Eine europäische Lösung, in dem Sinne wie Certa sie gerne hätte, wird es niemals geben. Eher würden Polen, Ungarn und co Mauern an den Grenzen errichten und aus der EU austreten als massenhaft muslimische Asylanten in ihre Länder zu lassen.H_B hat geschrieben: 25. Okt 2023, 08:16Man könnte den viel einfacheren Weg gehen und erstmal alle Anreize abschaffen. Stattdessen beharrt man wie ein bockiges Kind auf eine europäische Lösung, die vielleicht noch 10 Jahre braucht.Certa hat geschrieben: 25. Okt 2023, 07:35
Und deshalb braucht es auch neue europäische Regeln zur Steuerung der Migration. Dublin ist wirkungslos, wenn andere Länder die Menschen einfach Durchschleusen ohne Registrierung. Kann man ja auch verstehen, Dublin benachteiligt ja auch einseitig gewisse Länder
Wir hatten das Thema hier letztens schon mal: Von einer fähigen Regierung erwarte ich eine zeitnahe Problemlösung, kein bockiges Aussitzen und die Schuld auf die EU abschieben. Da ist die Ampel leider am Versagen.
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Richtig und wichtigBigRon hat geschrieben: 25. Okt 2023, 11:50Eher würden Polen, Ungarn und co Mauern an den Grenzen errichten und aus der EU austreten als massenhaft muslimische Asylanten in ihre Länder zu lassen.

Ich bezweifle dass Ungarn und co freiwillig aus der EU austreten würden. Und natürlich werden die freiwillig auch nicht Einlenken, da muss der Hebel über Geld kommen.Bob-Tschigerillo hat geschrieben: 25. Okt 2023, 11:53Richtig und wichtigBigRon hat geschrieben: 25. Okt 2023, 11:50Eher würden Polen, Ungarn und co Mauern an den Grenzen errichten und aus der EU austreten als massenhaft muslimische Asylanten in ihre Länder zu lassen.
Die Richtung geht doch aber nicht hin zu mehr Flüchtlingen, sondern weg. Mal abgesehen vom Osten der EU, der schon immer restriktiver in Sachen Migrationspolitik war, steuern auch andere Länder politisch um, beispielsweise Dänemark, Italien, Schweden und die Liste wird die nächsten Jahre voraussichtlich eher länger als kürzer. In der EU wird man also so bald keine Mehrheit für den tollen deutschen Wunsch (Weg kann man es ja nicht nennen) zusammen kriegen.Certa hat geschrieben: 25. Okt 2023, 12:04Ich bezweifle dass Ungarn und co freiwillig aus der EU austreten würden. Und natürlich werden die freiwillig auch nicht Einlenken, da muss der Hebel über Geld kommen.Bob-Tschigerillo hat geschrieben: 25. Okt 2023, 11:53Richtig und wichtigBigRon hat geschrieben: 25. Okt 2023, 11:50Eher würden Polen, Ungarn und co Mauern an den Grenzen errichten und aus der EU austreten als massenhaft muslimische Asylanten in ihre Länder zu lassen.
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen
Bestimmte Änderungen, welche Einstimmigkeit erfordern, sind eh nicht umsetzbar.H_B hat geschrieben: 25. Okt 2023, 12:07Die Richtung geht doch aber nicht hin zu mehr Flüchtlingen, sondern weg. Mal abgesehen vom Osten der EU, der schon immer restriktiver in Sachen Migrationspolitik war, steuern auch andere Länder politisch um, beispielsweise Dänemark, Italien, Schweden und die Liste wird die nächsten Jahre voraussichtlich eher länger als kürzer. In der EU wird man also so bald keine Mehrheit für den tollen deutschen Wunsch (Weg kann man es ja nicht nennen) zusammen kriegen.Certa hat geschrieben: 25. Okt 2023, 12:04Ich bezweifle dass Ungarn und co freiwillig aus der EU austreten würden. Und natürlich werden die freiwillig auch nicht Einlenken, da muss der Hebel über Geld kommen.
Ich gehe davon aus, dass die Anzahl der Menschen, welche in Zukunft Richtung Europa aufbrechen Werden, tendenziell eher ansteigen wird. Weiterhin gehe ich davon aus, dass auch intensiv geschützte Außengrenzen den Zustrom nicht effektiv begrenzen werden können. Man wird also eine Lösung im Umgang mit diesen Menschen finden müssen und das am besten gemeinschaftlich, damit einzelnen Länder nicht die Hauptlast tragen.
