Lifters Lounge

runn12 hat geschrieben: 8. Okt 2023, 14:33

Durok hat geschrieben: 8. Okt 2023, 13:22

Landesmeister hat geschrieben: 8. Okt 2023, 11:22

Lebten. Sind seit 3 Jahren wieder in Norwegen. Waren dort nur mit einer befristeten Aufenthaltsgenehmigung. Corona und Trump haben damals der Verlängerung einen Strich durch die Rechnung gemacht bzw das ganze so weit verzögert, dass sie sich wieder umorientiert haben. Mit 3 Kindern, eins davon chronisch krank, macht das Krankensystem dort auch nur semi Spaß, wie Piotr schon meinte.
Gibt halt wie in jedem Land positives und negatives. Entscheidend ist halt worauf man Wert legt und wie voll das Bankkonto ist.

Korrigier mich wenn ich falsch liege, aber dort wohnen =/= Urlaub, was ja klar ist, aber Amiland ist ein einziges Shithole. Dort würde ich zB nicht leben wollen.

Wie oft warst Du schon da ?

Zwei Mal. Hab allerdings auch Kontakte die dort drüben leben. Ich war aber allerdings zur Obama-Zeit.

Bin fast jedes Jahr mindestens einmal in den USA ... als Urlaubs-Location toll, aber dauerhaft leben könnte ich mir auch nur schwer vorstellen.

Na dann habt Ihr mich überzeugt.

Moseltaler hat geschrieben: 8. Okt 2023, 14:41 Bin fast jedes Jahr mindestens einmal in den USA ... als Urlaubs-Location toll, aber dauerhaft leben könnte ich mir auch nur schwer vorstellen.

Möchte tatsächlich auch noch einige Spots sehen, aber ist aktuell zu sehr off-topic.

runn12 hat geschrieben: 8. Okt 2023, 14:42 Na dann habt Ihr mich überzeugt.

Will dich doch niemand überzeugen ... aber jeder darf doch seine Meinung dazu haben.

runn12 hat geschrieben: 8. Okt 2023, 14:42 Na dann habt Ihr mich überzeugt.

Wenn du es dir mit Kids dort vorstellen kannst, super. Aber ich zb möchte nicht in einem inoffiziellen Dritte Weltland wohnen. Guantanamo, hohe Kriminalität, Krankenversicherung etc.

Kannst mir ja gerne mal Beispiele nennen, warum du gerne dort leben wollen würdest / könntest.

High-School und College hätte ich aber gerne mitgenommen

Ja, ich sag doch - Ihr habt einfach den Überblick und mich überzeugt, ganz im Ernst.

Ganz, ganz im Ernst.

Wirklich.

[mention]runn12[/mention] du bist Vermutlich der erste Mensch im Internet ever der in einer Diskussion irgendwann ernsthaft sagt: okay, ihr habt wohl recht.

Leucko hat geschrieben: 8. Okt 2023, 15:13 @runn12 du bist Vermutlich der erste Mensch im Internet ever der in einer Diskussion irgendwann ernsthaft sagt: okay, ihr habt wohl recht.

Ich glaub’s ihm nicht

lol

Man kennt nicht "die USA", man kennt vielleicht ein paar Bundesstaaten und die üblichen Großstädte, wenn man vergleichsweise viel rum gekommen ist.
Massachusetts oder Vermont in Neu-England sind was ganz anderes als Mississippi oder New Mexico.

Görlitz ist ja auch nicht Tübingen.

So ist es. Danke.
Immer von den USA zu reden ist Quark.

Ihr sagt ja auch nicht.
Ähm joa, Asien könnte ich mir vorstellen.
Oder doch lieber in "Europa" bleiben

So sieht's aus. Und selbst in den einzelnen Bundesstaaten sind die Unterschiede groß.

Ist schwierig zu beurteilen und halt massiv davon abhängig von den individuellen Vorstellungen.
Zumal die USA eben ein riesiges Land sind und es sehr große Unterschiede gibt, selbst innerhalb den einzelnen Staaten.
Mehr Freiheit, wenige Abgaben, mehr Eigenverantwortung.

Oh zu spät

In den USA dann Eigenheim oder Miete?
Bzw vielleicht mal wieder zurück zum Thema.

Ronja4711 hat geschrieben: 8. Okt 2023, 12:43 Sind jetzt nur mal ein paar Fragen, weil ich solche Argumentationen immer mal wieder höre:

Warum sollten deine Schwiegereltern sich verkleinern? Nur weil sie nicht alle Zimmer benötigen? Was hätten sie davon?
Warum soll man als Eltern dafür verantwortlich sein, dass die Kinder mal ein Haus haben?

Mich interessiert jetzt mal deine Denkweise.
Wenn Eltern unterstützen wollen und auch können, werden sie das wohl tun. Wenn sie aber nicht wollen, ist das so, und bei nicht können sowieso.
Danach fragen wurde ich persönlich schon gar nicht. Das Angebot muss von den (Schwieger-) Eltern kommen.

Weil sie wollten, dass wir kommen und da sie gerne jemanden hätten der sich um sie kümmert wenn sie älter sind. Es gab zu dem Zeitpunkt aber keinen bezahlbaren Wohnraum (5ZI), zumindest keinen der in einem adäquaten P-L-Verhältnis stand. Allgäu ist sowieso schwierig. 3-4 Zimmer waren Wohnungen vorhanden.

Die Eltern sind keineswegs dafür verantwortlich, aber wenn nun mal der halbe Wohnraum nicht genutzt wird, man sich gleichzeitig freuen würde, wenn wir kommen und zusieht wie wir keine Bude finden... Naja. Wir haben sie nie direkt gefragt. Wir haben bei einem Objekt, welches wir 2021 kaufen wollten um eine Bürgschaft für ihr Haus gefragt, welches uns einen höheren Kreditrahmen ermöglicht hätte. Wollten sie auch nicht. Mein Eltern würden das alles sofort machen, aber die Schwiegerleute haben immer Angst man nimmt ihnen was weg. Die geben dann mit der kalten Hand. Wahrscheinlich in 20 Jahren Haus + 300k bar oder so. Kann ich mir bei denen gut vorstellen.