Lifters Lounge

Hat aber eher was mit Kultur als mit Religion zu tun.

Zumindest wäre es mir bspw. nicht bekannt, dass Bosnier, Albaner oder Türken übermäßig häufig Stress suchen im Vergleich zu anderen Europäern - gleiches gilt für die Nachfahren deren Einwanderer.
Die europäische Kultur ist halt einfach als Ganzes anders als die im Nahen Osten oder in Schwarzafrika (juckt btw. niemand von denen wenn man das Schwarzafrika nennt).

Zeigt sich zB. auch beim Verhältnis der Menschen gegenüber Homosexualität - in Europa sind die mittlerweile quasi komplett akzeptiert (ich sage nur Jens Spahn und Alice Weidel).
Katar ist ein muslimisches Land, Uganda ist dagegen zu 85% christlich - angenehm haben es Homosexuelle in beiden Ländern nicht.
Evangelikale in Amerika finden das auch nicht so toll - allerdings sind das wiederum Nachfahren von "Extremisten", die man einfach in der frühen Neuzeit in den europäischen Staaten rausgeworfen hat und diese deswegen nach Amerika gegangen sind (wegen Glaubensfreiheit und so).


https://www.pewresearch.org/religion/20 ... -overview/
Ihr könnt euch ja mal durch die Statistiken klicken - Moslems, die zum europäischen Kulturkreis gehören (dazu gehört im Endeffekt alles, was die Aufklärung mitgemacht hat - zB auch die Staaten Zentralasiens oder des Kaukasus, da diese Teil des russischen Kaiserreiches waren), kann man einfach nicht mit Moslems von irgendwo anders her vergleichen.
Die Türkei nimmt hier eine Sonderrolle ein, da sie zwar nicht die Aufklärung im gleichen Sinn wie Europa mitgemacht hat, dafür aber seit Atatürk und den Jungtürken ein laizistischer Staat nach dem Vorbild Frankreichs ist.
Und Israel besteht ja im Endeffekt hauptsächlich aus westlichen Auswanderern.

Gleiches gilt zB auch für die Beschneidung von Frauen - die kommt nämlich quasi ausschließlich in schwarzafrikansichen Ländern vor und ist auch kein Teil des arabischen oder persischen Islams.
Religion und Kultur sind einfach zwei verschiedene Dinge, die sich gegenseitig zwar beeinflussen, aber die Kultur dann wiederum den weitaus größeren Einfluss hat.

Und wir haben eben nun mal mit Europa, Naher Osten, SChwarzafrika, Südasien, Ostasien etc. verschiedene Kulturräume, die in ihrer Geistesgeschichte unterschiedlich sind und dementsprechend auch die Auslegung der Religion unterschiedlich ist.

Na ja, wenn es in letzter Zeit irgendwo Randalierer gab, waren es meist Halbdunkle.

Knoedl hat geschrieben: 16. Jul 2023, 10:36 Hat aber eher was mit Kultur als mit Religion zu tun.

Zumindest wäre es mir bspw. nicht bekannt, dass Bosnier, Albaner oder Türken übermäßig häufig Stress suchen im Vergleich zu anderen Europäern - gleiches gilt für die Nachfahren deren Einwanderer.

Wat ?
Kann ich 0 bestätigen. In meiner Jugend waren ganz klar Türken die Bevölkerungsgruppe die ständig und überall Stress gesucht hat. Und das war und ist definitiv nicht nur in meiner Bubble so. Dabei bin ich nichtmal in einer Großstadt aufgewachsen sondern relativ ländlich in Baden Württemberg. Discos, Feste etc - überall hatte man mit dem gleichen Klientel Theater. Rütli Schule etc sprechen auch eine deutliche Sprache.
Ja es hat was mit Kultur zu tun - und die türkische ist keine abendländisch europäische.
Es sind für mich nichtmal Europäer, es gehört ja auch nur ein kleiner Teil geographisch zu Europa. Kulturell und religiös gehört man ganz klar in den vorderasiatischen Raum.