Warum hasst du die Osteuropäer eigentlich so sehr, dass du sie unbedingt dazu zwingen willst, unsere Fehler nachzumachen?Certa hat geschrieben: 25. Okt 2023, 12:04Ich bezweifle dass Ungarn und co freiwillig aus der EU austreten würden. Und natürlich werden die freiwillig auch nicht Einlenken, da muss der Hebel über Geld kommen.Bob-Tschigerillo hat geschrieben: 25. Okt 2023, 11:53Richtig und wichtigBigRon hat geschrieben: 25. Okt 2023, 11:50Eher würden Polen, Ungarn und co Mauern an den Grenzen errichten und aus der EU austreten als massenhaft muslimische Asylanten in ihre Länder zu lassen.
Wer europäische Solidarität in Form von Geld in Anspruch nimmt, sollte auch zu Gegenleistungen bereit sein. Ansonsten sollte man die monetäre Solidarität reduzierenSarvadon hat geschrieben: 25. Okt 2023, 12:16Warum hasst du die Osteuropäer eigentlich so sehr, dass du sie unbedingt dazu zwingen willst, unsere Fehler nachzumachen?Certa hat geschrieben: 25. Okt 2023, 12:04Ich bezweifle dass Ungarn und co freiwillig aus der EU austreten würden. Und natürlich werden die freiwillig auch nicht Einlenken, da muss der Hebel über Geld kommen.
Du vergisst nur leider, dass da freiwillig niemand hin will.Certa hat geschrieben: 25. Okt 2023, 12:18Wer europäische Solidarität in Form von Geld in Anspruch nimmt, sollte auch zu Gegenleistungen bereit sein. Ansonsten sollte man die monetäre Solidarität reduzierenSarvadon hat geschrieben: 25. Okt 2023, 12:16Warum hasst du die Osteuropäer eigentlich so sehr, dass du sie unbedingt dazu zwingen willst, unsere Fehler nachzumachen?Certa hat geschrieben: 25. Okt 2023, 12:04
Ich bezweifle dass Ungarn und co freiwillig aus der EU austreten würden. Und natürlich werden die freiwillig auch nicht Einlenken, da muss der Hebel über Geld kommen.
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Komm mal aus deiner Bubble raus.
Der Geld Hebel hat schon vorher nicht funktioniert und wird es hoffentlich auch in Zukunft nicht.
Man will keine Masseneinwanderung aus diesen Laendern, warum sollte man das auch wollen? Es bringt keinerlei Mehrwert, es wird nicht der Wirtschaft hier helfen, es kostet nur Geld und bringt Probleme.
Hinzu kommt das es hier nichts fuer die Menschen gibt ausser starker Ablehnung.
Also warum sollte man den gleichen Kurs wie Deutschland und die ganzen anderen Paradebeispiele an komplett gescheiterter Immigration gehen? Was ein Unfug.
[/spoil]Certa hat geschrieben: 25. Okt 2023, 12:18Wer europäische Solidarität in Form von Geld in Anspruch nimmt, sollte auch zu Gegenleistungen bereit sein. Ansonsten sollte man die monetäre Solidarität reduzierenSarvadon hat geschrieben: 25. Okt 2023, 12:16Warum hasst du die Osteuropäer eigentlich so sehr, dass du sie unbedingt dazu zwingen willst, unsere Fehler nachzumachen?Certa hat geschrieben: 25. Okt 2023, 12:04
Ich bezweifle dass Ungarn und co freiwillig aus der EU austreten würden. Und natürlich werden die freiwillig auch nicht Einlenken, da muss der Hebel über Geld kommen.
Komm mal aus deiner Bubble raus.
Der Geld Hebel hat schon vorher nicht funktioniert und wird es hoffentlich auch in Zukunft nicht.
Man will keine Masseneinwanderung aus diesen Laendern, warum sollte man das auch wollen? Es bringt keinerlei Mehrwert, es wird nicht der Wirtschaft hier helfen, es kostet nur Geld und bringt Probleme.
Hinzu kommt das es hier nichts fuer die Menschen gibt ausser starker Ablehnung.
Also warum sollte man den gleichen Kurs wie Deutschland und die ganzen anderen Paradebeispiele an komplett gescheiterter Immigration gehen? Was ein Unfug.
Zuletzt geändert von Jck am 25. Okt 2023, 12:31, insgesamt 1-mal geändert.
Dann muss es notfalls über Mehrheiten im EP gegen den Willen der Betroffenen entschieden werden. Aber du hast Recht: wie in Deutschland braucht man auch im EP Mehrheiten.Eric hat geschrieben: 25. Okt 2023, 12:27Du vergisst nur leider, dass da freiwillig niemand hin will.Certa hat geschrieben: 25. Okt 2023, 12:18Wer europäische Solidarität in Form von Geld in Anspruch nimmt, sollte auch zu Gegenleistungen bereit sein. Ansonsten sollte man die monetäre Solidarität reduzierenSarvadon hat geschrieben: 25. Okt 2023, 12:16
Warum hasst du die Osteuropäer eigentlich so sehr, dass du sie unbedingt dazu zwingen willst, unsere Fehler nachzumachen?
