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Bob-Tschigerillo
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Die Bevölkerung Neuköllns beträgt laut Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Stand 30.06.2021, insgesamt 327.073 Personen. Der Anteil der Neuköllnerinnen und Neuköllner mit Migrationshintergrund beträgt 153.151 Personen. Sie stammen aus 155 verschiedenen Ländern.

Ob da ein Zusammenhang zwischen den immer wieder auftretenen Problemen in Berlin Neukölln und dem fast 50% Migrantenanteil in der Bevölkerung liegen?

Man hat das Gefühl das der Bezirk sich genau in das Shithole verwandelt hat, aus dem diese Leute ursprünglich gekommen sind.
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GastXY

Schätze Peter Scholl-Latour hatte wohl recht.
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elsie
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Prinzessin Horst hat geschrieben: 22. Okt 2023, 16:32 Schätze Peter Scholl-Latour hatte wohl recht.
auch Sarrazin hat man vom Hof gejagt
Thor hat geschrieben: 7. Mär 2023, 12:37 Danke hartzi, du bist der beste hier
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GoldenInside
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Welches Shithole genau meinst du? Das Zitat geht ja eigentlich weiter und erläutert, dass die Migranten aus 155 Ländern kommen.
https://www.berlin.de/ba-neukoelln/poli ... %20Ländern.

Bzw. hast du eine Übersicht, auf welche Länder sich die 153k Menschen verteilen?
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clayz
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https://www.coe.int/en/web/intercultura ... n-neukolln
The biggest ethnic groups are the following: Turkish-12%; Arabian-9%; former Yugoslavia -4%; Polish-5%; Africans-2%, former Sowjetunion-2%.
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
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Bob-Tschigerillo
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GoldenInside hat geschrieben: 22. Okt 2023, 16:41 Welches Shithole genau meinst du? Das Zitat geht ja eigentlich weiter und erläutert, dass die Migranten aus 155 Ländern kommen.
https://www.berlin.de/ba-neukoelln/poli ... %20Ländern.

Bzw. hast du eine Übersicht, auf welche Länder sich die 153k Menschen verteilen?
Ich geb dir n Tipp, China ist es nicht
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H_B
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In some of the northern areas of the district the percentage of residents with an immigration background stands at over 65%, in numerous schools over 90%.
Das erklärt wohl die Zustände an einigen Schulen dort.
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz

Zum Test mal den all night long von hinten testen
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Piotr
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Bob-Tschigerillo hat geschrieben: 22. Okt 2023, 15:59
Die Bevölkerung Neuköllns beträgt laut Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Stand 30.06.2021, insgesamt 327.073 Personen. Der Anteil der Neuköllnerinnen und Neuköllner mit Migrationshintergrund beträgt 153.151 Personen. Sie stammen aus 155 verschiedenen Ländern.

Ob da ein Zusammenhang zwischen den immer wieder auftretenen Problemen in Berlin Neukölln und dem fast 50% Migrantenanteil in der Bevölkerung liegen?

Man hat das Gefühl das der Bezirk sich genau in das Shithole verwandelt hat, aus dem diese Leute ursprünglich gekommen sind.
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Ende 2022 lebten 541.103 Menschen in Nürnberg, 10.881 mehr als im Dezember 2021. 50,8 Prozent der Bevölkerung waren weiblich. Die Zahl der mit Hauptwohnsitz gemeldeten Deutschen lag bei 73,1 Prozent. Insgesamt hat knapp über die Hälfte der Nürnberger (50,1 Prozent) einen Migrationshintergrund
Und dennoch haben wir nicht die Zustände wie in Neukölln #05#
Aber natürlich sind auch die eher auffällig und wenn es Stress gibt kann man sich denken mit wem.

Bei Neukölln trifft halt zu viel Migration auf "falsche" Politik/schlechte Integration
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Knolle
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Ein guter Artikel zu den wirtschaftlichen Unterschieden in der Eurozone und der einheitlichen Geldpolitik.
Finde die Kritik durchaus berechtigt und bin immer belustigt, wenn Leute die EU Kritik der AfD erstaunt zurückweisen, als würden die die Rückkehr zur Pferdekutsche fordern.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Alt, aber weise?
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Knolle hat geschrieben: 22. Okt 2023, 22:00 Ein guter Artikel zu den wirtschaftlichen Unterschieden in der Eurozone und der einheitlichen Geldpolitik.
Finde die Kritik durchaus berechtigt und bin immer belustigt, wenn Leute die EU Kritik der AfD erstaunt zurückweisen, als würden die die Rückkehr zur Pferdekutsche fordern.
Wobei man Kritik an Euro und Kritik an der EU trennen sollte. Das sind zwei Themen unter anderem da nicht alle Länder der EU den Euro haben. Aber klar war es ein Fehler wirtschaftlich unterschiedlich starke Ländern in eine Währung zu packen. Da ich BWL studiert habe und somit auch eine Menge VWL-Vorlesungen hatte, ist mir das bewusst. Die spannende Frage ist eher, ob man diese Entscheidung einfach rückgängig machen kann. Zudem wird häufig auch vergessen, dass der Euro für Deutschland viele Vorteile hatte. Die Exporte wären ohne Euro deutlich niedriger gewesen, um mal den wichtigsten Punkt zu nennen. Klar wären die Importe billiger gewesen, denn einen Tod muss man bekanntlich sterben.
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Dreadlift
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Knolle hat geschrieben: 22. Okt 2023, 22:00 Ein guter Artikel zu den wirtschaftlichen Unterschieden in der Eurozone und der einheitlichen Geldpolitik.
Finde die Kritik durchaus berechtigt und bin immer belustigt, wenn Leute die EU Kritik der AfD erstaunt zurückweisen, als würden die die Rückkehr zur Pferdekutsche fordern.
Das haben Lucke und viele andere Experten schon vor Jahren gesagt, leider hat man es ignoriert. Auch wenn man z.B. die Exporte seit der Euroeinführung mit den Jahren davor vergleicht, ist das Wachstum dieser nahezu identisch. Es gibt einfach keinen Vorteil für Deutschland an einer europäischen Währungsunion. Der gemeine Bürger sieht natürlich nur, dass er im Urlaub keine Fremdwährung benötigt, um sein Bier zu kaufen und denkt es ist alles super.

