung: »Grundsätzlich müsste unser reiches Land in der Lage sein, noch mehr Menschen aufzunehmen.«Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Annette Kurschus, hat sich im Interview mit der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung« für »deutlich mehr legale Zugangswege nach Europa« ausgesprochen. Die Festlegung auf eine bestimmte Obergrenze sei eine »populistische Nebelkerze«, denn sie sei unvereinbar mit dem Grundgesetz und der Genfer Flüchtlingskonvention. In Deutschland sieht sie die Grenze der Aufnahmekapazitäten für Geflüchtete »noch lange nicht erreicht«.https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... e9faefcb4e»Menschliche Schicksale lassen sich aus christlicher Sicht nicht auf eine Höchstzahl festschreiben«, sagte Kurschus der Zeitung. Die Aufnahme von Geflüchteten finde aus christlicher Sicht »ihre Grenze da, wo es zur Selbstaufgabe kommt«, so die Theologin. »Ich meine, dass wir diese Grenze noch lange nicht erreicht haben.«
https://www.cicero.de/innenpolitik/migr ... r-kurschusKurschus behauptet in dem FAZ-Interview, die Grenze der Aufnahmekapazität für „Geflüchtete“ liege da, „wo es zur Selbstaufgabe kommt“, und die sei „noch lange nicht erreicht“. Und: „Grundsätzlich müsste unser reiches Land in der Lage sein, noch mehr Menschen aufzunehmen.“ Kurschus scheint also dafür zu plädieren, diese Grenze auszutesten, an der sich Deutschland für die Versorgung von Migranten selbst aufgibt. Nimmt man ernst, was sie fordert, so bedeutete dies letztlich: Wir sollen Migranten aufnehmen und versorgen, bis unser Land eben kein reiches mehr ist.
Das Gute ist doch, dass dann irgendwann von ihren Geflüchteten, ihre Kirche als erstes abgeschafft wird.
Hat mit dem Kruzifix in der Schule oder im öffentlichen Raum ja auch schon funktioniert.
Aber ruhig weiter reinholen.
Da ich ja hier ausnahmsweise mal vom Fach bin, würde ich gerne kurz meinen Senf dazu ablassen.
Keine Angst, wird nicht lange.
Kurze Situation in Bayern: Man kann (glaube ich, zumindest für diesen Betrachtungspunkt)
- Realschule mit Gymnasium/Fos/Bos zusammenfassen, weil die den Ministerialbeauftragten unterliegen - und eine relativ starke Lobby haben und ein bis zwei Semester mehr studieren sowie mindestens eine Gehaltsstufe mehr bekommen bei 1-6 Wochenstunden weniger Unterricht
und
- Grundschule mit Mittelschule zusammenfassen, weil hier noch das Schulamt darüber wacht.
Ich bin im Mittelschulbereich tätig, da wiederum in den Bereichen Klassleitung (habe selbst eine Klassleitung inne, Brennpunktschule), Ausbildung der Lehrer, Schulleitung, Systembetreuung (IT-Beschaffung,, Software/Hardwareimplementierung, Schulentwicklung) etc. - habe also in einige Bereiche ganz gute Einblicke. Deshalb kann man meine Aussagen etwas auf die Grundschule in Bayern übertragen (nicht auf alle, natürlich), bloß, dass es da noch deutlich schlimmer ist, als bei uns.
Tatsächlich ist es so, dass jede Lehrkraft, die wir mehr haben, einen immensen Unterschied macht. Vor Jahren hatte ich teilweise 16 Kids in der Klasse, jetzt haben wir oft 24-26 Schüler in der Klasse, davon haben bis zu 4 eine Schulbegleitung, sind inklusiv beschult (sozial/emotional, Lerneinschränkung etc). Wenn wir ausnahmsweise mal "mehr Lehrkräfte da haben, als Stunden gegeben werden müssen", können wir für eine Stunde in Mathe die Klasse aufteilen und stark/schwach-Kurse bilden. In den 45 Minuten kriegen wir mehr Unterrichtsstoff vermittelt, als sonst in >4*45 Minuten Mathe.
Gerade dann, wenn einer der Schüler unbeschulbar ist und die zweite Lehrkraft mit ihm raus kann, sind das schon 6 Minuten Unterrichtszeit, die gewonnen / "gespart" wird.
Ich weiß, dass das für Außenstehende immer schwer zu greifen ist und ich weiß auch, dass nicht alle Schulen solche Brennpunktschulen sind, wie meine. Aber Lehrermangel ist eines der Kernprobleme. Wenn es ein Konzept gibt, um unsere Schulart zu retten, dann sind es pro Klasse 2 Räume, 2 Lehrkräfte, 1 Schulpsychologe und ein Jugendsozialarbeiter.
Was an Grundschulen, gerade an Brennpunktgrundschulen, abgeht, liegt mit Sicherheit, zumindest teilweise, außerhalb eurer Vorstellungskraft.

