Lifters Lounge

Piotr hat geschrieben: 31. Mai 2023, 15:23 Für's Gym mach ich einfach 2,5h Pause und fahre vom Büro aus hin.
Entfernung ist sogar kürzer von unserer Wohnung.

Früh gehen ist so ne Sache. Neben den bereits erwähnten Gründen melden sich auch viele Kunden mit Problemen erst nachmittags.
Manchmal sind es auch Themen die eine Deadline haben. Es ist dann als Externer natürlich besser wenn um 17 Uhr noch ne Rückmeldung kommt bzw. man falls nötig eben an einer Lösung arbeitet. Das verschafft einen Zeitvorteil und ist auch besser für die Kundenzufriedenheit.
Ansonsten muss man sich eben im Team abstimmen.

Bei mir ist länger bleiben eher n Problem... ab 17 Uhr fangen die ersten an Feierabendbier im Büro zu trinken...
Da lässt sich dann auch nicht mehr vernünftig arbeiten

Was macht man eigentlich 2,5h im GYM?

Ich geh 3x1h pro Woche und wenn ich 3x2,5h gehen würde, säh ich vllt 5% besser aus.

Hebenichts hat geschrieben: 31. Mai 2023, 17:15 Was macht man eigentlich 2,5h im GYM?

Ich geh 3x1h pro Woche und wenn ich 3x2,5h gehen würde, säh ich vllt 5% besser aus.

Denke doch bitte einfach etwas mit.
Ich brauche 2,5h Arbeitspause weil ich hin fahre, umziehen und warm machen, Training, und dann wieder zurück fahre.
Ich persönlich würde in 3h Training pro Woche nicht mein Volumen an harten Sätzen unterbringen.

Ist mir bei einem neuen Job auch wichtig das tun zu können.
Gar keine Lust spätabends gehen zu müssen oder ganz früh.

clayz hat geschrieben: 31. Mai 2023, 16:12

Matt-Eagle hat geschrieben: 31. Mai 2023, 15:17 Sie ist meine Stellvertreterin also auch Führungskraft. Sie weiß wie das eigentlich ablaufen sollte, sie hat einfach schlicht und einfach nicht gefragt als Sie noch persönlich da war. Den Termin zur Entlassung weiß sie ja seit Wochen. Mich ärgert einfach diese Selbstverständlichkeit frei zu wollen bzw zu erwarten das es überhaupt kein Problem ist und dann auch noch per Nachricht, man kann bei uns auch beim Urlaub ins Minus bzw macht Sie das die letzten Jahre regelmäßig. Mein Chef hat da nichts gegen. Ich persönlich finde es sollte halt schon einen triftigen Grund haben und nicht die Bequemlichkeit den einen Tag nicht arbeiten zu müssen. Mir persönlich geht's eigentlich mehr ums Prinzip.

Ich könnte ihr ohne Probleme frei geben, das Personal würde es hergeben

und wenn es nur prinzipiensache ist, würde ich nicht künstlich hart bleiben.
ansonsten verprellst du sie nur und hast danach noch mehr ärger.

ich würde es zulassen und klar signalisieren in einem anschließenden gespräch,
dass es so in zukunft nicht mehr laufen wird und du das dann nicht durchwinkst bzw. was das für folgen hat.

Finde ich ne gute Herangehensweise

Piotr hat geschrieben: 31. Mai 2023, 17:28

Hebenichts hat geschrieben: 31. Mai 2023, 17:15 Was macht man eigentlich 2,5h im GYM?

Ich geh 3x1h pro Woche und wenn ich 3x2,5h gehen würde, säh ich vllt 5% besser aus.

Denke doch bitte einfach etwas mit.
Ich brauche 2,5h Arbeitspause weil ich hin fahre, umziehen und warm machen, Training, und dann wieder zurück fahre.
Ich persönlich würde in 3h Training pro Woche nicht mein Volumen an harten Sätzen unterbringen.

