Ukraine Konflikt
Verfasst: 10. Mär 2023, 23:48
Hier gibt es Updates und es kann eine sachliche Diskussion zum Konflikt zwischen der Ukraine und Russland geführt werden.
Auf keinen Fall wird es dieses Jahr aufhören. Ziel der USA ist Russland so stark wie möglich zu schwächen. Nur deshalb zwingen die amis Deutschland immer wieder waffen zu schicken. Damit dieser Krieg so lange geht wie mur möglixhBFM hat geschrieben: 11. Mär 2023, 06:20 denkt ihr das es sich dieses jahr auflösen wird oder eskalieren wird und wie schaut jeweils das szenario am wahrscheinlichsten aus?
Russland Kapitulation? Wach auf alter MannFreki hat geschrieben: 11. Mär 2023, 07:24 Meine Prognose: Kapitulation Russlands im Januar 2025. Merkt euch meine Worte.
Der Krieg ist beendet sobald sich Deutschland von den USA lösen und endlich Verhandlungen mit Russland führen.Dean Winchester hat geschrieben: 11. Mär 2023, 10:39 Das ganze kann für den Russen nur so enden, dass die Führung sich ändert. Ansonsten verlieren sie ihr Ansehen und das werden die nicht zulassen.
Russland kann einfach keinen Rückzieher machen, weil das Schwäche zeigen würde (aus deren Sicht). Ich glaube, das wird noch gefühlt ewig weitergehen. Weniger Großoffensiven, mehr kleine Scharmützel.
Halte einfach gar nichts von Selenskyi und seiner Regierung.Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba (41) hat mit scharfen Worten kritisiert, dass Ukraines Präsident Wlodymyr Selenskyj (45) nicht bei der Oscar-Gala sprechen darf.
Kuleba sagte BILD am SONNTAG: „Ich denke, wenn ‚All Quiet on the Western Front‘ einen Oscar als bester ausländischer Film erhält, während Präsident Selenskyj, der kämpft, das Land führt, den größten Krieg seit dem Zweiten Weltkrieg in Europa kämpft, nicht zu den Oscars sprechen darf, wird man kein besseres Beispiel für die Heuchelei von Top-Managern und Produzenten der Filmindustrie finden können.“
Kuleba sagte BILD am SONNTAG weiter:
„Das Wort lächerlich reicht nicht aus, um diese Heuchelei zu beschreiben. Ich stelle die Qualität des Films nicht infrage. Ich sage nur, Leute, wenn ihr dabei seid, einen Film über den Krieg zu prämieren, und ihr nicht erkennt, dass jemand anderes gerade dann, wenn ihr Champagner trinkt und schöne Kleider und Diamanten tragt, keine echte Geschichte aus dem Krieg hören will, der hier und jetzt stattfindet, dann stimmt etwas nicht mit euch.“
Was Kuleba meint: Wenn bei den Oscars glamourös gefeiert wird und sogar der Antikriegsfilm „Im Westen nichts Neues“ ausgezeichnet werden könnte, sollte man die Schrecken des aktuellen Kriegs in der Ukraine nicht ausblenden. Denn das sei Heuchelei.
Spekulationen, ob Hautfarbe eine Rolle spielt
Die Oscar-Akademie hatte einen Auftritt Selenskyjs bei der Verleihung zuvor abgelehnt – wie bereits im Vorjahr. Das sorgt für Aufsehen und Diskussionen. Spekuliert wird, warum der Präsident bei den Oscars nicht erwünscht ist - ob gar das Thema Hautfarbe dabei eine Rolle spielt.
Oscar-Produzent Will Packer (48) hatte bereits im vergangenen Jahr einen Selenskij-Auftritt abgelehnt, wie das Portal „Variety“ berichtet. Angeblich habe Packer die Sorge geäußert, dem Angriffskrieg auf die Ukraine werde in Hollywood nur deshalb Aufmerksamkeit zuteil, weil die Opfer weiß seien. Andere Kriege und Konflikte mit nichtweißen Opfern würden ignoriert. Dem Portal gegenüber wollte Packer sich nicht äußern, heißt es bei „Variety“. Es sei aber „unklar“, was tatsächlich hinter der Ablehnung stecke.
Ukraine-Präsident Selenskyj war seit Kriegsbeginn unter anderem bei den Golden Globes, der Grammy-Verleihung und der Eröffnung der Berlinale zu sehen.
Das sei ein Problem, das den Ukrainerinnen und Ukrainern schmerzlich bewusst sei, berichtet Maxim. "Es ist keine Raketenwissenschaft, dass wir Korruption in großem Ausmaß haben. Der Unterschied zwischen der Europäischen Union und der Ukraine ist, dass Korruption fast auf jeder Ebene der Regierung vorkommt, von den kleinen Leuten bis hin zum potenziellen Premierminister."