AlexDoc hat geschrieben: 16. Jul 2023, 11:46

Knoedl hat geschrieben: 16. Jul 2023, 10:36 Hat aber eher was mit Kultur als mit Religion zu tun.

Zumindest wäre es mir bspw. nicht bekannt, dass Bosnier, Albaner oder Türken übermäßig häufig Stress suchen im Vergleich zu anderen Europäern - gleiches gilt für die Nachfahren deren Einwanderer.

Wat ?
Kann ich 0 bestätigen. In meiner Jugend waren ganz klar Türken die Bevölkerungsgruppe die ständig und überall Stress gesucht hat. Und das war und ist definitiv nicht nur in meiner Bubble so. Dabei bin ich nichtmal in einer Großstadt aufgewachsen sondern relativ ländlichen in Baden Württemberg. Discos, Feste etc - überall hatte man mit dem gleichen Klientel Theater. Rütli Schule etc sprechen auch eine deutliche Sprache.
Ja es hat was mit Kultur zu tun - und die türkische ist keine abendländisch europäische.
Es sind für mich nichtmal Europäer, es gehört ja auch nur ein kleiner Teil geographisch zu Europa. Kulturell und religiös gehört man ganz klar in den vorderasiatischen Raum.

Musste da auch lachen

Rütli Schule hat man übrigens nach den Vorkommnissen in 2006 (?) Ganz gut hinbekommen

Eric hat geschrieben: 16. Jul 2023, 11:37 Na ja, wenn es in letzter Zeit irgendwo Randalierer gab, waren es meist Halbdunkle.

Die Frage ist ja warum es den Stress bei den ganzen zugewanderten Türken vor 50 Jahren nicht gab, heute aber dafür umso mehr bei Einwanderern.
Und meiner Meinung nach liegt das in erster Linie daran, dass das dann primär Leute sind, die keinen Job haben und denen der Staat nicht nur alles in der Arsch schiebt, sondern viele Politiker auch jegliches Fehlverhalten direkt verteidigen.

Damals war man halt darauf angewiesen sich den Arsch aufzureißen und ein Teil der Gesellschaft zu werden, heutzutage wirst du bei jeder SCheiße immer noch genügend Politiker und Medienleute finden, die den größten Bockmist verteidigen weil man eine andere Hautfarbe hat.
Schaut euch mal an wie damals die Einwanderer, die in den VW Werken gearbeitet haben, gelebt haben - das würde man heute als menschenunwürdig betrachteten und trotzdem haben die sich größtenteils integriert.


Zwingt die Leute zur Arbeit und ahndet jedes Verbrechen konsequent wie bei jedem Einheimischen und das Problem würde in kurzer Zeit stark abklingen.
Gleiches mit der Sprache, wenn man die ersten 6 Jahre nur Zuhause auf Arabisch erzogen wird, im Freundeskreis alle ausschließlich Arabisch sprechen und die einzige Zeit, in der man Deutsch sprechen muss, der Schulunterricht ist, ist auch klar, dass das nichts wird.
Man muss die Leute einfach zwingen Deutsch zu lernen - auch in ihrem Interesse.
Denn realistisch gesehen wird so jemand in den allermeisten Fällen niemals einen einigermaßen guten Job bekommen, einfach weil die billigsten Grundlagen schon fehlen - und gleiches gilt dann auch wiederum für deren Kinder, weil Bildung einfach in DE zu stark vom finanziellen Rahmen des Elternhauses abhängt.
Aber dann heißt es ja wieder man müsse deren Kultur respektieren etc. pp.


Aber dass das in diesem Land unrealistisch ist, dürfte allen Leuten klar sein.

AlexDoc hat geschrieben: 16. Jul 2023, 11:46

Knoedl hat geschrieben: 16. Jul 2023, 10:36 Hat aber eher was mit Kultur als mit Religion zu tun.

