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Certa
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musclebra1n hat geschrieben: 24. Okt 2023, 20:54
Certa hat geschrieben: 24. Okt 2023, 19:49
Vreneli hat geschrieben: 24. Okt 2023, 19:43

Lies nochmal, da steht KRIEG und dann flüchtet man ja nicht ohne Familie. Irgendwelche Wirtschaftsflüchlinge flüchten ja nicht wegen Krieg.
Mein Tipp: rede Mal mit ein paar dieser Menschen, anstatt nur über sie. Das könnte den Horizont erweitern.
Also lügen verbieten? Sowas fällt aber regelhaft bei Certa auf bei der individuellen Prüfung.

feelsokman
Man kann sich alternativ auch die (bereinigten ) Schutzquoten anschauen.
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WomanOrMachine
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Weiß ja nicht, wie ihr euch das vorstellt. Mutter, Vater, Kinder. Ne Reise in nem morschen Kahn übers Mittelmeer, wo schon etliche ertrunken sind (kriegen die Leute in Syrien ja auch mit), horrende Kosten für den Schlepper, der euch in den Kahn reinsetzt. Unklar, wann man ankommt, wo man schläft oder iwann ein Bett findet, mit was für Leuten man es unterwegs zu tun hat.

Und da würdet ihr als Familienvater sagen "ich pack Frau und Kinder ein und auf geht’s!"? In meiner Welt würde ich als Frau auch erwarten, dass mein Mann da erstmal die Vorhut macht, bevor die komplette Familie in Lebensgefahr gerät.
Nero266 hat geschrieben: 25. Sep 2023, 11:30 Die Frau die Atze beerdigt hat.
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Eric
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Wenn es rein um Krieg oder politische Verfolgung geht, muss niemand über irgendein Meer fliehen. Es muss auch niemand durch mehrere andere Staaten ziehen und sich bis nach Deutschland durchschlagen. Oder sind zum Beispiel die Schweiz oder Österreich weniger sicher?
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WomanOrMachine hat geschrieben: 25. Okt 2023, 00:27 Weiß ja nicht, wie ihr euch das vorstellt. Mutter, Vater, Kinder. Ne Reise in nem morschen Kahn übers Mittelmeer, wo schon etliche ertrunken sind (kriegen die Leute in Syrien ja auch mit), horrende Kosten für den Schlepper, der euch in den Kahn reinsetzt. Unklar, wann man ankommt, wo man schläft oder iwann ein Bett findet, mit was für Leuten man es unterwegs zu tun hat.

Und da würdet ihr als Familienvater sagen "ich pack Frau und Kinder ein und auf geht’s!"? In meiner Welt würde ich als Frau auch erwarten, dass mein Mann da erstmal die Vorhut macht, bevor die komplette Familie in Lebensgefahr gerät.
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Die fahren genau bis in internationale Gewässer und dann holen irgendwelche Gebühren (NGOs) die an Bord und Karren sie nach Europa.
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Certa
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Sonnigesgemüt hat geschrieben: 25. Okt 2023, 07:01
WomanOrMachine hat geschrieben: 25. Okt 2023, 00:27 Weiß ja nicht, wie ihr euch das vorstellt. Mutter, Vater, Kinder. Ne Reise in nem morschen Kahn übers Mittelmeer, wo schon etliche ertrunken sind (kriegen die Leute in Syrien ja auch mit), horrende Kosten für den Schlepper, der euch in den Kahn reinsetzt. Unklar, wann man ankommt, wo man schläft oder iwann ein Bett findet, mit was für Leuten man es unterwegs zu tun hat.

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Das passiert nur in den allerwenigsten Fällen. Man merkte, dass du dich mit dem Thema nicht beschäftigt hast, leider.
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Skagerath
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Certa hat geschrieben: 25. Okt 2023, 07:14
Sonnigesgemüt hat geschrieben: 25. Okt 2023, 07:01
WomanOrMachine hat geschrieben: 25. Okt 2023, 00:27 Weiß ja nicht, wie ihr euch das vorstellt. Mutter, Vater, Kinder. Ne Reise in nem morschen Kahn übers Mittelmeer, wo schon etliche ertrunken sind (kriegen die Leute in Syrien ja auch mit), horrende Kosten für den Schlepper, der euch in den Kahn reinsetzt. Unklar, wann man ankommt, wo man schläft oder iwann ein Bett findet, mit was für Leuten man es unterwegs zu tun hat.