Edit:
Inflationsbereinigt ist das Wachstum im Vergleich sogar niedriger nach der Euroeinführung.
Moseltaler hat geschrieben: 25. Okt 2023, 11:26 Geh doch noch paar Beiträge melden, machst du doch gerne.
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clayz
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Fremdwährung ist durch die Digitalisierung des Geldes auch noch weniger ein Komfort-Problem als früher und das wird sich zunehmend verstärken.
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
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Kann man sich auch nicht mehr ausdenken.
Die Ermittlungen im Fall des Brüsseler Terroranschlags vom vorigen Montag haben eine überraschende Wendung genommen. Am Freitagabend reichte Justizminister Vincent Van Quickenborne seinen Rücktritt ein und übernahm damit die Verantwortung für einen „individuellen, monumentalen und inakzeptablen Fehler“ in der Brüsseler Staatsanwaltschaft.

Der Mi­nister, ein Vertreter der flämischen Liberalen, hatte zuvor erfahren, dass Tunesien schon im vorigen Jahr die Auslieferung des Attentäters beantragt habe, dieses Ersuchen von der Brüsseler Staatsanwaltschaft aber nicht bearbeitet worden sei.
https://m.faz.net/aktuell/politik/ausla ... nfuHnGLHAs
Nero266 hat geschrieben: 25. Sep 2023, 11:30 Die Frau die Atze beerdigt hat.
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Deutsche Politiker sind verwirrt.
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Skagerath
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https://www.bild.de/politik/inland/poli ... .bild.html

"„Schulklassen, in denen fast nur Muslime sitzen“

Droht jetzt immer mehr Israel-Hass an deutschen Schulen?

Am Samstag zogen fast 7000 Palästina-Anhänger durch Düsseldorf. Zuvor hatte CDU-Oberbürgermeister Stephan Keller (53) gesagt, pro-palästinensische Proteste seien derzeit eine „unerwünschte Provokation.“ Die Reaktion auf der Demo: Ein Redner drohte ihm offen!

Die Kampfansage: Keller solle seinen Kurs ändern, sonst kämen die Demonstranten jeden Samstag – „jeder dritte Schüler ist schon von uns!“ Gemeint waren offenbar Kinder muslimischer Eltern. Die Botschaft: Wir sind schon viele und der Israel-Hass wird vor Schulen nicht Halt machen.

Fakt ist: Die Zahl muslimischer Schüler in Deutschland nimmt zu. Stefan Düll, Präsident des Deutschen Lehrerverbandes zu BILD: „Es trifft schon auf Großstädte zu, dass da in Schulen immer mehr Schüler muslimisch sind.“ Es gebe teilweise Grundschulen, „in denen fast nur noch muslimische Schüler sitzen.“

Die Gefahr: Der Juden-Hass der Eltern wird von den Kindern in die Schule getragen. Düll: „Die aktuelle Situation ist eine Herausforderung für die Schulen. Wir müssen damit umgehen, welchen Hintergrund die Schüler haben, was im Elternhaus passiert. Aber das ist auch eine Blackbox.“ Bedeutet: Die Lehrer wissen oft nicht, was bei den Kindern zu Hause passiert, welche Werte da vermittelt werden.

Noch finde die Israel-Hetze einzelner muslimischer Schüler auf der Straße statt, weniger auf dem Schulhof, sagt Düll. „Aber das ist ein Weckruf an die Schulpolitik, dass wir davor nicht die Augen verschließen. Die Gefahr ist da, dass das, was auf den Straßen an Hetze geäußert wird, auch in die Schulen hinein schwappt.“

Erst vor wenigen Tagen gab es in Berlin einen tätlichen Angriff auf einen Lehrer, weil dieser einem Schüler eine Palästinenser-Flagge wegnehmen wollte.

Es müsse überlegt werden, was dagegen getan werden könne. Aber: „Wir müssen aufpassen, dass wir nicht alle muslimischen Schülerinnen und Schüler unter Generalverdacht stellen.“
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