H_B hat geschrieben: 14. Sep 2023, 12:04
Changbeer hat geschrieben: 14. Sep 2023, 11:58
Bin bei der AFD echt zwiegespalten …
Auf der einen Seite, wäre ein frischer Wind - vor allem in der total aus dem Ruder gelaufenen Migrationspolitik - zwingend nötig.
Auf der anderen Seite, ist die EU, sowie die Nato Mitgliedschaft aus meiner Sicht eine Errungenschaft an der man keinesfalls zündeln sollte. Ebenfalls halte ich irgendwelche Nazianspielungen für untragbar.
Mit Leuten wie Petry, Höcke, etc wäre die Partei deutlich wählbarer
Geht mir bei meinem Beitrag nicht um die AfD an sich. Aber teilweise gute Veränderungen abzulehnen, nur weil die AfD auch dafür stimmen würde, ist in meinen Augen absoluter Unfug.
Das sehe ich genauso!
Beim Abstimmen im Parlament, sollte rein auf den Inhalt geachtet werden und nicht auf das Parteibuch. Ist auch eins der größten Probleme in unsrer Politik, dieses „machen wir nicht weil links/rechts den Vorschlag initial gebracht hat“
Zusätzlich gibts soweit ich weiß, noch die Thematik das man nicht gegen die eigene Partei stimmen soll/darf, oder? Aber da kenne ich mich nicht so aus.
Generell wollte ich mit meinem AFD Post nur sagen, dass ich gut verstehe, dass viele Leute mit der Partei Bauchweh haben - ich auch! >5% Hürde gibts für mich aktuell keine Partei, die meine Interessen wirklich vertritt. Theoretisch evtl die CSU, ich komme aber nicht aus Bayern und die Union hat 2015 den Ball ja erst richtig ins Rollen gebracht… daher für mich unglaubwürdig.