Und da würdet ihr als Familienvater sagen "ich pack Frau und Kinder ein und auf geht’s!"? In meiner Welt würde ich als Frau auch erwarten, dass mein Mann da erstmal die Vorhut macht, bevor die komplette Familie in Lebensgefahr gerät.
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Das passiert nur in den allerwenigsten Fällen. Man merkte, dass du dich mit dem Thema nicht beschäftigt hast, leider.
Wie schaffen es illegale Immigranten dann in den allermeisten Fällen ? Landroute ?
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Certa
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Skagerath hat geschrieben: 25. Okt 2023, 07:16
Certa hat geschrieben: 25. Okt 2023, 07:14
Sonnigesgemüt hat geschrieben: 25. Okt 2023, 07:01

Übers Mittelmeer, topkek
Die fahren genau bis in internationale Gewässer und dann holen irgendwelche Gebühren (NGOs) die an Bord und Karren sie nach Europa.
Das passiert nur in den allerwenigsten Fällen. Man merkte, dass du dich mit dem Thema nicht beschäftigt hast, leider.
Wie schaffen es illegale Immigranten dann in den allermeisten Fällen ? Landroute ?
Auf jeden Fall nicht mit NGO Schiffen
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Skagerath
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Certa hat geschrieben: 25. Okt 2023, 07:17
Skagerath hat geschrieben: 25. Okt 2023, 07:16
Certa hat geschrieben: 25. Okt 2023, 07:14

Das passiert nur in den allerwenigsten Fällen. Man merkte, dass du dich mit dem Thema nicht beschäftigt hast, leider.
Wie schaffen es illegale Immigranten dann in den allermeisten Fällen ? Landroute ?
Auf jeden Fall nicht mit NGO Schiffen
Was die Schleppertätigkeit dieser NGO-Schiffe weder besser noch legaler macht
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Eric
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Skagerath hat geschrieben: 25. Okt 2023, 07:16
Certa hat geschrieben: 25. Okt 2023, 07:14
Sonnigesgemüt hat geschrieben: 25. Okt 2023, 07:01

Übers Mittelmeer, topkek
Die fahren genau bis in internationale Gewässer und dann holen irgendwelche Gebühren (NGOs) die an Bord und Karren sie nach Europa.
Das passiert nur in den allerwenigsten Fällen. Man merkte, dass du dich mit dem Thema nicht beschäftigt hast, leider.
Wie schaffen es illegale Immigranten dann in den allermeisten Fällen ? Landroute ?
Ja, über die Balkanroute durch mehrere andere europäische Länder. Und daran sieht man auch recht deutlich, dass es nicht primär um Sicherheit geht, sondern natürlich das deutsche Sozialsystem der Hauptgrund für die Flucht bis nach Deutschland ist.
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Certa
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Skagerath hat geschrieben: 25. Okt 2023, 07:28
Certa hat geschrieben: 25. Okt 2023, 07:17
Skagerath hat geschrieben: 25. Okt 2023, 07:16

Wie schaffen es illegale Immigranten dann in den allermeisten Fällen ? Landroute ?
Auf jeden Fall nicht mit NGO Schiffen
Was die Schleppertätigkeit dieser NGO-Schiffe weder besser noch legaler macht
Darum ging es allerdings auch nicht.
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Eric hat geschrieben: 25. Okt 2023, 07:28
Skagerath hat geschrieben: 25. Okt 2023, 07:16
Certa hat geschrieben: 25. Okt 2023, 07:14

Das passiert nur in den allerwenigsten Fällen. Man merkte, dass du dich mit dem Thema nicht beschäftigt hast, leider.
Wie schaffen es illegale Immigranten dann in den allermeisten Fällen ? Landroute ?
Ja, über die Balkanroute durch mehrere andere europäische Länder. Und daran sieht man auch recht deutlich, dass es nicht primär um Sicherheit geht, sondern natürlich das deutsche Sozialsystem der Hauptgrund für die Flucht bis nach Deutschland ist.
Und deshalb braucht es auch neue europäische Regeln zur Steuerung der Migration. Dublin ist wirkungslos, wenn andere Länder die Menschen einfach Durchschleusen ohne Registrierung. Kann man ja auch verstehen, Dublin benachteiligt ja auch einseitig gewisse Länder
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Certa hat geschrieben: 25. Okt 2023, 07:35
Eric hat geschrieben: 25. Okt 2023, 07:28
Skagerath hat geschrieben: 25. Okt 2023, 07:16