Zumindest wäre es mir bspw. nicht bekannt, dass Bosnier, Albaner oder Türken übermäßig häufig Stress suchen im Vergleich zu anderen Europäern - gleiches gilt für die Nachfahren deren Einwanderer.

Wat ?
Kann ich 0 bestätigen. In meiner Jugend waren ganz klar Türken die Bevölkerungsgruppe die ständig und überall Stress gesucht hat. Und das war und ist definitiv nicht nur in meiner Bubble so. Dabei bin ich nichtmal in einer Großstadt aufgewachsen sondern relativ ländlich in Baden Württemberg. Discos, Feste etc - überall hatte man mit dem gleichen Klientel Theater. Rütli Schule etc sprechen auch eine deutliche Sprache.
Ja es hat was mit Kultur zu tun - und die türkische ist keine abendländisch europäische.
Es sind für mich nichtmal Europäer, es gehört ja auch nur ein kleiner Teil geographisch zu Europa. Kulturell und religiös gehört man ganz klar in den vorderasiatischen Raum.

Ich glaube dann kennst du halt echt wenig Ausländer

Türken und Perser sind bezogen auf die Kultur wesentlich näher mit den Europäern verwandt als Araber oder SChwarzafrikaner.
Problem ist da einfach, dass von den Medien häufig ein komplett falsches Bild vermittelt wird - grade der Iran ist einfach ein perfektes Beispiel wie die Darstellung in den Medien ein komplett falsches Bild von der Bevölkerung vermittelt wird weil man nur auf die Politik, nicht aber auf die wirkliche Bevölkerung schaut.
Gleiches bei Israel, in den Medien hier checkt halt kaum einer, dass die Justizreform in erster Linie auf die politische Lage und nicht auf die Religion zurückzuführen ist.

https://www.youtube.com/watch?v=0fInTjgqZjc
So ab Minute 31/32 sieht man ziemlich gut wie man in den Medien ein falsches Bild vermitteln kann.
Und dann wundert man sich beim öffentlich-rechtlichen, dass Antisemitismus und Antiislamisches Gedankengut stark populär wird.

Ich brauch keine Medien wenn ich von meinen eigenen Erfahrungen erzähle und von denen anderer Leute. Dass Türken uns kulturell näher stehen als andere muslimische Länder mag sein, das ändert halt 0 an der Tatsache dass sie sich diesen im Zweifel näher fühlen wie den ungläubigen Kartoffeln.
Oder warum sonst hat man Banden aus verschiedenen muslimischen Bevölkerungsgruppen ?
Ich habe jedenfalls noch nie gehört dass sich irgendwo Türken mit Deutschen gegen pöbelnde Syrer oder Araber solidarisieren.
Hin und wieder hat man im übrigen auch Türken getroffen die sich für das Gross ihrer hier lebenden Landsleute schämen - wegen den von mir aufgeführten Gründen.

AlexDoc hat geschrieben: 16. Jul 2023, 12:08 Ich brauch keine Medien wenn ich von meinen eigenen Erfahrungen erzähle und von denen anderer Leute. Dass Türken uns kulturell näher stehen als andere muslimische Länder mag sein, das ändert halt 0 an der Tatsache dass sie sich diesen im Zweifel näher fühlen wie den ungläubigen Kartoffeln. Hin und wieder hat man im übrigen auch Türken getroffen die sich das Gross ihrer hier lebenden Landsleute schämen - wegen den von mir aufgeführten Gründen.

Ich kenne wahrscheinlich deutlich mehr Türken als die meisten hier und die erzählen mir, dass Syrer und Afghanen nichts mit ihnen zu tun haben und dass sich vor allem auch das Verhältnis zwischen Türken und Asylbewerbern aus diesen Ländern in den letzten Jahren stark verschlechtert hat - aus ich denke mal bekannten Gründen.
Erdogan juckt das nämlich nicht was die da machen solange die EU ihn dafür fürstlich entlohnt.

Ich würde ja auch keinen aus Uganda bei einer Vergewaltigung verteidigen nur weil er offiziell Christ ist.


