Re: Rund ums Geld (Was verdient ihr netto und gebt ihr aus?)
Verfasst: 11. Apr 2023, 20:30
Verpisst euch mit den ewig langen fullquotes und Markierungen darin ey.
http://testforum.lilo-dev.de:80/
Ich bin gespannt, was am Ende bei raus kommt.Landesmeister hat geschrieben: 11. Apr 2023, 20:23Du täuschst dich. Es konnte nichts abgelehnt werden, weil den Gewerkschaften dieses Angebot nicht vorgelegt wurde. Es wurde von AG Seite am Ender der Verhandlungen nur gegenüber der Presse so mitgeteilt.Knolle hat geschrieben: 11. Apr 2023, 14:36Es wurde ja auch abgelehntRöder2014 hat geschrieben: 11. Apr 2023, 14:24
Ja, für 24-27 Monate Laufzeit und "Sonderopfer" für Krankenhausbeschäftigte (mögliche Lohnkürzung bis 6%) sowie für Sparkassen und Versorgungsbetriebe.
So nicht!
Finde ich aber trotzdem nicht schlecht, im Vergleich zum Rest, oder täusche ich mich?
https://oeffentlicher-dienst.info/tvoed ... dp.3b.html
Welche Unterschiede zwischen Bund und Land meinst du?Certa hat geschrieben: 11. Apr 2023, 19:54 Stimme dir in vielen Dingen zu. Man muss aber dazu sagen, dass zumindest auf Bundesebene in den letzten Jahren einiges passiert ist, um attraktiver für Personal zu werden: kaum noch Befristungen, die früher Standard waren. Gute Leute werden direkt mit A14 an Bord geholt usw.
Aber die Unterschiede zwischen Land und Bund sind echt heftig, beim Land hätte ich auch nicht angefangen um ehrlich zu sein.
Ich würde sagen definitiv ja. Verbeamtung ist eigentlich kein Problem, wenn man möchte und entsprechende Beurteilungen hat. Das gleiche bei Beförderungen.Meistermasse hat geschrieben: 11. Apr 2023, 21:32Welche Unterschiede zwischen Bund und Land meinst du?Certa hat geschrieben: 11. Apr 2023, 19:54 Stimme dir in vielen Dingen zu. Man muss aber dazu sagen, dass zumindest auf Bundesebene in den letzten Jahren einiges passiert ist, um attraktiver für Personal zu werden: kaum noch Befristungen, die früher Standard waren. Gute Leute werden direkt mit A14 an Bord geholt usw.
Aber die Unterschiede zwischen Land und Bund sind echt heftig, beim Land hätte ich auch nicht angefangen um ehrlich zu sein.
Oder sind dort die Kriterien für die Verbeamtung einfacher zu erfüllen?
gz!WSB hat geschrieben: 11. Apr 2023, 14:30
Wenn der ganze aufwand abgedeckt ist (gibt dort kein Dienstwagen mehr, brauche dann also zwei autos, Zweitwohnung, Reisekosten, ..) und am ende noch bisschen mehr als heute übrig bleibt wäre ich happy
Hose vollclayz hat geschrieben: 11. Apr 2023, 22:31 Warum mit 320 reingehen wenn du bei vorher abgesprochenen Parametern bei 430+ landest?
Ja, komm ungefähr aufs gleichenn- hat geschrieben: 11. Apr 2023, 22:55 Mit was für zusätzlichen Ausgaben rechnest du denn? Kannst das Mal auflisten?
Sollte doch eigentlich nicht so viel sein.
Auto + Wohnung + Schnickschnack = 4k?
Das macht überhaupt keinen Sinn. Fordern was möglich und realistisch ist! Die 400k sind auch nur eine Zahl. Ja, das ist unglaublich viel Geld, aber lass dir gesagt sein man gewöhnt sich an jede Zahl.WSB hat geschrieben: 11. Apr 2023, 22:02 Thx
Ich halte das halt für unrealistisch, würde nach der rechnung auf 432k CHF kommen und das klingt nicht greifbar (vielleicht limitiere ich mich ja selbst aber für einen 34 jährigen ist das schon unfassbar übertrieben auf der anderen seite kratzt mein chef an der mille aber ich glaube ich könnte die zahl im Bewerbungsgespräch nicht aussprechen )
Ich hab mal durchgerechnet und würde ab 250k CHF unterschreiben (dann zahl ich nicht drauf), werde aber mal mit 320 reingehen und schauen was passiert
Aber selbst wenn ich mein Beitrag durchlese klingt das einfach absurd, bin auch gespannt wie ich mit dem eigen gemachten druck dann umgehe falls ich echt in dem Bereich lande
Gern hierWSB hat geschrieben: 11. Apr 2023, 23:25
Falls interessant kann ich hier gern mal berichten wie das ganze abläuft (Bewerbungsprozess, transition -> ch, etc) startdatum ist wahrscheinlich 01.06.2024
[...]Einen ganz anderen Grund für die deutsche Arbeitsunlust hat hingegen der Ökonom Friedrich Heinemann ausgemacht: den Staat. «Lohnerhöhungen werden in Deutschland mit derart hohen Zusatzabgaben belastet, dass vielen Beschäftigten schlichtweg der Anreiz fehlt, länger zu arbeiten», sagt Heinemann, der als Ökonom am Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim zu öffentlichen Finanzen forscht.
Schuld daran sei die Struktur des Abgabensystems, erklärt Heinemann. Denn während sich Fiskus und Sozialkassen beim Grundgehalt noch zurückhielten, würde jeder zusätzliche Euro mit den sogenannten Grenzabgaben belastet. So heisst der Betrag an Steuern und Sozialabgaben, der auf Lohnerhöhungen fällig wird.[...]