Eric hat geschrieben: 20. Aug 2023, 07:28
Schön, wie du wieder mal am Thema vorbei diskutieren willst. Der Sinn des Beitrags war lediglich, dass es sich in einigen Konstellationen zumindest finanziell nicht lohnt, arbeiten zu gehen, weil die staatlichen Subventionen zu hoch sind.
Aber diese Diskrepanz siehst du natürlich nicht.
Ich Frage mich halt eher, wie man die Situation der arbeitenden Bevölkerung verbessern kann. Andere ziehen es vor immer nach unten zu treten. Kann man natürlich auch machen.
Am welcher Stelle genau hat Eric jetzt nach unten getreten? Erklär Mal
Imagine 2023 wird der Hinweis auf eine offensichtliche Ungerechtigkeit einfach als "nach unten treten" umgedeutet.
Eric hat geschrieben: 20. Aug 2023, 07:28
Schön, wie du wieder mal am Thema vorbei diskutieren willst. Der Sinn des Beitrags war lediglich, dass es sich in einigen Konstellationen zumindest finanziell nicht lohnt, arbeiten zu gehen, weil die staatlichen Subventionen zu hoch sind.
Aber diese Diskrepanz siehst du natürlich nicht.
Ich Frage mich halt eher, wie man die Situation der arbeitenden Bevölkerung verbessern kann. Andere ziehen es vor immer nach unten zu treten. Kann man natürlich auch machen.
Am welcher Stelle genau hat Eric jetzt nach unten getreten? Erklär Mal
Imagine 2023 wird der Hinweis auf eine offensichtliche Ungerechtigkeit einfach als "nach unten treten" umgedeutet.
6k pro Bürgergeldempfänger
5,3k pro Rentner
47k pro Pensionär
Das meiste Geld könnte der Staat sparen , indem er Pensionäre nach und nach in die RV überführt.
Ein Bürgergeldempfänger kostet den Steuerzahler nicht viel mehr, als ein Rentner.
6k pro Bürgergeldempfänger
5,3k pro Rentner
47k pro Pensionär
Das meiste Geld könnte der Staat sparen , indem er Pensionäre nach und nach in die RV überführt.
Ein Bürgergeldempfänger kostet den Steuerzahler nicht viel mehr, als ein Rentner.
Nur hat der Rentner seine Rente selbst finanziert. Das ist bei Sozialhilfeempfängern nicht immer der Fall.
Ihr werdet mit euren Versuchen, Missstände aufzuzeigen, die durch die Politik verursacht werden, bei Certa nichts erreichen.
Er ist in dem System unterwegs und sehr linientreu.
Ich hab dich mal sehr für deine Insights und den sachlichen Diskussionsstil geschätzt, aber in letzter Zeit sind die Scheuklappen da wie nie.
Jede Diskussion wird einfach direkt abgewürgt, da man nur an den Schrauben drehen sollte, wo man auch etwas erreichen kann (bei der Politik aufgrund von Mehrheiten usw ja nie der Fall) und alle Unzufriedenheiten bzgl eindeutiger Missstände durch politische Fehler sind halb so wild und die Menschen (vorausgesetzt sie sind keine der typischen Opfergruppen) sollen sich mal nicht so anstellen.
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
clayz hat geschrieben: 20. Aug 2023, 09:16
Ihr werdet mit euren Versuchen, Missstände aufzuzeigen, die durch die Politik verursacht werden, bei Certa nichts erreichen.
Er ist in dem System unterwegs und sehr linientreu.
Ich hab dich mal sehr für deine Insights und den sachlichen Diskussionsstil geschätzt, aber in letzter Zeit sind die Scheuklappen da wie nie.
Jede Diskussion wird einfach direkt abgewürgt, da man nur an den Schrauben drehen sollte, wo man auch etwas erreichen kann (bei der Politik aufgrund von Mehrheiten usw ja nie der Fall) und alle Unzufriedenheiten bzgl eindeutiger Missstände durch politische Fehler sind halb so wild und die Menschen (vorausgesetzt sie sind keine der typischen Opfergruppen) sollen sich mal nicht so anstellen.
Und genau weil alle anderen Nasen in der Politik so denken/agieren ist/wird die AfD halt immer stärker.