Problem ist imho in erster Linie das, dass man so viele von denen in den letzten Jahren ins Land gelassen hat, dass die ihre eigenen Parallelwelten bilden und sich primär in diesen bewegen.
Und wenn dann solche Welten aufeinanderprallen kommt halt sowas raus was hier seit Wochen diskutiert wird.
Integration findet nämlich nicht durch irgendwelche Integrationskurse statt, sondern dadurch, dass man gezwungen ist sich an die Umwelt anzupassen.


Aber wie gesagt, in Deutschland ist es ja schon verpönt, wenn man fordert, dass sich ein Asylbewerber in der Gesellscahft engagieren soll anstatt einfach über 10 Jahre alles in den Arsch geschoben zu bekommen.

Knoedl hat geschrieben: 16. Jul 2023, 12:16

AlexDoc hat geschrieben: 16. Jul 2023, 12:08 Ich brauch keine Medien wenn ich von meinen eigenen Erfahrungen erzähle und von denen anderer Leute. Dass Türken uns kulturell näher stehen als andere muslimische Länder mag sein, das ändert halt 0 an der Tatsache dass sie sich diesen im Zweifel näher fühlen wie den ungläubigen Kartoffeln. Hin und wieder hat man im übrigen auch Türken getroffen die sich das Gross ihrer hier lebenden Landsleute schämen - wegen den von mir aufgeführten Gründen.

Ich kenne wahrscheinlich deutlich mehr Türken als die meisten hier und die erzählen mir, dass Syrer und Afghanen nichts mit ihnen zu tun haben und dass sich vor allem auch das Verhältnis zwischen Türken und Asylbewerbern aus diesen Ländern in den letzten Jahren stark verschlechtert hat - aus ich denke mal bekannten Gründen.
Erdogan juckt das nämlich nicht was die da machen solange die EU ihn dafür fürstlich entlohnt.

Ich würde ja auch keinen aus Uganda bei einer Vergewaltigung verteidigen nur weil er offiziell Christ ist.


Problem ist imho in erster Linie das, dass man so viele von denen in den letzten Jahren ins Land gelassen hat, dass die ihre eigenen Parallelwelten bilden und sich primär in diesen bewegen.
Und wenn dann solche Welten aufeinanderprallen kommt halt sowas raus was hier seit Wochen diskutiert wird.
Integration findet nämlich nicht durch irgendwelche Integrationskurse statt, sondern dadurch, dass man gezwungen ist sich an die Umwelt anzupassen.


Aber wie gesagt, in Deutschland ist es ja schon verpönt, wenn man fordert, dass sich ein Asylbewerber in der Gesellscahft engagieren soll anstatt einfach über 10 Jahre alles in den Arsch geschoben zu bekommen.

Die "Türken" von denen du sprichst sind aber vermutlich in Deutschland geborene Menschen, deren Großeltern Mal aus der Türkei übergesiedelt sind oder?

Nö, Türken sind Türken und Deutsch-Türken sind Deutsch-Türken

Also wir haben knapp 50% Migrationsanteil.
Ein sehr großer (ich glaube sogar der größte) Teil eben Türken.
Es ist hier völlig normal mit Ausländern und mit verschiedenen Kulturen aufzuwachsen in der Südstadt.
Man müsste jetzt natürlich mal die Daten analysieren, wobei ja nicht jede (eher ein kleiner Teil) Schlägerei, Belästigung oder ein Initiieren von Stress/Streit zu einer Anzeige führt oder in irgendeiner Weise gemeldet wird.

Ich kann dir nur aus meiner Erfahrung (und meinem Umfeld = Freunde, oder aber auch Verwandte am Gericht und in der Polizei) sagen dass Türken bei weitem mehr Stress gemacht haben und es mit denen mehr Probleme, Schlägereien und Morddrohungen (Klassiker wenn man was mit ner Türkin hat) als "andere Europäer".

Vielleicht habe ich dich aufgrund meiner Dummheit falsch verstanden.
Aber es klang schon hart verniedlicht.