Diese Menschen werden nach Europa kommen unabhängig ob wir das wollen oder nicht. Wenn wir keinen Weg finden diese Menschen aus Europa fern zu halten (Außengrenzen: das funktioniert meines Erachtens nicht effektiv) muss man sich die Frage stellen, ob die Lasten in Europa nicht gleichmäßig verteilt werden sollten, statt wie bisher hauptsächlich von einzelnen Ländern.Jck hat geschrieben: 25. Okt 2023, 12:29 [spoil][/spoil]Certa hat geschrieben: 25. Okt 2023, 12:18Wer europäische Solidarität in Form von Geld in Anspruch nimmt, sollte auch zu Gegenleistungen bereit sein. Ansonsten sollte man die monetäre Solidarität reduzierenSarvadon hat geschrieben: 25. Okt 2023, 12:16
Warum hasst du die Osteuropäer eigentlich so sehr, dass du sie unbedingt dazu zwingen willst, unsere Fehler nachzumachen?
Komm mal aus deiner Bubble raus.
Der Geld Hebel hat schon vorher nicht funktioniert und wird es hoffentlich auch in Zukunft nicht.
Man will keine Masseneinwanderung aus diesen Laendern, warum sollte man das auch wollen? Es bringt keinerlei Mehrwert, es wird nicht der Wirtschaft hier helfen, es kostet nur Geld und bringt Probleme.
Hinzu kommt das es hier nichts fuer die Menschen gibt ausser starker Ablehnung.
Also warum sollte man den gleichen Kurs wie Deutschland und die ganzen anderen Paradebeispiele an komplett gescheiterter Immigration gehen? Was ein Unfug.
Ah. Und du meinst, dass das die Menschen daran hindert, weiterzuziehen und trotzdem ihren Antrag in Deutschland zu stellen? Das machen sie doch jetzt zum Teil auch schon.Certa hat geschrieben: 25. Okt 2023, 12:31Dann muss es notfalls über Mehrheiten im EP gegen den Willen der Betroffenen entschieden werden. Aber du hast Recht: wie in Deutschland braucht man auch im EP Mehrheiten.Eric hat geschrieben: 25. Okt 2023, 12:27Du vergisst nur leider, dass da freiwillig niemand hin will.Certa hat geschrieben: 25. Okt 2023, 12:18
Wer europäische Solidarität in Form von Geld in Anspruch nimmt, sollte auch zu Gegenleistungen bereit sein. Ansonsten sollte man die monetäre Solidarität reduzieren
Jetzt mal Hand aufs Herz.. aber welcher Größenordnung würdest du sagen, dass es zuviele illegale Migranten in der EU sind, selbst mit Verteilungsschlüssel..Certa hat geschrieben: 25. Okt 2023, 12:32Diese Menschen werden nach Europa kommen unabhängig ob wir das wollen oder nicht. Wenn wir keinen Weg finden diese Menschen aus Europa fern zu halten (Außengrenzen: das funktioniert meines Erachtens nicht effektiv) muss man sich die Frage stellen, ob die Lasten in Europa nicht gleichmäßig verteilt werden sollten, statt wie bisher hauptsächlich von einzelnen Ländern.Jck hat geschrieben: 25. Okt 2023, 12:29 [spoil][/spoil]Certa hat geschrieben: 25. Okt 2023, 12:18
Wer europäische Solidarität in Form von Geld in Anspruch nimmt, sollte auch zu Gegenleistungen bereit sein. Ansonsten sollte man die monetäre Solidarität reduzieren
Komm mal aus deiner Bubble raus.
Der Geld Hebel hat schon vorher nicht funktioniert und wird es hoffentlich auch in Zukunft nicht.
Man will keine Masseneinwanderung aus diesen Laendern, warum sollte man das auch wollen? Es bringt keinerlei Mehrwert, es wird nicht der Wirtschaft hier helfen, es kostet nur Geld und bringt Probleme.
Hinzu kommt das es hier nichts fuer die Menschen gibt ausser starker Ablehnung.
Also warum sollte man den gleichen Kurs wie Deutschland und die ganzen anderen Paradebeispiele an komplett gescheiterter Immigration gehen? Was ein Unfug.
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Das ist also die Loesung. Verteilung auf alle EU Laender und good luck.
