Lifters Lounge

Es gibt übrigens eine Mitglied-Ignorier-Funktion. Damit lässt man Trolle mit sich selber diskutieren. Sofern sie nicht zitiert werden...

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VenomSnake hat geschrieben: 30. Mär 2023, 00:30 Pro westliche Gebiete in Russland?

Das ist Schwachsinn.

Ja genau wie man es mit der Ukraine gemacht hat, bei Belarus versucht hat und in Georgien momentan gerade versucht,.

In Belarus ohne Erfolg in der Ukraine leider erfolgreich, deshalb auch der Krieg und in Georgien ist man noch am zündelen, scheint aber dort nicht so recht zu klappen.

ConanTheCanon hat geschrieben: 30. Mär 2023, 10:47

VenomSnake hat geschrieben: 30. Mär 2023, 00:30 Pro westliche Gebiete in Russland?

Das ist Schwachsinn.

Ja genau wie man es mit der Ukraine gemacht hat, bei Belarus versucht hat und in Georgien momentan gerade versucht,.

In Belarus ohne Erfolg in der Ukraine leider erfolgreich, deshalb auch der Krieg und in Georgien ist man noch am zündelen, scheint aber dort nicht so recht zu klappen.

Und ich dachte immer, dass die Bevölkerung der Ukraine die russische Marionette Regierung abgewählt hat.

SimonSambuca hat geschrieben: 30. Mär 2023, 10:31 Meiner Meinung nach ein sehr interessanter Artikel:
https://www.nzz.ch/international/ukrain ... obal-de-DE

Der letzte Absatz ist am Wichtigsten für uns als Deutsche. Zwischendrin die Beschreibung der Kriegsführung und Seele ist auch ok.

Certa hat geschrieben: 30. Mär 2023, 10:48

ConanTheCanon hat geschrieben: 30. Mär 2023, 10:47

VenomSnake hat geschrieben: 30. Mär 2023, 00:30 Pro westliche Gebiete in Russland?

Das ist Schwachsinn.

Ja genau wie man es mit der Ukraine gemacht hat, bei Belarus versucht hat und in Georgien momentan gerade versucht,.

In Belarus ohne Erfolg in der Ukraine leider erfolgreich, deshalb auch der Krieg und in Georgien ist man noch am zündelen, scheint aber dort nicht so recht zu klappen.

Und ich dachte immer, dass die Bevölkerung der Ukraine die russische Marionette Regierung abgewählt hat.

Da musst du wohl noch einmal über die Bücher. Gibt aber genug Literatur, wo man nachlesen kann, was damals genau passiert ist und sogar, welche Akteure den Putsch durchgeführt haben.

SimonSambuca hat geschrieben: 30. Mär 2023, 10:31 Meiner Meinung nach ein sehr interessanter Artikel:
https://www.nzz.ch/international/ukrain ... obal-de-DE

squat.atg hat geschrieben: 30. Mär 2023, 10:27 Es gibt übrigens eine Mitglied-Ignorier-Funktion. Damit lässt man Trolle mit sich selber diskutieren. Sofern sie nicht zitiert werden...

ja, reicht dann wirklich langsam. das getrolle vom vatnik wird dann irgendwann auch langweilig.

Gurkenplatzer hat geschrieben: 30. Mär 2023, 10:50

SimonSambuca hat geschrieben: 30. Mär 2023, 10:31 Meiner Meinung nach ein sehr interessanter Artikel:
https://www.nzz.ch/international/ukrain ... obal-de-DE

Der letzte Absatz ist am Wichtigsten für uns als Deutsche. Zwischendrin die Beschreibung der Kriegsführung und Seele ist auch ok.

Habe den Artikel auch gelesen, aber ob russische Kriegsführung in der Form noch zutrifft? Sind ja immerhin 30 Jahre vergangen seitdem...

Ich glaube viele machen immer noch den Fehler, die russischen Streitkräfte mit der Sowjetarmee von damals gleichzusetzten - und das ist zumindest meines Erachtens absolut nicht mehr der Fall.

Auch wenn sich gewisse Strategien, Taktiken oder die zum Teil unglaublich erscheinende Opferbereitschaft erhalten haben mögen, so haben wir es dennoch mit einer vollständig veränderten Organisation in einer anderen Zeit zu tun.

Die Sowjetunion hätte 1990 rund 4 Mio. Mann mit über 40k Panzern, 80k Schützenpanzern und 60k Artilleriegeschützen ins Feld schicken können, große Teile der Bewaffnung waren damals State-of-the-Art und in Mannstärke wäre man der damals in Europa existierenden NATO ebenso haushoch überlegen gewesen.

