Re: Fleisch unter Gesundheitsaspekten
Verfasst: 22. Nov 2023, 09:33
Zu dem Video:
Die blonde Dame oben links beschreibt folgendes:
Vegan hat Muskelaufbau nicht funktioniert und sie nahm nicht zu, egal wie viel sie aß.
Obwohl sie viel Sport machte.
Von heute auf morgen von vegan zu carnivor, spürte sofort Verbesserung.
Sofort hat sie Muskeln aufgebaut.
Da könnte man nun fragen:
Warum gleich Umstieg auf Carnivor und nicht vegetarsich oder mischköstlich?
Oder argumentieren, wenn man bei einer Ernährungsweise gesundheitliche negative Auswirkungen spürt, dann wird man egal bei welcher anderen Ernährungsform danach in der Anfangszeit positive Effekte feststellen.
Das berichten auch manche, die von Mischkost auf vegetarisch umgestiegen sind. Oder Leute, die sich gluten- oder zuckerfrei ernähren usw.
Hierbei spielen dann auch viele Faktoren eine Rolle, wie die Ernährung vorher war, gab es einen Mangel, genug Kalorien usw.
Das bedeutet halt nicht, dass carnivor automatisch die bessere Ernährungsform ist.
Man könne ohne Fleisch keine Muskeln aufbauen, ist öfter mal so ein Argument.
Wenn ich mich nehme, anfangs in meinem Log hier dachten manche ich sei ein M, weil ich mein Geschlecht vergessen hatte anzugeben.
Mein Aufbau ist nur vegan-vegetarisch und ich habe einen 37er Bizeps. Kann das was die blonde Dame beschreibt also nicht bestätigen.
Da stelle ich mir eher die Frage: Wie hat sie sich vegan denn genau ernährt?
Hat sie genug Protein gegessen? Wirklich genug Kalorien? Denn große Menge kann auch unterkalorisch sein, gerade mit vollwertiger pflanzlicher Kost.
Dieser Elias beschreibt Magen-Darm-Beschwerden, u.a. auf Gluten.
Da wäre für mich auch die Frage traten diese durch die vegane Ernährung auf oder lag vll eine Erkrankung des Magen-Darm-Trakts zu Grunde`?
Wenn man sich dann carnivor ernährt, nimmt man ja auch kein Gluten auf, folglich lindert das diese Beschwerden, wenn diese vom Gluten stammen.
Aber weniger wegen des hohen Fleischkonsums, sondern ja mehr wegen des Verzichts auf glutenhaltige Lebensmittel.
Was Hypothesen zum Umweltaspekt angeht, denke ich nicht, dass eine carnivore Ernährung die Lösung ist, auch nicht. dass eine rein vegane Ernährung die Lösung ist.
Denn nicht jeder kann sich carnivor oder vegan ernähren. Das Thema ist auch zu komplex, um es mit Pauschalisierungen zu beantworten.
Geht man nach aktuellen Sachverhalten, dann ist es jedoch so, dass weniger Fleisch auch weniger CO2 bedeutet.
Hier als Beispiel:
Laut dieser Studie erzeugt ein Mensch, der jeden Tag mehr als 100 Gramm Fleisch isst, täglich im Schnitt 10,24 Kilogramm Treibhausgase. Das ist beinahe das Doppelte Pescetarier kommen auf 4,74, Vegetarier auf 4,16 und Veganer auf 2,47 Kilogramm Treibhausgasemissionen.
https://www.nature.com/articles/s43016-023-00795-w
Die blonde Dame oben links beschreibt folgendes:
Vegan hat Muskelaufbau nicht funktioniert und sie nahm nicht zu, egal wie viel sie aß.
Obwohl sie viel Sport machte.
Von heute auf morgen von vegan zu carnivor, spürte sofort Verbesserung.
Sofort hat sie Muskeln aufgebaut.
Da könnte man nun fragen:
Warum gleich Umstieg auf Carnivor und nicht vegetarsich oder mischköstlich?
Oder argumentieren, wenn man bei einer Ernährungsweise gesundheitliche negative Auswirkungen spürt, dann wird man egal bei welcher anderen Ernährungsform danach in der Anfangszeit positive Effekte feststellen.
Das berichten auch manche, die von Mischkost auf vegetarisch umgestiegen sind. Oder Leute, die sich gluten- oder zuckerfrei ernähren usw.
Hierbei spielen dann auch viele Faktoren eine Rolle, wie die Ernährung vorher war, gab es einen Mangel, genug Kalorien usw.
Das bedeutet halt nicht, dass carnivor automatisch die bessere Ernährungsform ist.
Man könne ohne Fleisch keine Muskeln aufbauen, ist öfter mal so ein Argument.
Wenn ich mich nehme, anfangs in meinem Log hier dachten manche ich sei ein M, weil ich mein Geschlecht vergessen hatte anzugeben.
Mein Aufbau ist nur vegan-vegetarisch und ich habe einen 37er Bizeps. Kann das was die blonde Dame beschreibt also nicht bestätigen.
Da stelle ich mir eher die Frage: Wie hat sie sich vegan denn genau ernährt?
Hat sie genug Protein gegessen? Wirklich genug Kalorien? Denn große Menge kann auch unterkalorisch sein, gerade mit vollwertiger pflanzlicher Kost.
Dieser Elias beschreibt Magen-Darm-Beschwerden, u.a. auf Gluten.
Da wäre für mich auch die Frage traten diese durch die vegane Ernährung auf oder lag vll eine Erkrankung des Magen-Darm-Trakts zu Grunde`?
Wenn man sich dann carnivor ernährt, nimmt man ja auch kein Gluten auf, folglich lindert das diese Beschwerden, wenn diese vom Gluten stammen.
Aber weniger wegen des hohen Fleischkonsums, sondern ja mehr wegen des Verzichts auf glutenhaltige Lebensmittel.
Was Hypothesen zum Umweltaspekt angeht, denke ich nicht, dass eine carnivore Ernährung die Lösung ist, auch nicht. dass eine rein vegane Ernährung die Lösung ist.
Denn nicht jeder kann sich carnivor oder vegan ernähren. Das Thema ist auch zu komplex, um es mit Pauschalisierungen zu beantworten.
Geht man nach aktuellen Sachverhalten, dann ist es jedoch so, dass weniger Fleisch auch weniger CO2 bedeutet.
Hier als Beispiel:
Laut dieser Studie erzeugt ein Mensch, der jeden Tag mehr als 100 Gramm Fleisch isst, täglich im Schnitt 10,24 Kilogramm Treibhausgase. Das ist beinahe das Doppelte Pescetarier kommen auf 4,74, Vegetarier auf 4,16 und Veganer auf 2,47 Kilogramm Treibhausgasemissionen.
https://www.nature.com/articles/s43016-023-00795-w