Wenn die Altparteien mal diese Probleme angehen würden, würden sie der AfD locker wieder 10% Wählerstimmen abnehmen.
clayz hat geschrieben: 20. Aug 2023, 09:16
Ihr werdet mit euren Versuchen, Missstände aufzuzeigen, die durch die Politik verursacht werden, bei Certa nichts erreichen.
Er ist in dem System unterwegs und sehr linientreu.
Ich hab dich mal sehr für deine Insights und den sachlichen Diskussionsstil geschätzt, aber in letzter Zeit sind die Scheuklappen da wie nie.
Jede Diskussion wird einfach direkt abgewürgt, da man nur an den Schrauben drehen sollte, wo man auch etwas erreichen kann (bei der Politik aufgrund von Mehrheiten usw ja nie der Fall) und alle Unzufriedenheiten bzgl eindeutiger Missstände durch politische Fehler sind halb so wild und die Menschen (vorausgesetzt sie sind keine der typischen Opfergruppen) sollen sich mal nicht so anstellen.
Da hast Du Recht. Eine Diskussion lebt allerdings von mehreren Seiten. Ich habe halt eine Meinung und betrachte Dinge möglichst sachlich. Und dass man nur etwas ändern kann, wenn man politische Mehrheiten ist leider nun Mal eine Tatsache, welche man nicht ignorieren kann, es sei denn man bewegt sich nur im hypothetischen Raum
Ich Frage mich halt eher, wie man die Situation der arbeitenden Bevölkerung verbessern kann. Andere ziehen es vor immer nach unten zu treten. Kann man natürlich auch machen.
Am welcher Stelle genau hat Eric jetzt nach unten getreten? Erklär Mal
Imagine 2023 wird der Hinweis auf eine offensichtliche Ungerechtigkeit einfach als "nach unten treten" umgedeutet.
Oder ist wieder 1984 ?
Wo habe ich von Eric gesprochen? Erklär Mal
Nicht ich muss hier etwas erklären, sondern du. Wen hast du gemeint und an welchem Post machst du das fest ?
Noch bist du derjenige der das Märchen vom "nach unten treten" in die Welt gesetzt hat. Jetzt komm mir nicht mit die AfD oder sonst irgendwem auf dieser Welt.
Dann hast du ja ganz klar die Diskussion HIER verlassen und dich zu Nebenschauplätzen begeben. Aber das würdest du ja nie zugeben.
clayz hat geschrieben: 20. Aug 2023, 09:16
Ihr werdet mit euren Versuchen, Missstände aufzuzeigen, die durch die Politik verursacht werden, bei Certa nichts erreichen.
Er ist in dem System unterwegs und sehr linientreu.
Ich hab dich mal sehr für deine Insights und den sachlichen Diskussionsstil geschätzt, aber in letzter Zeit sind die Scheuklappen da wie nie.
Jede Diskussion wird einfach direkt abgewürgt, da man nur an den Schrauben drehen sollte, wo man auch etwas erreichen kann (bei der Politik aufgrund von Mehrheiten usw ja nie der Fall) und alle Unzufriedenheiten bzgl eindeutiger Missstände durch politische Fehler sind halb so wild und die Menschen (vorausgesetzt sie sind keine der typischen Opfergruppen) sollen sich mal nicht so anstellen.
Da hast Du Recht. Eine Diskussion lebt allerdings von mehreren Seiten. Ich habe halt eine Meinung und betrachte Dinge möglichst sachlich. Und dass man nur etwas ändern kann, wenn man politische Mehrheiten ist leider nun Mal eine Tatsache, welche man nicht ignorieren kann, es sei denn man bewegt sich nur im hypothetischen Raum
[/spoil]
Ja und sachlich betrachtet bekommen wir immer mehr unausgebildete, gewaltbereite Bürgergeld Empfänger dazu und gut ausgebildete Leute wandern ab.
Das ist nicht hypothetisch, sondern durch Zahlen belegbar.
Beruft sich die Politik weiterhin auf ihr Mantra "wir sind selbst Opfer der Ampel und können nichts ändern - keine Mehrheiten bla bla bla", wirtschaften sie eben weiterhin das Land runter.