Ist mir bei einem neuen Job auch wichtig das tun zu können.
Gar keine Lust spätabends gehen zu müssen oder ganz früh.

Ja siehste, das ist doch ultra aufwendig. Je nachdem wie das gym liegt haste da zwei tote fahrten drin. Lieber mit hin oder Rückweg von der Arbeit verbinden. So machen es die meisten. Ich auch.

Ich spare aber 1h weil ja eh Pause wäre.
Wenn viel Kopfarbeit ansteht (ehehe) dann brauch ich auch mehr als 30 Minuten Abstand. Ganz kurze Pause also eh nicht Standard.

Und ja, die Fahrt ist etwas länger, weil ich zurück ins Büro statt nach Hause fahre. Macht aber nur kleinen Unterschied, weil wie gesagt das Büro näher am Gym ist (hab ja alles schon dabei).
Klar machen die meisten was bequemer ist, daher ist dann aber auch viel zu voll und das Training dauert länger und ist unangenehm.

Wie lang ist denn deine reine Zeit an den Gewichten. Nix aufwärmen auf dem Stepper oder posing in der Umkleide. Reine Gewichtszeit.

Kann mir vorstellen, dass du mit mehr intensität mind. 30% kürzen kannst.

Der Erfolg gibt eher ihm, als dir recht. Wäre da mit Tipps vorsichtig.

Zudem das wieder mal reines Offtoptic ist.

GIbts hier im Thread jemanden der nach ein paar Jahren im Beruf einen Fachwechsel erfolgreich vorgenommen hat?
Da gibt es sicherlich Stolpersteine, die man vermeiden kann und Besonderheiten, die man kennen sollte. Wäre froh um Austausch.
Inbesondere zu Wechsel in Bereich Produktmanagement/Marketing und Initiativbewerbung.

curdyoatz hat geschrieben: 1. Jun 2023, 19:09 GIbts hier im Thread jemanden der nach ein paar Jahren im Beruf einen Fachwechsel erfolgreich vorgenommen hat?
Da gibt es sicherlich Stolpersteine, die man vermeiden kann und Besonderheiten, die man kennen sollte. Wäre froh um Austausch.
Inbesondere zu Wechsel in Bereich Produktmanagement/Marketing und Initiativbewerbung.

Ja schon gemacht .. Initiativbewerbung auf ne Einstiegsstelle und dann hochgearbeitet.

Wechsel gut begründen und dann ordentlich rein häbgen wären meine Tipps

curdyoatz hat geschrieben: 1. Jun 2023, 19:09 GIbts hier im Thread jemanden der nach ein paar Jahren im Beruf einen Fachwechsel erfolgreich vorgenommen hat?
Da gibt es sicherlich Stolpersteine, die man vermeiden kann und Besonderheiten, die man kennen sollte. Wäre froh um Austausch.
Inbesondere zu Wechsel in Bereich Produktmanagement/Marketing und Initiativbewerbung.

Quasi gerade erst. Von der kaufmännischen Auftragsbearbeitung der internen Werksinstandhaltung zur Absatz und Versandplanung. Stolpersteine wird es mit Sicherheit einige geben, es kommt halt darauf an wie man damit umgeht. Ich habe im Vorstellungsgespräch meinem jetzigen Vorgesetzten ehrlich erklärt warum ich wechseln möchte und warum ich mich (intern) explizit auf diese Stelle beworben habe. Jetzt nach knapp 1,5 Monaten bin ich zwar noch komplett im Azubi-Modus, spreche aber offen mit den Kollegen und dem TL, wo ich noch Schwierigkeiten oder (er)klärungsbedarf habe. Würde sagen läuft auf diese Art ziemlich gut für mich.

Piotr hat geschrieben: 31. Mai 2023, 15:23 Für's Gym mach ich einfach 2,5h Pause und fahre vom Büro aus hin.
Entfernung ist sogar kürzer von unserer Wohnung.

