Lifters Lounge

Skagerath hat geschrieben: 19. Jan 2024, 13:55

Pixelkind hat geschrieben: 19. Jan 2024, 13:51

Skagerath hat geschrieben: 19. Jan 2024, 13:41

Ähnlich verklärtes Russlandbild wie in Teilen Ostdeutschlands ?

Viele sind sippentechnisch verbunden, viele haben in Russland schon gearbeitet, werden dort gut behandelt und haben gute Zukunft.

Stimmt, dafür war damals die Sowjetunion und heute die russische Förderation ja schon immer bekannt.. den guten Umgang mit ethnischen Minderheiten.

BigRon hat geschrieben: 19. Jan 2024, 15:40 Und das sich die Ukrainer heutzutage so in die Opferrolle reindrücken, das sie in der UdSSR ja so schlimm behandelt wurden..ich kann sowas einfach nicht mehr lesen.

elsie hat geschrieben: 19. Jan 2024, 16:17 zumal ja praktisch JEDER ehemalige teil der sowjetunion, der dann unabhängig wurde, von russland zum opfer gemacht wurde, durch ausbeutung von ressourcen, nahrung und sonstigem

die meisten, die da rausgekommen sind und eher westlich eingestellt waren, stehen heute ja auch deutlich besser da als mit der engen verbindung zu russland

St0ckf15h hat geschrieben: 19. Jan 2024, 16:01

BigRon hat geschrieben: 19. Jan 2024, 15:40 Und das sich die Ukrainer heutzutage so in die Opferrolle reindrücken, das sie in der UdSSR ja so schlimm behandelt wurden..ich kann sowas einfach nicht mehr lesen.

Warum? Alles Lügen?

St0ckf15h hat geschrieben: 19. Jan 2024, 16:53

elsie hat geschrieben: 19. Jan 2024, 16:17 zumal ja praktisch JEDER ehemalige teil der sowjetunion, der dann unabhängig wurde, von russland zum opfer gemacht wurde, durch ausbeutung von ressourcen, nahrung und sonstigem

die meisten, die da rausgekommen sind und eher westlich eingestellt waren, stehen heute ja auch deutlich besser da als mit der engen verbindung zu russland

Geht ja heute immer noch so weiter, die wenigsten, die in den Gräben in der Ukraine verrecken, sind "Russen".

Viele Gebiete werden systematisch vom Regime ausgebeutet und Männer von da dann mit gutem Sold in die Streitkräfte gelockt, oder für andere undankbare Aufgaben angeworben.

Das Risiko, im Krieg in der Ukraine zu fallen, ist für Soldaten einiger ethnischer Minderheiten höher als für Russen. Manchmal um mehrere Dutzend Mal. Die Mehrheit der getöteten russischen Soldaten sind jedoch Russen, und das höhere Risiko für ethnische Minderheiten ist eher durch Ungleichheiten zwischen den Regionen zu erklären als durch eine bewusste Diskriminierungspolitik.

BigRon hat geschrieben: 19. Jan 2024, 15:40
Welche ethnische Minderheiten werden denn heutzutage in Russland diskriminiert?

Und das sich die Ukrainer heutzutage so in die Opferrolle reindrücken, das sie in der UdSSR ja so schlimm behandelt wurden..ich kann sowas einfach nicht mehr lesen.

...Russlands latentes Nationalitätenproblem

Erschwerend hinzu kommt das Nationalitätenproblem. Wie in Baschkortostan würden sich nationale Minderheiten auch in anderen Republiken von den Russen dominiert fühlen. "Das kommt zu den anderen Missständen in Regionen hinzu, die noch 'im Schlaf' sind, weil das Zentrum noch stark ist. Aber manchmal holen sie eben alles Protestpotenzial heraus und erinnern lautstark daran, dass Moskau sie schon immer beleidigt habe", resümiert Schulmann...

St0ckf15h hat geschrieben: 19. Jan 2024, 16:01

BigRon hat geschrieben: 19. Jan 2024, 15:40 Und das sich die Ukrainer heutzutage so in die Opferrolle reindrücken, das sie in der UdSSR ja so schlimm behandelt wurden..ich kann sowas einfach nicht mehr lesen.

Warum? Alles Lügen?

Russland hat dennoch kein Recht, sich in Entscheidungen andere souveräner Staaten einzumischen, oder diese sogar mit militärischen Mittel zu gewissen "Eingeständnissen" zu bringen. Wenn die Ukraine in EU und/oder NATO sein möchte, dann ist das nicht Putins Bier, egal, was früher einmal war.