Das kann ihnen bis zu einem gewissen Grad egal sein, da sie mehr als genug Kohle haben. Weh tut es ihnen aber beim Blick auf ihre Kinder und Enkel.
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
Eigentlich muss der Staat nur eins machen und zwar ein Mittel finden arbeitslosen, jedoch arbeitsfähigen Menschen die Arbeitslosigkeit so madig wie möglich zu machen. Scheiss mal drauf ob jemand mit Bürgergeld genauso viel raushat wie mit Arbeit. Sinn und Zweck des Bürgergeldes ist und war es doch Notlagen zu überbrücken oder Menschen die nicht mehr arbeitsfähig sind,oder es nie sein werden, vorm verhungern zu bewahren. Nicht das irgendein selbstverschuldet unausgebildeter Mensch sich sein Leben lang darauf berufen kann mit Arbeit genauso dazustehen wie mit Bürgergeld. Ziel eines jeden sozial verantwortungsvollen Bürgers sollte es sein auf eigenen Beinen zu stehen und der Gemeinschaft keine unnötigen Kosten zu verursachen, auch wenn das nunmal bedeutet das man mit Arbeit nicht viel besser dasteht als mit Bürgergeld. Geht mir richtig auf den Sack diese Debatte.
clayz hat geschrieben: 20. Aug 2023, 09:16
Ihr werdet mit euren Versuchen, Missstände aufzuzeigen, die durch die Politik verursacht werden, bei Certa nichts erreichen.
Er ist in dem System unterwegs und sehr linientreu.
Ich hab dich mal sehr für deine Insights und den sachlichen Diskussionsstil geschätzt, aber in letzter Zeit sind die Scheuklappen da wie nie.
Jede Diskussion wird einfach direkt abgewürgt, da man nur an den Schrauben drehen sollte, wo man auch etwas erreichen kann (bei der Politik aufgrund von Mehrheiten usw ja nie der Fall) und alle Unzufriedenheiten bzgl eindeutiger Missstände durch politische Fehler sind halb so wild und die Menschen (vorausgesetzt sie sind keine der typischen Opfergruppen) sollen sich mal nicht so anstellen.
Da hast Du Recht. Eine Diskussion lebt allerdings von mehreren Seiten. Ich habe halt eine Meinung und betrachte Dinge möglichst sachlich. Und dass man nur etwas ändern kann, wenn man politische Mehrheiten ist leider nun Mal eine Tatsache, welche man nicht ignorieren kann, es sei denn man bewegt sich nur im hypothetischen Raum
[/spoil]
Ja und sachlich betrachtet bekommen wir immer mehr unausgebildete, gewaltbereite Bürgergeld Empfänger dazu und gut ausgebildete Leute wandern ab.
Das ist nicht hypothetisch, sondern durch Zahlen belegbar.
Beruft sich die Politik weiterhin auf ihr Mantra "wir sind selbst Opfer der Ampel und können nichts ändern - keine Mehrheiten bla bla bla", wirtschaften sie eben weiterhin das Land runter.
Das kann ihnen bis zu einem gewissen Grad egal sein, da sie mehr als genug Kohle haben. Weh tut es ihnen aber beim Blick auf ihre Kinder und Enkel.
Und sachlich betrachtet reicht selbst die aktuelle Zuwanderung nicht aus, um das Problem der fehlenden Arbeitskräfte in den nächsten Jahren zu lösen. Dieses Problem wird Deutschland nämlich weit mehr materiellen Schaden zufügen, als die Zahlungen vom Bürgergeld.
Es gab in der Vergangenheit und aktuell nunmal keine politische Mehrheit, um die Situation abzuändern. Das will schon etwas heißen
Dreadlift hat geschrieben: 20. Aug 2023, 10:17
Dass ihr überhaupt noch auf Certa reagiert. Mit dem ist eine sachliche/objektive Diskussion nicht möglich, wie schon oft festgestellt wurde.
Was ist denn an meinen Aussagen sachlich/objektiv so schlimm? Ich vertrete halt andere Standpunkte als viele hier, was manche leider nicht aushalten.
Ich behaupte ja auch nicht, dass meine Sichtweise die absolute Wahrheit sei. Aber in einer Demokratie zählen halt nun Mal Mehrheiten (für Änderungen von Grundgesetz sogar 2/3 Mehrheit).