Kurze Situation in Bayern: Man kann (glaube ich, zumindest für diesen Betrachtungspunkt)
- Realschule mit Gymnasium/Fos/Bos zusammenfassen, weil die den Ministerialbeauftragten unterliegen - und eine relativ starke Lobby haben und ein bis zwei Semester mehr studieren sowie mindestens eine Gehaltsstufe mehr bekommen bei 1-6 Wochenstunden weniger Unterricht
und
- Grundschule mit Mittelschule zusammenfassen, weil hier noch das Schulamt darüber wacht.
Ich bin im Mittelschulbereich tätig, da wiederum in den Bereichen Klassleitung (habe selbst eine Klassleitung inne, Brennpunktschule), Ausbildung der Lehrer, Schulleitung, Systembetreuung (IT-Beschaffung,, Software/Hardwareimplementierung, Schulentwicklung) etc. - habe also in einige Bereiche ganz gute Einblicke. Deshalb kann man meine Aussagen etwas auf die Grundschule in Bayern übertragen (nicht auf alle, natürlich), bloß, dass es da noch deutlich schlimmer ist, als bei uns.
Tatsächlich ist es so, dass jede Lehrkraft, die wir mehr haben, einen immensen Unterschied macht. Vor Jahren hatte ich teilweise 16 Kids in der Klasse, jetzt haben wir oft 24-26 Schüler in der Klasse, davon haben bis zu 4 eine Schulbegleitung, sind inklusiv beschult (sozial/emotional, Lerneinschränkung etc). Wenn wir ausnahmsweise mal "mehr Lehrkräfte da haben, als Stunden gegeben werden müssen", können wir für eine Stunde in Mathe die Klasse aufteilen und stark/schwach-Kurse bilden. In den 45 Minuten kriegen wir mehr Unterrichtsstoff vermittelt, als sonst in >4*45 Minuten Mathe.
Gerade dann, wenn einer der Schüler unbeschulbar ist und die zweite Lehrkraft mit ihm raus kann, sind das schon 6 Minuten Unterrichtszeit, die gewonnen / "gespart" wird.
Ich weiß, dass das für Außenstehende immer schwer zu greifen ist und ich weiß auch, dass nicht alle Schulen solche Brennpunktschulen sind, wie meine. Aber Lehrermangel ist eines der Kernprobleme. Wenn es ein Konzept gibt, um unsere Schulart zu retten, dann sind es pro Klasse 2 Räume, 2 Lehrkräfte, 1 Schulpsychologe und ein Jugendsozialarbeiter.
Was an Grundschulen, gerade an Brennpunktgrundschulen, abgeht, liegt mit Sicherheit, zumindest teilweise, außerhalb eurer Vorstellungskraft.
Im Normalfall hat man da als Klasslehrer den Großteil folgender Instanzen:
https://www.gesetze-bayern.de/Content/D ... /BayEUG-86 - sowie Testungen vom Mobilen Sonderpädagogischen Dienst durch und intensiven Elternkontakt / Heimkontakt durch, sodass man dann Abmachungen getroffen hat, dass das Kind in dem Zustand abgeholt werden muss.
Heißt aber auch, dass der Weg für jedes "solche Kind" durchlaufen werden muss - was das an Zeitstunden und Aufwand pro Kind und teilweise einzelnem Elternteil bedeutet, kann jeder mal schätzen - und, dass in den Momenten der Unterricht unterbrochen wird und die Lehrkraft eben das Abholen organisieren muss. Wenn dann eine Drittkraft/ "Brücken.Bauen"-Lehrkraft / zweite Lehrkraft / Schulbegleitung / sonstiges Förderprogramm / mit drin ist, ist das einfach Gold wert, weil man als Lehrer seinen Unterricht weiterführen kann.
Wenn so eine Abmachung nicht getroffen wurde, dann wird es so 2-3 mal pro Woche eben nervig, weil der Unterricht richtig unterbrochen wird und man mit dem Kind zum Direktor muss, lange Elterntelefonate führt (falls die ans Handy gehen) / sie in anderen Klassen parken muss / sonst was.
Hilft das als Antwort?
Kurzer Disclaimer: Ich liebe meine Kids wirklich, da meint es kaum einer böse, einige schaffen.es.einfach.nicht.anders, weil sie eben in verrückten Konstellationen groß geworden sind. Schüler, die "von Grund auf böse" sind, habe ich die letzten Jahre kaum gehabt, da war vielleicht einer mal dabei, bei dem ich darüber ernsthaft nachdenke.
Gerade die bräuchten einfach Unterstützung wie in einer frühen Förderschule, maximal 12-15 Schüler pro Klasse, standardmäßig zwei Lehrkräfte, bessere psychologische und Sozialunterstützung. Die werden hier einfach richtig durch das Systemraster geballert ohne jede Chance.