Ich habe auch nie gesagt, dass Türken keinen Stress suchen - ich habe lediglich gesagt, dass die Türken uns in ihrer Kultur aufgrund ihres laizistischen Staatssystem wesentlich näher sind als die Araber und dass der türkische Islam mit dem arabischen Islam nicht vergleichbar ist.



Ich denke das dürfte ziemlich deutlich machen was ich meine, btw. war in der Türkei bis vor nicht allzu langer Zeit das Tragen des Hijabs in Hochschulen oder öffentlichen Ämtern wie dem Parlament verboten.
Der hohen Anteil im Libanon ist darauf zurückzuführen, dass im Libanon 30% Christen sind und dort ganz allgemein eine wesentliche höhere Diversität ans Religionen, Konfessionen und islamischen Rechtsschulen besteht.

Anderes Beispiel sind diese ominösen europäischen Werte - wonach bspw. auch imho gehört, dass eine Frau selbst entscheiden sollte ob sie Hijab trägt oder nicht. Und da sieht man ja ganz offensichtlich, dass es Kulturräume gibt, in denen Frauen mehr Rechte zugestanden werden als in anderen.
Und da sehe ich die Türkei eben wesentlich näher am europäischen Kulturraum verhaftet als im arabischen.

AlexDoc hat geschrieben: 16. Jul 2023, 12:08 Ich brauch keine Medien wenn ich von meinen eigenen Erfahrungen erzähle und von denen anderer Leute. Dass Türken uns kulturell näher stehen als andere muslimische Länder mag sein, das ändert halt 0 an der Tatsache dass sie sich diesen im Zweifel näher fühlen wie den ungläubigen Kartoffeln.
Oder warum sonst hat man Banden aus verschiedenen muslimischen Bevölkerungsgruppen ?
Ich habe jedenfalls noch nie gehört dass sich irgendwo Türken mit Deutschen gegen pöbelnde Syrer oder Araber solidarisieren.
Hin und wieder hat man im übrigen auch Türken getroffen die sich für das Gross ihrer hier lebenden Landsleute schämen - wegen den von mir aufgeführten Gründen.

Ob sie sich uns kulturell näher fühlen sieht man, wenn Wahlen sind.

AlexDoc hat geschrieben: 16. Jul 2023, 12:08 Ich brauch keine Medien wenn ich von meinen eigenen Erfahrungen erzähle und von denen anderer Leute. Dass Türken uns kulturell näher stehen als andere muslimische Länder mag sein, das ändert halt 0 an der Tatsache dass sie sich diesen im Zweifel näher fühlen wie den ungläubigen Kartoffeln.
Oder warum sonst hat man Banden aus verschiedenen muslimischen Bevölkerungsgruppen ?
Ich habe jedenfalls noch nie gehört dass sich irgendwo Türken mit Deutschen gegen pöbelnde Syrer oder Araber solidarisieren.
Hin und wieder hat man im übrigen auch Türken getroffen die sich für das Gross ihrer hier lebenden Landsleute schämen - wegen den von mir aufgeführten Gründen.

+1
Albaner übrigens eher noch gefürchteter als Türken.
[mention]knoedl[/mention]kommst du denn aus so einem Ballungsraum, wo wirklich viele verschiedene Nationalitäten leben oder bist du dort aufgewachsen?

Meine Meinung ist, wenn vernünftige Menschen, mit ein wenig Bildung und Arbeitslust geholt werden würden, spielt Kultur und Religion keine herausragende Rolle. (Und bei den Türken von damals hat da allein die Dankbarkeit für Arbeit im Verbund mit einem besseren Leben gereicht, die Kinder hatten diesen Dank schon nicht mehr, sondern hohe Ansprüche)
Holst du allerdings immer mehr Versager, Nichtnutze oder Kriminelle und gibst denen eine neue Identität, dass Ganze ohne dass sie Arbeiten müssten.....Dann kommt Kultur und Religion mehr und mehr zum Tragen.