Früh gehen ist so ne Sache. Neben den bereits erwähnten Gründen melden sich auch viele Kunden mit Problemen erst nachmittags.
Manchmal sind es auch Themen die eine Deadline haben. Es ist dann als Externer natürlich besser wenn um 17 Uhr noch ne Rückmeldung kommt bzw. man falls nötig eben an einer Lösung arbeitet. Das verschafft einen Zeitvorteil und ist auch besser für die Kundenzufriedenheit.
Ansonsten muss man sich eben im Team abstimmen.

Was machst du beruflich? (sorry, falls ich es überlas)

Changbeer hat geschrieben: 1. Jun 2023, 21:26

curdyoatz hat geschrieben: 1. Jun 2023, 19:09 GIbts hier im Thread jemanden der nach ein paar Jahren im Beruf einen Fachwechsel erfolgreich vorgenommen hat?
Da gibt es sicherlich Stolpersteine, die man vermeiden kann und Besonderheiten, die man kennen sollte. Wäre froh um Austausch.
Inbesondere zu Wechsel in Bereich Produktmanagement/Marketing und Initiativbewerbung.

Ja schon gemacht .. Initiativbewerbung auf ne Einstiegsstelle und dann hochgearbeitet.

Wechsel gut begründen und dann ordentlich rein häbgen wären meine Tipps

Ah sehr gut.
Ich stelle mir die Situation so vor:
- Stellensuche wird sehr wenig passende Stellen ergeben
- Gehalt wird im Schlimmsten Fall auf typischem Einstiegsgehaltniveau sein
- Wenn möglich fachliches/methodisches Übertragspotential aus bisheriger Laufbahn aufzeigen und damit Chancen auf höheres Gehalt erhöhen
- nur im Ausnahmefall sollte Kompromiss bzgl. Stelle gewählt werden, in der Hoffnung interner Wechsel auf Wunschposition ergibt sich

Enorme Gehaltseinbußen realistisch?

Wie findet man denn am besten möglichst alle Stellen in der Region ohne zig Seiten in den Portalen durchzublättern? Scheint fast typisches Problem zu sein, dass Suchanfrage jeden Mist ausgibt, auch wenn er mit dem Suchbegriff gar nichts zu tun hat.

Sind euch denn Unternehmen im Nürnberger Raum bekannt, die auch gern Wechsler einstellen und gute Konditionen bieten?

Beratungen in der Regel. So kriegt man auch einen Wechsel ohne enorme finanzielle Verluste hin.

Weiß allerdings nicht, in weicher Richtung du unterwegs bist.

clayz hat geschrieben: 3. Jun 2023, 19:54 Beratungen in der Regel. So kriegt man auch einen Wechsel ohne enorme finanzielle Verluste hin.

Weiß allerdings nicht, in weicher Richtung du unterwegs bist.

Wunschposition wäre Produktmanagement bzw. Business Development (letzteres aber mit mehr Markterfahrung sinnvoller).
Berater-Job wäre thematisch auch Wunsch aber wenig Schlaf und kaum Chance auf Gym-Routine machen das ganze für mich eher unbrauchbar. Gerade wenig Schlaf würde meine Leistung ziemlich runterziehen und dann ist man so schnell wieder raus wie man reinkam.
Alternativ wäre Projektmanagement mit Produkt- /Marktnähe sicher auch passend.
Edit:
bzgl. Projektmanagement gibt es ja auch ähnliche Jobs, die Merkmale wie "neuartiges Entwickeln/Umsetzen", "Markt- /Produktnähe", "Business-Entwicklung" haben. Bspw. Scrum-Master, Product Owner.... wäre also auch grds. was für mich.

Allgemein denke ich, dass ich noch gar nicht alle Jobs auf dem Schirm habe, die passen würden. Kennt da jemand gute Anlaufstellen? Bisher n Karrieretest gemacht und Output ergab Stärken/Schwächen und optimale Rahmenbedingungen der Stelle.