Lifters Lounge

Steak über dem EU-Biosiegel-Niveau (z.B. Bioland vom Metzger, regional) kostet eher 40-80 EUR/KG je nach Sorte. Selbst ab Hof zahle ich z.B. für ein 10-Kilo-Paket Rindfleisch 185 EUR, und da ist auch Suppenfleisch, Hackfleisch, Siedfleisch etc. dabei.

Fleisch / Fisch ist deswegen auch das, wofür bei uns am meisten Kohle drauf geht.

Wahnsinn. Ich komm vom Bauernhof und wenn wir eine Kuh geschlachtet und dann zerlegt haben, hatten wir immer eine riesen Kühltruhe bis zum Rand gefüllt. Auf jeden Fall fehlte es nie an Fleisch. Glaube ich hab bis zu meinem 18 Lebensjahr zu Hause nie Fleisch bekommen, was ich vorher nicht mit Schneebällen (aber nie gegen den kopf, war trotzdem ein Rotzlöffel) beworfen hatte.

Maxim hat geschrieben: 2. Jun 2023, 13:09 Steak über dem EU-Biosiegel-Niveau (z.B. Bioland vom Metzger, regional) kostet eher 40-80 EUR/KG je nach Sorte. Selbst ab Hof zahle ich z.B. für ein 10-Kilo-Paket Rindfleisch 185 EUR, und da ist auch Suppenfleisch, Hackfleisch, Siedfleisch etc. dabei.

Fleisch / Fisch ist deswegen auch das, wofür bei uns am meisten Kohle drauf geht.

Wir kaufen immer viel von kaufnekuh und sind da sehr zufrieden mit. Da gibt es auch immer Mixpakete für 160€ in Bioqualität für 6,7kg glaube ich. Ist soweit ich rechnen kann auch günstiger als Rewe Bio.

Wer nen Ref-Link will, sagt Bescheid

Bei uns für zwei Erwachsene und zwei Kinder bestimmt auch 1000€ im Monat. Davon mindestens 500€ im Lidl für Lebensmittel und Haushaltsartikel, 100€ für Fleisch und anderes beim Metzger, 200€ für das Essen in der Kita und der Rest ist mein Essen in der Kantine und für die Frau zum Mittagessen.

Wobei ich super Glück habe mit der Kantine. Für 3,5€ kann ich so oft Nachschlag holen wie ich will. Also um Geld zu sparen immer auf Arbeit vollfressen und abends nicht mehr so viel zuhause brauchen

Knolle hat geschrieben: 2. Jun 2023, 13:54
Maxim hat geschrieben: 2. Jun 2023, 13:09 Steak über dem EU-Biosiegel-Niveau (z.B. Bioland vom Metzger, regional) kostet eher 40-80 EUR/KG je nach Sorte. Selbst ab Hof zahle ich z.B. für ein 10-Kilo-Paket Rindfleisch 185 EUR, und da ist auch Suppenfleisch, Hackfleisch, Siedfleisch etc. dabei.

Fleisch / Fisch ist deswegen auch das, wofür bei uns am meisten Kohle drauf geht.

Wir kaufen immer viel von kaufnekuh und sind da sehr zufrieden mit. Da gibt es auch immer Mixpakete für 160€ in Bioqualität für 6,7kg glaube ich. Ist soweit ich rechnen kann auch günstiger als Rewe Bio.

Wer nen Ref-Link will, sagt Bescheid

Hab ich früher auch gemacht, fand aber die Würstchen nicht so toll und auch ein paar der anderen Komponenten (Steaks zu dünn zb), deswegen bin ich davon weg. Kann aber sein, dass sich das inzwischen anders zusammensetzt.

Hier gibts nen Hof, wo quasi Bestellungen für diese 10 Kilo Pakete gesammelt werden (online) und wenns genug sind, wird geschlachtet. Dann kriegt man ne Mail und kann abholen, 1-2 Kilo Knochen gibts dazu. Das ist hier ums Eck, für mich einfach sinnvoller inzwischen.

Hier auch Zweierhaushalt mit easy 1k pro Monat Einkäufe. Bin kranker Schnäppchenjäger und bunkere immer hart, wenn was im Angebot ist (auch Fleisch / Fisch in der großen Tiefkühltruhe). Lieferando haben wir zum Glück deutlich abgebaut die letzten Monate

Ich kaufe und esse aber auch Aldi-Fleisch (also nicht das marinierte, sondern das normale bzw. wenn im Angebot Bio). Wenn sichs ergibt, nehm ich gerne mal was vom regionalen Fleisch-Menschen mit, aber ich forciere das nicht. Und der Metzger an der Theke bei Edeka/Rewe verkauft denke ich auch nichts anderes als das, was abgepackt wird, hehe

Maxim hat geschrieben: 3. Jun 2023, 11:51
Knolle hat geschrieben: 2. Jun 2023, 13:54
Maxim hat geschrieben: 2. Jun 2023, 13:09 Steak über dem EU-Biosiegel-Niveau (z.B. Bioland vom Metzger, regional) kostet eher 40-80 EUR/KG je nach Sorte. Selbst ab Hof zahle ich z.B. für ein 10-Kilo-Paket Rindfleisch 185 EUR, und da ist auch Suppenfleisch, Hackfleisch, Siedfleisch etc. dabei.