Wenn Deutschland meint weiter Fluechtlinge aunehmen zu wollen, ungeachtet der Konsequenzen dann ist dies ein deutsches Problem, zumal die Politik es ungeheuer erschwert irgendwelche Konsequenzen zu ziehen.
Es hat ja nichts mehr mit Solidaritaet zu tun wenn ich das Land einer untragbaren Situation aussetze, weder fuer die Menschen die kommen noch fuer die Leute von hier.
Und man kann Laendern wie PL, CZ usw nicht vorwerfen keine Fluechtlinge aufgenommen zu haben. Man siehe die ganzen Ukrainer die hier verteilt sind usw.
[/spoil]Certa hat geschrieben: 25. Okt 2023, 12:32Diese Menschen werden nach Europa kommen unabhängig ob wir das wollen oder nicht. Wenn wir keinen Weg finden diese Menschen aus Europa fern zu halten (Außengrenzen: das funktioniert meines Erachtens nicht effektiv) muss man sich die Frage stellen, ob die Lasten in Europa nicht gleichmäßig verteilt werden sollten, statt wie bisher hauptsächlich von einzelnen Ländern.Jck hat geschrieben: 25. Okt 2023, 12:29 [spoil][/spoil]Certa hat geschrieben: 25. Okt 2023, 12:18
Wer europäische Solidarität in Form von Geld in Anspruch nimmt, sollte auch zu Gegenleistungen bereit sein. Ansonsten sollte man die monetäre Solidarität reduzieren
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Der Geld Hebel hat schon vorher nicht funktioniert und wird es hoffentlich auch in Zukunft nicht.
Man will keine Masseneinwanderung aus diesen Laendern, warum sollte man das auch wollen? Es bringt keinerlei Mehrwert, es wird nicht der Wirtschaft hier helfen, es kostet nur Geld und bringt Probleme.
Hinzu kommt das es hier nichts fuer die Menschen gibt ausser starker Ablehnung.
Also warum sollte man den gleichen Kurs wie Deutschland und die ganzen anderen Paradebeispiele an komplett gescheiterter Immigration gehen? Was ein Unfug.
Das ist also die Loesung. Verteilung auf alle EU Laender und good luck.
Wenn Deutschland meint weiter Fluechtlinge aunehmen zu wollen, ungeachtet der Konsequenzen dann ist dies ein deutsches Problem, zumal die Politik es ungeheuer erschwert irgendwelche Konsequenzen zu ziehen.
Es hat ja nichts mehr mit Solidaritaet zu tun wenn ich das Land einer untragbaren Situation aussetze, weder fuer die Menschen die kommen noch fuer die Leute von hier.
Und man kann Laendern wie PL, CZ usw nicht vorwerfen keine Fluechtlinge aufgenommen zu haben. Man siehe die ganzen Ukrainer die hier verteilt sind usw.
Keine Ahnung. Wir stehen aber vermutlich erst am Anfang einer globalen Wanderbewegung, da die Krisen und umweltbezogenen Effekte eher zunehmen.Skagerath hat geschrieben: 25. Okt 2023, 12:38Jetzt mal Hand aufs Herz.. aber welcher Größenordnung würdest du sagen, dass es zuviele illegale Migranten in der EU sind, selbst mit Verteilungsschlüssel..Certa hat geschrieben: 25. Okt 2023, 12:32Diese Menschen werden nach Europa kommen unabhängig ob wir das wollen oder nicht. Wenn wir keinen Weg finden diese Menschen aus Europa fern zu halten (Außengrenzen: das funktioniert meines Erachtens nicht effektiv) muss man sich die Frage stellen, ob die Lasten in Europa nicht gleichmäßig verteilt werden sollten, statt wie bisher hauptsächlich von einzelnen Ländern.Jck hat geschrieben: 25. Okt 2023, 12:29 [spoil][/spoil]
Komm mal aus deiner Bubble raus.
Der Geld Hebel hat schon vorher nicht funktioniert und wird es hoffentlich auch in Zukunft nicht.
Man will keine Masseneinwanderung aus diesen Laendern, warum sollte man das auch wollen? Es bringt keinerlei Mehrwert, es wird nicht der Wirtschaft hier helfen, es kostet nur Geld und bringt Probleme.
Hinzu kommt das es hier nichts fuer die Menschen gibt ausser starker Ablehnung.
Also warum sollte man den gleichen Kurs wie Deutschland und die ganzen anderen Paradebeispiele an komplett gescheiterter Immigration gehen? Was ein Unfug.
Wenn zukünftig effektiv verhindert werden kann, dass diese Menschen auf irgendwelchen Wegen nach Europa gelangen, dann befürworte ich das ja grundsätzlich auch. Ich bin diesbezüglich nur leider nicht ganz so optimistisch hinsichtlich des Gelingen
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