- clayz
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Gute Freundin von mir unterrichtet genau an so einer Schule. Klassengrößen unter 10. Viele haben eine Begleitung, es gibt Kinder mit Zwangsstörungen, Aggressionsproblemen usw.
Hier bin ich 100% bei [mention]Anis[/mention] . Die sollten mehr Lehrer bekommen.
Es wird aber medial immer alles in einen Topf geworfen und mehr Lehrer für alle gefordert und das ist halt Quatsch.
Und weiterhin sagt sie auch, dass sie eben 50% der Schüler gar nicht hätte, wenn nicht das Elternhaus so katastrophal wäre.
Also gilt hier für mich wie in meinem ersten langen Text beschrieben Prävention vor Reaktion.
Hier bin ich 100% bei [mention]Anis[/mention] . Die sollten mehr Lehrer bekommen.
Es wird aber medial immer alles in einen Topf geworfen und mehr Lehrer für alle gefordert und das ist halt Quatsch.
Und weiterhin sagt sie auch, dass sie eben 50% der Schüler gar nicht hätte, wenn nicht das Elternhaus so katastrophal wäre.
Also gilt hier für mich wie in meinem ersten langen Text beschrieben Prävention vor Reaktion.
Knolle hat geschrieben:
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Givenchy hat geschrieben:
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Dieses Denken findet man genauso bei nicht religiösen Rotgrünen. Kenne es von zwei meiner Tanten.mello hat geschrieben: 30. Okt 2023, 15:54
https://www.cicero.de/innenpolitik/migr ... r-kurschusKurschus behauptet in dem FAZ-Interview, die Grenze der Aufnahmekapazität für „Geflüchtete“ liege da, „wo es zur Selbstaufgabe kommt“, und die sei „noch lange nicht erreicht“. Und: „Grundsätzlich müsste unser reiches Land in der Lage sein, noch mehr Menschen aufzunehmen.“ Kurschus scheint also dafür zu plädieren, diese Grenze auszutesten, an der sich Deutschland für die Versorgung von Migranten selbst aufgibt. Nimmt man ernst, was sie fordert, so bedeutete dies letztlich: Wir sollen Migranten aufnehmen und versorgen, bis unser Land eben kein reiches mehr ist.
Das ist so ein krudes Gerechtigkeitsempfinden/schlechtes Gewissen ala "kann nicht sein, dass wir im Wohlstand leben und andere nicht".
Was dafür geleistet wurde oder was die unbegrenzte Aufnahme aus der 3. Welt in letzter Konsequenz für Deutschland bedeuten würde, dass die Herkunftsländer dadurch keine besseren werden, dass die weltweit vorhandene Armut dadurch nicht ansatzweise beseitigt werden kann etc. wird alles ausgeblendet. Es ist einfach eine bewusst irrationale Verantwortungslosigkeit, die sich für einige anscheinend richtig anfühlt.
Wie kann es dann sein, dass alle Statistiken die ich dazu gefunden habe zeigen, dass das Verhältnis Schüler zu Lehrern stetig sinkt? Warum werden dann Klassen größer? (Btw. ich war zu meiner Schulzeit niemals in Klassen unter 25 Schülern und da hat es auch funktioniert)
Warum wird versucht Symptome zu bekämpfen und nicht die Ursachen? Sollte man sowas gerade als Lehrer/Pädagoge/Politiker nicht besser wissen?
Warum wird versucht Symptome zu bekämpfen und nicht die Ursachen? Sollte man sowas gerade als Lehrer/Pädagoge/Politiker nicht besser wissen?
Moseltaler hat geschrieben: 25. Okt 2023, 11:26 Geh doch noch paar Beiträge melden, machst du doch gerne.
Da fragt man sich wirklich wie aus unseren Eltern bzw. deren Generation bei Klassengrößen von 35 und mehr Schülern überhaupt etwas werden konnte. Damals bestand die Pädagogik im Klassenzimmer aus Hieben mit dem Stock. Ich betrachte das ganz nüchtern und bin froh sowas nicht erlebt zu haben.
Was hat sich also von früher 60er/70er Jahre zu heute geändert?
Was hat sich also von früher 60er/70er Jahre zu heute geändert?
Habe es auf Andro schon mal geschrieben. Habe im Bekanntenkreis einen ehemaligen erfolgreichen Versicherungskaufmann, inzwischen in guter Rente, üppiges Haus samt Pool und Wellnessbereich abbezahlt, von dem ich mir vor zwei Jahren anhören durfte, dass es richtig sei jeden aufzunehmen, der auch etwas von unserem grünen Gras abhaben will. Skurril.Weltraumsoldat hat geschrieben: 30. Okt 2023, 16:45 Es ist einfach eine bewusst irrationale Verantwortungslosigkeit, die sich für einige anscheinend richtig anfühlt.
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