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Vorstand im KleingartenvereinHebenichts hat geschrieben: 22. Apr 2023, 18:42 Man kann doch dann einfach in einer Stiftung oder in einem e.V. den dicken Max machen.
+1Röder2014 hat geschrieben: 23. Apr 2023, 09:29 Bin Betroffen:
Es ist nunmal ein Kompromiss. Damit ist ja niemand so 100% zufrieden. Habe aber damals, als es hieß es muss geschlichtet werden, mit deutlich schlimmeren gerechnet. Klar, so ne 0 Runde im Jahr 2023 is jetzt nicht gerade geil, aber die Erhöhung im nächsten Jahr ist nicht verkehrt. Wir werden so gut wie alle mit Verlusten rechnen müssen.
Positiv ist, dass die Angriffe auf bestimmte Bereiche des öD (Krankenhäuser und Sparkassen) abgewehrt werden konnten. Im Bereich des Krankenhauses soll es sogar zu leichten Verbesserungen gekommen sein (welche keine Ahnung).
Negativ ist natürlich die Laufzeit von 24 Monaten und das die Alterteilzeitregelung nicht verlängert wurde.
Darüber hinaus ist es schade, dass die JSZ für die höheren EG nicht angepasst wurden.
Sollte es tatsächlich so kommen, dass die Infaltionsrate im nächsten Jahr deutlich sinkt, werden das sehr schwere Verhandlungen im Jahr 2025
Klar. Aber meine Erwartung zum Schlichterspruch war in etwa so:Landesmeister hat geschrieben: 23. Apr 2023, 09:37+1Röder2014 hat geschrieben: 23. Apr 2023, 09:29 Bin Betroffen:
Es ist nunmal ein Kompromiss. Damit ist ja niemand so 100% zufrieden. Habe aber damals, als es hieß es muss geschlichtet werden, mit deutlich schlimmeren gerechnet. Klar, so ne 0 Runde im Jahr 2023 is jetzt nicht gerade geil, aber die Erhöhung im nächsten Jahr ist nicht verkehrt. Wir werden so gut wie alle mit Verlusten rechnen müssen.
Positiv ist, dass die Angriffe auf bestimmte Bereiche des öD (Krankenhäuser und Sparkassen) abgewehrt werden konnten. Im Bereich des Krankenhauses soll es sogar zu leichten Verbesserungen gekommen sein (welche keine Ahnung).
Negativ ist natürlich die Laufzeit von 24 Monaten und das die Alterteilzeitregelung nicht verlängert wurde.
Darüber hinaus ist es schade, dass die JSZ für die höheren EG nicht angepasst wurden.
Sollte es tatsächlich so kommen, dass die Infaltionsrate im nächsten Jahr deutlich sinkt, werden das sehr schwere Verhandlungen im Jahr 2025
Besser als das was man im Vorfeld erwartet hat, Reallohnverlust war aber am Ende nicht das Ziel
Ach, der Bund könnte auch locker 15% zahlen, dass würde die Kassen nicht interessieren bzw. wäre nur eine Rundungserscheinung. Das Problem sind dabei meist die Kommunen. Der Gap in den Haushalten zwischen Gemeinden wie Sindelfingen oder Walldorf und eben Duisburg oder Gelsenkirchen ist einfach zu groß. Es gibt schon nen Grund, warum man die Bürgermeistern der Kommune mit dem wenigsten Geld als Verhandlungsführerin bestimmt.NickyJr hat geschrieben: 23. Apr 2023, 09:39 Klingt jetzt irgendwie nicht so begeisternd, aber mehr war wohl nicht drin.
Was ja aber auch für Beschäftigte gilt, die nicht im öD arbeiten. Meine nächste Lohnerhöhung wird von der Inflation aufgefressen - Ausgleich ist nicht in Sicht.Röder2014 hat geschrieben: 23. Apr 2023, 09:48Ach, der Bund könnte auch locker 15% zahlen, dass würde die Kassen nicht interessieren bzw. wäre nur eine Rundungserscheinung. Das Problem sind dabei meist die Kommunen. Der Gap in den Haushalten zwischen Gemeinden wie Sindelfingen oder Walldorf und eben Duisburg oder Gelsenkirchen ist einfach zu groß. Es gibt schon nen Grund, warum man die Bürgermeistern der Kommune mit dem wenigsten Geld als Verhandlungsführerin bestimmt.NickyJr hat geschrieben: 23. Apr 2023, 09:39 Klingt jetzt irgendwie nicht so begeisternd, aber mehr war wohl nicht drin.
Auch denke ich, dass es kaum Tarifverhandlungen derzeitig geben wird, in der die Mitarbeiter in Euphorie ausbrechen. Derzeit werden eigentlich nur Reallohnverlsute beschlossen.
Sag ich jaLeo.pard hat geschrieben: 23. Apr 2023, 10:45Was ja aber auch für Beschäftigte gilt, die nicht im öD arbeiten. Meine nächste Lohnerhöhung wird von der Inflation aufgefressen - Ausgleich ist nicht in Sicht.Röder2014 hat geschrieben: 23. Apr 2023, 09:48Ach, der Bund könnte auch locker 15% zahlen, dass würde die Kassen nicht interessieren bzw. wäre nur eine Rundungserscheinung. Das Problem sind dabei meist die Kommunen. Der Gap in den Haushalten zwischen Gemeinden wie Sindelfingen oder Walldorf und eben Duisburg oder Gelsenkirchen ist einfach zu groß. Es gibt schon nen Grund, warum man die Bürgermeistern der Kommune mit dem wenigsten Geld als Verhandlungsführerin bestimmt.NickyJr hat geschrieben: 23. Apr 2023, 09:39 Klingt jetzt irgendwie nicht so begeisternd, aber mehr war wohl nicht drin.
Auch denke ich, dass es kaum Tarifverhandlungen derzeitig geben wird, in der die Mitarbeiter in Euphorie ausbrechen. Derzeit werden eigentlich nur Reallohnverlsute beschlossen.
Zu viel zu schreiben, aber nette Idee in der Umsetzung mit deinem Vermögen nicht darstellbar.Knolle hat geschrieben: 23. Apr 2023, 07:36 Kann ich mein Vermögen in eine Stiftung packen und mir selbst ein nettes Gehalt als Vorsitzender zahlen?
Es muss ja ein entsprechender gemeinnütziger Zweck sein und nur aus dem Kapitalertrag finanziert werden.