Lifters Lounge

Harun hat geschrieben: 26. Sep 2023, 14:45

Skagerath hat geschrieben: 26. Sep 2023, 14:33 @ELPocoLoco

Hab sie auf jeden Fall.. das ändert leider nichts daran das wir "RapeCulture" quasi importieren und meinen das diese mit nem schönen Sprachkurs und nem möglichen Arbeitsplatz verschwindet

Autofahren ist deutlich gefährlicher. Da demonstriert auch keiner.

Certa hat geschrieben: 26. Sep 2023, 16:32

WSB hat geschrieben: 26. Sep 2023, 16:24 Das Ergebnis war doch, dass die Enteignung rechtlich möglich ist, aber der Senat dann eine Entschädigung zahlen müsste für entgangene Gewinne und zusätzlich den aktuellen Verkehrswert der Immobilien zahlen müsste. Und dann kam doch raus, dass Berlin sich überhaupt gar keine Enteignung leisten kann

Hinsichtlich der zu zahlenden Entschädigung ist die gesetzliche Grundlage unbestimmt. Nirgendwo steht, dass es der aktuelle Verkehrswert sein muss oder entgangen Gewinne kompensiert werden müssen. Das ist ggf. Die Interpretation einzelner Beteiligter

Es ist ein Vorfall, der traurig macht und wütend: Nur weil ein Busfahrer (50) eine Gruppe Jugendlicher, die ohne gültiges Ticket mitfahren wollten, aus dem Bus schickte, griffen ihn die sieben Personen aus der Gruppe an und verletzten ihn schwer.

Ein Fahrgast (40) alarmierte sofort die Polizei, eine weitere Zeugin (31) schrie die Jugendlichen lauthals an, aufzuhören und filmte die brutale Tat mit ihrem Handy. Noch bevor die ersten Streifenwagen eintrafen, flohen die Schläger. Sie haben mutmaßlich Migrationshintergrund.

Am Samstag, 23. September, haben vier Jugendliche (15, 16, 17, 18), gegen 20 Uhr einen 45-jährigen Busfahrer angegriffen und geschlagen, nachdem dieser sie ermahnte das Rauchen im Bus zu unterlassen.

Nach eigener Aussage habe der 45-Jährige im Rückspiegel beobachtet, wie einer der Gruppe in der letzten Reihe des Busses geraucht habe. An der Haltestelle Böcklinstraße habe er den Bus angehalten und sei nach hinten zu den Jugendlichen gegangen. Er forderte die Vier auf, das Rauchen einzustellen und zu unterlassen. Dem kamen die Jugendlichen nicht nach. Als der 45-Jährige sie des Busses verwies, soll ihn einer aus der Gruppe heraus plötzlich angegriffen haben. Die anderen beteiligten sich unmittelbar und schlugen auf den Mann ein. Er erlitt leichte Verletzungen.

Im Anschluss stiegen die Vier aus. Der Busfahrer und andere Fahrgäste alarmierten die Polizei. Die unmittelbar eintreffenden Beamten trafen den Busfahrer sowie die beschuldigten Jugendlichen vor Ort an. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der 18-Jährige vor Ort entlassen. Die anderen Drei wurden zur Polizeiwache nach Mönchengladbach gebracht und dort nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen ebenfalls entlassen.

Die Polizeibeamten fertigten Strafanzeigen gegen die Jugendlichen wegen gefährlicher Körperverletzung.

Was für ein Schmierentheater!
Erst gestern beteuerte Innenministerin Nancy Faeser (SPD), dass Deutschland allein nichts gegen den Flüchtlingsinfarkt unternehmen könne. „Das einzige, was wirklich helfen wird, ist eine europäische Lösung“, behauptete sie

Jetzt kommt heraus: Faeser selbst ist diejenige, die das dringend benötigte große Anti-Migrations-Maßnahmenpaket, das auf EU-Ebene von den Mitgliedstaaten vorbereitet wurde, sabotiert.

Geheimpapier mit Weisung

Erstellt wurde das Papier in Faesers Innenministerium (Arbeitsgruppe M I 4). Darin wird Deutschlands Ständiger Vertreter bei der Europäischen Union, der Botschafter Michael Clauß, angewiesen, der bereits von den Staatschefs verhandelten europäischen Asylverschärfung NICHT zuzustimmen: „Angesichts der unverändert weiter bestehenden grundlegenden Bedenken, kann Deutschland (...) nicht zustimmen, daher Enthaltung.“

Wie bitte?
Faeser hatte sich zuletzt bei Maybrit Illner in die ZDF-Talkshow gesetzt und keck behauptet: „Tag und Nacht arbeiten wir an einer Lösung.“

Anstieg der Straftaten durch Klimaaktivisten

Zugleich stiegen die politisch motivierten Straftaten im Unterthemenfeld Klima an. Bis zum 1. August hat die Bundesregierung 1.144 Fälle festgestellt. Die am stärksten vertretenen Strafbestände sind Sachbeschädigung mit 372 Delikten, gefolgt von Nötigung/Bedrohung mit 271 Delikten. Zudem listete die Bundesregierung 129 Gewaltdelikte. Davon entfallen 57 auf Körperverletzung und 21 auf Brandstiftung. Von welchen Gruppierungen diese ausgehen, geht aus der Antwort der Bundesregierung nicht hervor.