Was hat das jetzt mit crack zu tun?Skagerath hat geschrieben: 29. Aug 2023, 07:32Nope, aber beim in Berlin offensichtlich heiß geliebten Cannabis.Certa hat geschrieben: 29. Aug 2023, 07:27Bei Crack/ Kokain gibt es eigenbedarfsmengen?Skagerath hat geschrieben: 29. Aug 2023, 07:09
Oder auch in Berlin einfach auch mal bestehendes (Straf)Recht anwenden statt weiter aufzuweichen.
Die ohnehin schon grotesk hohen Eigenbedarfsmengenan Btm habe in Berlin nicht zu weniger Drogenkonsum geführt ,sondern das Gegenteil erreicht. Hätte man sich durchaus als Warnung dienen lassen können.. die Ampel macht aber natürlich das Gegenteil.![]()
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Die generell milde Anwendung des BtmG in Berlin.
15 gramm Eigenbedarf im Gegensatz zu 6 Gramm im Rest der Republik bei THC.
Es ging beim geposteten Artikel um Crack und er schreibt etwas von Eigenbedarf. Hätte ja sein können, dass es da sowas gibt, was mir nicht bekannt ist.Eric hat geschrieben: 29. Aug 2023, 07:31Ich werde ab jetzt deine unnötigen Fragen noch konsequenter löschen.Certa hat geschrieben: 29. Aug 2023, 07:27Bei Crack/ Kokain gibt es eigenbedarfsmengen?Skagerath hat geschrieben: 29. Aug 2023, 07:09
Oder auch in Berlin einfach auch mal bestehendes (Straf)Recht anwenden statt weiter aufzuweichen.
Die ohnehin schon grotesk hohen Eigenbedarfsmengenan Btm habe in Berlin nicht zu weniger Drogenkonsum geführt ,sondern das Gegenteil erreicht. Hätte man sich durchaus als Warnung dienen lassen können.. die Ampel macht aber natürlich das Gegenteil.![]()
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Ja, es könnte auch sein, dass die Polizei in Berlin bei der Verbrechensbekämpfung nun verstärkt auf Einhörner und Feen setzt.
Hört sich im ersten Moment nur leicht seltsam an. Denkt man länger als 1 Sek drüber nach, dämmert es normalerweise.
Hört sich im ersten Moment nur leicht seltsam an. Denkt man länger als 1 Sek drüber nach, dämmert es normalerweise.
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
Die traditionelle Verbrechensbekämpfung im Milieu von Junkies hat sich halt nun Mal nicht bewährt, das kann man auch international beobachten. Auch wenn du die einsperrst, sobald ein süchtiger wieder draußen ist geht der Spaß von vorne los. Es gilt daher alternative Wege zu finden. Dazu können auch geschützte Konsumräume gehören. Bei Crack gibt es halt leider keine Ersatzstoffe wie Methadon bei Heroinclayz hat geschrieben: 29. Aug 2023, 08:06 Ja, es könnte auch sein, dass die Polizei in Berlin bei der Verbrechensbekämpfung nun verstärkt auf Einhörner und Feen setzt.
Hört sich im ersten Moment nur leicht seltsam an. Denkt man länger als 1 Sek drüber nach, dämmert es normalerweise.
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Daher einfach Crackersatzprodukt entwickeln und teuer an die Junkys vertickern per Staatsausgabe hehe.
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Einfach weiter weggucken (Zelte aufbauen und anbieten ist genau das) hat schon die letzten 20 Jahre nicht funktioniert, jetzt will man einfach "Weggucken 2.0" versuchen.
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen
Klappt in Vancouver doch auch super !
Dann teile doch bitte deinen Vorschlag mit uns. Alle ins Gefängnis?
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https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 46bbd4239a
Inb4 ist doch lange her und jeder macht in der Jugend mal Quatsch.Nun legen neue Recherchen der »Süddeutschen Zeitung« nahe: Aiwanger war wohl schon früher besorgt, dass das Pamphlet bekannt werden könnte. So soll der Staatsminister bereits 2008, nach seinem ersten Einzug in den Bayerischen Landtag, eine Parteikollegin aus Landshut zu einem früheren Lehrer geschickt haben. Die Parteifreundin, berichtet die »SZ«, habe von dem Lehrer wissen wollen, ob Aiwanger von ihm »Gefahr« drohe. Es sei »eindeutig gewesen«, dass es dabei um das Flugblatt gegangen sei, zitiert die Zeitung den Lehrer.
Vor wenigen Wochen, an dem Tag, als Medien erstmals Aiwanger mit den Vorwürfen zur Urheberschaft der Hetzschrift konfrontierten, habe die Parteifreundin demnach erneut den Lehrer kontaktiert, dieses Mal telefonisch. Was beim zweiten Gespräch geschah, ist nicht bekannt. Die FW-Abgeordnete äußert sich nach Angaben der »SZ« derzeit nicht zu Fragen über ihren Besuch bei dem ehemaligen Lehrer. Der Lehrer selbst gehört zu jenen Kollegen, die damals Aiwanger wegen des Flugblatts bestraft hatten.
Das hatten wir doch alles schon mehrfach. Ausländische Straftäter abschieben, härteres Vorgehen durch die Behörden etc.Certa hat geschrieben: 29. Aug 2023, 09:17Dann teile doch bitte deinen Vorschlag mit uns. Alle ins Gefängnis?