Fleisch / Fisch ist deswegen auch das, wofür bei uns am meisten Kohle drauf geht.

Wir kaufen immer viel von kaufnekuh und sind da sehr zufrieden mit. Da gibt es auch immer Mixpakete für 160€ in Bioqualität für 6,7kg glaube ich. Ist soweit ich rechnen kann auch günstiger als Rewe Bio.

Wer nen Ref-Link will, sagt Bescheid
Hab ich früher auch gemacht, fand aber die Würstchen nicht so toll und auch ein paar der anderen Komponenten (Steaks zu dünn zb), deswegen bin ich davon weg. Kann aber sein, dass sich das inzwischen anders zusammensetzt.

Hier gibts nen Hof, wo quasi Bestellungen für diese 10 Kilo Pakete gesammelt werden (online) und wenns genug sind, wird geschlachtet. Dann kriegt man ne Mail und kann abholen, 1-2 Kilo Knochen gibts dazu. Das ist hier ums Eck, für mich einfach sinnvoller inzwischen.

Das ist natürlich top. Gibt's bei uns leider nicht so.

Also ich finde die Würstchen geil und die Steaks sind ja vom Gewicht her auch angegeben, das ist voll ok.
Wir hatten ein paar mal reklamiert, dass Fleisch das Vakuum nicht gehalten hatte. Da gab's aber sehr großzügige Erstattungen.

Haben die Tage mal unsere Finanzen geupdatet. Kinderwunsch ist da. Frage an die anwesenden Eltern: Was kostet ein Kind in den ersten Jahren etwa im Monat?

Bei Geburt sinkt Gehalt B auf 1.700 (Elterngeld) und Gehalt A steigt auf 3.000 (Steuerklassenwechsel nicht einbezogen).

Naja, kommt drauf an, wie man den Standard setzt bzw wie viel man auch gebraucht kauft. Bei Windeln und Milchpulver wird mMn maßlos übertrieben, die sind garnicht so teuer. (DM Eigenmarke für den Tag, die super saugstarken Pampers für die Nacht, da braucht man nur eine. Milchpulver ist ebenfalls die DM Eigenmarke - also Babylove - top)
Kleidung kann man zB über Ebay kartonweise gebraucht kaufen. Also im ersten Jahr sind die Basic Needs ziemlich sicher mit 200€ pro Monat gut abgedeckt, alles darüber hinaus ist dann halt Luxus.

mello hat geschrieben: 3. Jun 2023, 21:08 Haben die Tage mal unsere Finanzen geupdatet. Kinderwunsch ist da. Frage an die anwesenden Eltern: Was kostet ein Kind in den ersten Jahren etwa im Monat?

Bei Geburt sinkt Gehalt B auf 1.700 (Elterngeld) und Gehalt A steigt auf 3.000 (Steuerklassenwechsel nicht einbezogen).

Finanzfluss Flussdiagramm - 06-2023.jpeg

Kind wird je nach Elternbeitragssatzung der entsprechenden Gemeinde, des entsprechenden Landkreises o.Ä. teuer.

Davor war es mit den vorgenannten 200€ mtl. gemütlich getan.
Vorausgesetzt man rechnet den vom Kind genutzten Wohnraum (Heizkosten u.Ä.) nicht runter von 2 auf plötzlich 3 Personen.

Mehr ausgeben ist aber wie immer, kein Problem und leicht machbar

Mal ein/zwei Fragen zum Thema Steuererklärungen.
Evtl. kennt sich ja jemand mit dem Mist aus

Seit 2019 ist bedingt durch Krankheit alles liegen geblieben.
Für 2019+2020 rechne ich mit einem Säumniszuschlag von 0,25% (mind. 25€) mtl. - Sollte ich noch irgendwas erwarten?