Ohne jetzt die genauen Zahlen Russlands zu kennen (die im Laufe des letzten Jahres ja ohnehin weiter abgenommen haben dürften) schätze ich deren Stärke auf jeweils rund 1/4 bis 1/3 ein, mit oftmals denselben (oder nur leicht kampfwertgesteigerten) Systemen, welche 30 Jahre später halt als veraltet gelten. Speziell auf den Kriegsgegner Ukraine bezogen haben sie also weder eine erdrückende Übermacht, noch bahnbrechend neue Technik oder flächendeckend außergewöhnlich gute Ausrüstung bzw. Logistik. Das erklärt meiner Meinung nach auch die Performance, die man in diesem Konflikt von russischer Seite bisher gesehen hat und mit der im Vorfeld für den Laien wohl so nicht zu rechnen gewesen ist - obwohl Leute vom Fach das sicher kommen sahen.

St0ckf15h hat geschrieben: 30. Mär 2023, 11:06

Gurkenplatzer hat geschrieben: 30. Mär 2023, 10:50

SimonSambuca hat geschrieben: 30. Mär 2023, 10:31 Meiner Meinung nach ein sehr interessanter Artikel:
https://www.nzz.ch/international/ukrain ... obal-de-DE

Der letzte Absatz ist am Wichtigsten für uns als Deutsche. Zwischendrin die Beschreibung der Kriegsführung und Seele ist auch ok.

Die Sowjetunion hätte 1990 rund 4 Mio. Mann mit über 40k Panzern, 80k Schützenpanzern und 60k Artilleriegeschützen ins Feld schicken können, große Teile der Bewaffnung waren damals State-of-the-Art und in Mannstärke wäre man der damals in Europa existierenden NATO ebenso haushoch überlegen gewesen.

ein punkt der tatsächlich wesentlich zum wirtschaftlichen ruin der SU beigetragen hat. e ist selbstredend, dass ein durch und korruptes russland mit dem BIP Italiens das nciht mehr leisten kann - vatnik tears incoming.

Natürlich war die Sowjetunion auf dem Papier besser. Deshalb auch die Atomsprengköpfe im Boden des Fuldatals. West-Deutschland war nur zum Verzögern da. Die Panzerverbände an der Zonengrenze hatten auch nur älteres Equipment, weil die eh abgeraucht wären.

ConanTheCanon hat geschrieben: 30. Mär 2023, 10:47

VenomSnake hat geschrieben: 30. Mär 2023, 00:30 Pro westliche Gebiete in Russland?

Das ist Schwachsinn.

Ja genau wie man es mit der Ukraine gemacht hat, bei Belarus versucht hat und in Georgien momentan gerade versucht,.

In Belarus ohne Erfolg in der Ukraine leider erfolgreich, deshalb auch der Krieg und in Georgien ist man noch am zündelen, scheint aber dort nicht so recht zu klappen.

Wusste nicht, dass Georgien, die Ukraine oder Belarus zu Russland gehören.

"«Wir müssen lernen, hohe Verluste hinzunehmen und ein Gefecht zu verlieren.» Das ist der erste Satz. Der zweite: «Wir müssen aufhören mit unseren Schönwetterübungen, Soldaten müssen wissen, was Krieg bedeutet.» Und der dritte: «Der Blick auf die Geschichte zeigt, dass sowjetische und russische Streitkräfte meist kurz vor dem völligen Zusammenbruch eine verblüffende Kunst zeigten, aus Niederlagen noch zu lernen.»"


Das stimmt schon so.. dazu war aber nicht nur die Sowjetarmee in der Lage so was ist auch der Wehrmacht u.a. bei der Operation Marketgarden oder später später im Hürtgenwald gelungen am Kriegsverlauf hat das am Ende aber nichts mehr geändert.

Den ersten Part finde ich daher deutlich wichtiger.. es muss keine Abstumpfung oder Verrohrung der Soldaten stattfinden aber es wäre durchaus wichtig das man sich wieder dem eigentlich Zweck einer Armee zuwendet und ein bisschen weniger den bewaffneten Entwicklungshelfer spielt der Brücken baut und Snickers verteilt.

[media]https://www.youtube.com/watch?v=8uD1LL6tB28[/media]

Despite sanctions, EU keeps on doing business with Russia
Much trade still flows between the bloc’s 27 countries and Russia, partly because some in the EU are unwilling to take a harder economic hit.

https://www.aljazeera.com/news/2023/3/2 ... ith-russia

Ja dann ist ja alles gut