Das ist sicherlich nette Symbolpolitik, dürfte aber an dem Problem nachhaltig nichts ändern. Oder gibt es für dieses Vorgehen positive Beispiele (USA)?Eric hat geschrieben: 29. Aug 2023, 09:22Das hatten wir doch alles schon mehrfach. Ausländische Straftäter abschieben, härteres Vorgehen durch die Behörden etc.Certa hat geschrieben: 29. Aug 2023, 09:17Dann teile doch bitte deinen Vorschlag mit uns. Alle ins Gefängnis?H_B hat geschrieben: 29. Aug 2023, 09:04
Einfach weiter weggucken (Zelte aufbauen und anbieten ist genau das) hat schon die letzten 20 Jahre nicht funktioniert, jetzt will man einfach "Weggucken 2.0" versuchen.
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Das er sich wegen dieser Jugendsünde dennoch Sorgen gemacht hat scheint ja, angesichts der aktuellen Diskussion, auch absolut berechtigt gewesen zu sein, lol.GoldenInside hat geschrieben: 29. Aug 2023, 09:22 https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 46bbd4239aInb4 ist doch lange her und jeder macht in der Jugend mal Quatsch.Nun legen neue Recherchen der »Süddeutschen Zeitung« nahe: Aiwanger war wohl schon früher besorgt, dass das Pamphlet bekannt werden könnte. So soll der Staatsminister bereits 2008, nach seinem ersten Einzug in den Bayerischen Landtag, eine Parteikollegin aus Landshut zu einem früheren Lehrer geschickt haben. Die Parteifreundin, berichtet die »SZ«, habe von dem Lehrer wissen wollen, ob Aiwanger von ihm »Gefahr« drohe. Es sei »eindeutig gewesen«, dass es dabei um das Flugblatt gegangen sei, zitiert die Zeitung den Lehrer.
Vor wenigen Wochen, an dem Tag, als Medien erstmals Aiwanger mit den Vorwürfen zur Urheberschaft der Hetzschrift konfrontierten, habe die Parteifreundin demnach erneut den Lehrer kontaktiert, dieses Mal telefonisch. Was beim zweiten Gespräch geschah, ist nicht bekannt. Die FW-Abgeordnete äußert sich nach Angaben der »SZ« derzeit nicht zu Fragen über ihren Besuch bei dem ehemaligen Lehrer. Der Lehrer selbst gehört zu jenen Kollegen, die damals Aiwanger wegen des Flugblatts bestraft hatten.
Und wieder eine blöde Frage. Natürlich wird man den Drogenkonsum und den damit verbundenen Handel niemals komplett eindämmen können. Aber wenn man noch nicht einmal versucht, Gesetze durchzusetzen, kann man es auch gleich sein lassen und alles legalisieren.Certa hat geschrieben: 29. Aug 2023, 09:28Das ist sicherlich nette Symbolpolitik, dürfte aber an dem Problem nachhaltig nichts ändern. Oder gibt es für dieses Vorgehen positive Beispiele (USA)?
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Bin ich der einzige der es komisch findet das so eine Welle von etwas gemacht wird das über 30 Jahre her ist und wenn überhaupt aus dem Kopf eines 17 (!) Jährigen entsprungen is? Ich hab mich mit Aiwanger nie so beschäftigt, hab den Namen srs während Corona gefühlt das erste mal mitbekommen obwohl ich in Bayern lebe.GoldenInside hat geschrieben: 29. Aug 2023, 09:22 https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 46bbd4239aInb4 ist doch lange her und jeder macht in der Jugend mal Quatsch.Nun legen neue Recherchen der »Süddeutschen Zeitung« nahe: Aiwanger war wohl schon früher besorgt, dass das Pamphlet bekannt werden könnte. So soll der Staatsminister bereits 2008, nach seinem ersten Einzug in den Bayerischen Landtag, eine Parteikollegin aus Landshut zu einem früheren Lehrer geschickt haben. Die Parteifreundin, berichtet die »SZ«, habe von dem Lehrer wissen wollen, ob Aiwanger von ihm »Gefahr« drohe. Es sei »eindeutig gewesen«, dass es dabei um das Flugblatt gegangen sei, zitiert die Zeitung den Lehrer.
Vor wenigen Wochen, an dem Tag, als Medien erstmals Aiwanger mit den Vorwürfen zur Urheberschaft der Hetzschrift konfrontierten, habe die Parteifreundin demnach erneut den Lehrer kontaktiert, dieses Mal telefonisch. Was beim zweiten Gespräch geschah, ist nicht bekannt. Die FW-Abgeordnete äußert sich nach Angaben der »SZ« derzeit nicht zu Fragen über ihren Besuch bei dem ehemaligen Lehrer. Der Lehrer selbst gehört zu jenen Kollegen, die damals Aiwanger wegen des Flugblatts bestraft hatten.
Hat er während seiner politischen Laufbahn jemals irgendwas antisemitisches von sich gegeben? Irgendwie finde ich es komisch das so eine Welle gemacht wird über etwas das so lange her ist.. klar es ist bald Wahlkampf aber trotzdem, findet man in seiner Laufbahn nichts "aktuelleres" um ihn schlecht zu machen?
Das geschriebene ist natürlich absolut geschmacklos da braucht man nicht diskutieren.
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
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