Für 2021 habe ich von einem Bekannten den Hinweis bekommen, dass die Frist aktuell deutlich verlängert ist (31.08.23), wenn die Steuererklärung durch einem Steuerberater gemacht wird.
Da ich 2021 mit einer Steuernachzahlung von ca. 60-70t € rechne, muss ich lt. Aussage einer bekannten RA-Gehilfen ggf. mit einer Strafanzeige (Steuerhinterziehung) rechnen - Sofern ich die Frist (deutlich) überschritten habe. Ab 50t€ ist eine Strafanzeige wegen Steuerhinterziehung wohl auch nicht mehr leicht loszuwerden

Wenn ich es jetzt zum Steuerberater abgebe, gilt die verlängerte Frist oder hätte ich es früher an den Steuerberater abgeben müssen?

mello hat geschrieben: 3. Jun 2023, 21:08 Haben die Tage mal unsere Finanzen geupdatet. Kinderwunsch ist da. Frage an die anwesenden Eltern: Was kostet ein Kind in den ersten Jahren etwa im Monat?

Bei Geburt sinkt Gehalt B auf 1.700 (Elterngeld) und Gehalt A steigt auf 3.000 (Steuerklassenwechsel nicht einbezogen).

Finanzfluss Flussdiagramm - 06-2023.jpeg

Würde eher über ne Hamsterfarm und einen Laufradpark als über ein Kind nachdenken, wenn ich mir euren Stromverbrauch so anschaue. :kruemel:

NeuesLeben hat geschrieben: 3. Jun 2023, 21:28 Mal ein/zwei Fragen zum Thema Steuererklärungen.
Evtl. kennt sich ja jemand mit dem Mist aus

Seit 2019 ist bedingt durch Krankheit alles liegen geblieben.
Für 2019+2020 rechne ich mit einem Säumniszuschlag von 0,25% (mind. 25€) mtl. - Sollte ich noch irgendwas erwarten?

Für 2021 habe ich von einem Bekannten den Hinweis bekommen, dass die Frist aktuell deutlich verlängert ist (31.08.23), wenn die Steuererklärung durch einem Steuerberater gemacht wird.
Da ich 2021 mit einer Steuernachzahlung von ca. 60-70t € rechne, muss ich lt. Aussage einer bekannten RA-Gehilfen ggf. mit einer Strafanzeige (Steuerhinterziehung) rechnen - Sofern ich die Frist (deutlich) überschritten habe. Ab 50t€ ist eine Strafanzeige wegen Steuerhinterziehung wohl auch nicht mehr leicht loszuwerden

Wenn ich es jetzt zum Steuerberater abgebe, gilt die verlängerte Frist oder hätte ich es früher an den Steuerberater abgeben müssen?

Geh zum Steuerberater. Das sollte bei einer Nachzahlung von 70.000 € allemal drin sein

Barde hat geschrieben: 3. Jun 2023, 22:02
NeuesLeben hat geschrieben: 3. Jun 2023, 21:28 Mal ein/zwei Fragen zum Thema Steuererklärungen.
Evtl. kennt sich ja jemand mit dem Mist aus

Seit 2019 ist bedingt durch Krankheit alles liegen geblieben.
Für 2019+2020 rechne ich mit einem Säumniszuschlag von 0,25% (mind. 25€) mtl. - Sollte ich noch irgendwas erwarten?

Für 2021 habe ich von einem Bekannten den Hinweis bekommen, dass die Frist aktuell deutlich verlängert ist (31.08.23), wenn die Steuererklärung durch einem Steuerberater gemacht wird.
Da ich 2021 mit einer Steuernachzahlung von ca. 60-70t € rechne, muss ich lt. Aussage einer bekannten RA-Gehilfen ggf. mit einer Strafanzeige (Steuerhinterziehung) rechnen - Sofern ich die Frist (deutlich) überschritten habe. Ab 50t€ ist eine Strafanzeige wegen Steuerhinterziehung wohl auch nicht mehr leicht loszuwerden

Wenn ich es jetzt zum Steuerberater abgebe, gilt die verlängerte Frist oder hätte ich es früher an den Steuerberater abgeben müssen?
Geh zum Steuerberater. Das sollte bei einer Nachzahlung von 70.000 € allemal drin sein

Leider nicht wirklich

NeuesLeben hat geschrieben: 17. Mai 2023, 09:35 Außer dass ich aus den 2,5-3 Jahren der Arbeits,- Berufs,- und Erwerbsunfähigkeit mit Depressionen, Spielsucht, Suizidgedanken etc. einen Haufen Schulden am Arsch habe, lief mein Leben gefühlt nie besser

Geht mir derzeit hauptsächlich darum, die Gefahr einer Strafanzeige zu vermeiden.
Daher die Frage
Wenn ich es jetzt zum Steuerberater abgebe, gilt die verlängerte Frist oder hätte ich es früher an den Steuerberater abgeben müssen?

Aber ja - sollte da evtl. auch einfach mal anrufen

Warum fragst du dass nicht einen Steuerberater?

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