Wie schaffen es illegale Immigranten dann in den allermeisten Fällen ? Landroute ?
Ja, über die Balkanroute durch mehrere andere europäische Länder. Und daran sieht man auch recht deutlich, dass es nicht primär um Sicherheit geht, sondern natürlich das deutsche Sozialsystem der Hauptgrund für die Flucht bis nach Deutschland ist.
Und deshalb braucht es auch neue europäische Regeln zur Steuerung der Migration. Dublin ist wirkungslos, wenn andere Länder die Menschen einfach Durchschleusen ohne Registrierung. Kann man ja auch verstehen, Dublin benachteiligt ja auch einseitig gewisse Länder
Dabei wäre es vielleicht auch mal an der Zeit klar zu kommunzieren das es ein Recht auf Asyl aber kein Recht auf Migration gibt und diese damit auch nicht vom jeweiligen Migranten per Gerichtsentscheid erzwungen werden kann.
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Eric hat geschrieben: 25. Okt 2023, 06:31 Wenn es rein um Krieg oder politische Verfolgung geht, muss niemand über irgendein Meer fliehen. Es muss auch niemand durch mehrere andere Staaten ziehen und sich bis nach Deutschland durchschlagen. Oder sind zum Beispiel die Schweiz oder Österreich weniger sicher?
Es geht aber in allen Fällen um eine erstmal völlig ungewisse Zukunft und um die Unsicherheit, wie es weitergeht. Da hättest du deine Kinder mitgenommen? Ich nicht.
Nero266 hat geschrieben: 25. Sep 2023, 11:30 Die Frau die Atze beerdigt hat.
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Eric
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WomanOrMachine hat geschrieben: 25. Okt 2023, 07:42
Eric hat geschrieben: 25. Okt 2023, 06:31 Wenn es rein um Krieg oder politische Verfolgung geht, muss niemand über irgendein Meer fliehen. Es muss auch niemand durch mehrere andere Staaten ziehen und sich bis nach Deutschland durchschlagen. Oder sind zum Beispiel die Schweiz oder Österreich weniger sicher?
Es geht aber in allen Fällen um eine erstmal völlig ungewisse Zukunft und um die Unsicherheit, wie es weitergeht. Da hättest du deine Kinder mitgenommen? Ich nicht.
Wenn in meiner Heimat Krieg wäre und/oder mein Leben bedroht wäre, hätten wir es als Familie versucht. Ich bringe mich doch nicht selbst in Sicherheit und lasse Frau und Kinder alleine in Gefahr. Aber die Diskussion ist müßig, da ein Großteil der zur Zeit ankommenden aufgrund des Alters weder das eine noch das andere haben dürfte.
Sarvadon
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Eric hat geschrieben: 25. Okt 2023, 06:31 Wenn es rein um Krieg oder politische Verfolgung geht, muss niemand über irgendein Meer fliehen. Es muss auch niemand durch mehrere andere Staaten ziehen und sich bis nach Deutschland durchschlagen. Oder sind zum Beispiel die Schweiz oder Österreich weniger sicher?
Richtig, kein Kriegsflüchtling hat es nötig nach Deutschland zu fliehen, da in Deutschlands Nachbarländern kein Krieg herrscht. Wir sind für die nicht zuständig und sollten uns auch nicht moralisch erpressen lassen diese Leute aufzunehmen.
Sobald ein sicheres Nachbarland des Kriegsgebietes betreten wurde ist jede Weiterreise in andere Staaten keine Flucht mehr, sondern eine Form der Armutsmigration.

Man sollte auch nicht vergessen, dass viele in Deutschland ankommende Armutsmigranten bewusst ihre Pässe vernichten und dann Kriegsgebiete als Herkunftsländer angeben, die hatten also nichtmal am Anfang ihrer Reise einen Fluchtgrund.

Ukrainer sind natürlich nochmal ein anderes Thema, da finde ich es schon sinnvoll unsere Nachbarn etwas zu entlasten, man hätte sich aber in der EU auf einheitlichere Standards bei den Sozialleistungen für Ukrainer einigen sollen.
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