Lifters Lounge

Konzernchef Papperger kündigte in der "Bild" an, das Werk in der Ukraine mit Luftabwehr aus eigener Produktion zu schützen. Papperger glaubt, dass mit Hilfe moderner Artillerieanlagen und Flugabwehrraketensysteme die Produktionsanlagen des Unternehmens wirksam geschützt werden können.

Gemeint ist damit vermutlich das Flugabwehrsystem vom Typ Skynex. Es wurde entwickelt für den Nächstbereichsschutz, wo Lenkwaffen nicht effektiv wirken können. Im Laufe des Jahres soll die Ukraine zwei Exemplare des hochmodernen Flugabwehrsystems im Wert von knapp 200 Millionen Euro erhalten.

Metalcore hat geschrieben: 28. Jul 2023, 18:16 Da Russland natürlich gedroht hat, alles was die da hinstellen sofort zu zerstören, als Ergänzung:

Konzernchef Papperger kündigte in der "Bild" an, das Werk in der Ukraine mit Luftabwehr aus eigener Produktion zu schützen. Papperger glaubt, dass mit Hilfe moderner Artillerieanlagen und Flugabwehrraketensysteme die Produktionsanlagen des Unternehmens wirksam geschützt werden können.

Gemeint ist damit vermutlich das Flugabwehrsystem vom Typ Skynex. Es wurde entwickelt für den Nächstbereichsschutz, wo Lenkwaffen nicht effektiv wirken können. Im Laufe des Jahres soll die Ukraine zwei Exemplare des hochmodernen Flugabwehrsystems im Wert von knapp 200 Millionen Euro erhalten.

https://www.zdf.de/nachrichten/wirtscha ... d-100.html

https://twitter.com/ukraine_map/status/ ... d-100.html

H_B hat geschrieben: 28. Jul 2023, 19:38

Metalcore hat geschrieben: 28. Jul 2023, 18:16 Da Russland natürlich gedroht hat, alles was die da hinstellen sofort zu zerstören, als Ergänzung:

Konzernchef Papperger kündigte in der "Bild" an, das Werk in der Ukraine mit Luftabwehr aus eigener Produktion zu schützen. Papperger glaubt, dass mit Hilfe moderner Artillerieanlagen und Flugabwehrraketensysteme die Produktionsanlagen des Unternehmens wirksam geschützt werden können.

Gemeint ist damit vermutlich das Flugabwehrsystem vom Typ Skynex. Es wurde entwickelt für den Nächstbereichsschutz, wo Lenkwaffen nicht effektiv wirken können. Im Laufe des Jahres soll die Ukraine zwei Exemplare des hochmodernen Flugabwehrsystems im Wert von knapp 200 Millionen Euro erhalten.

https://www.zdf.de/nachrichten/wirtscha ... d-100.html

https://twitter.com/ukraine_map/status/ ... d-100.html

Können die das echt so gut schützen? Mir erscheint es paradox, ein so teures Werk direkt nahe bzw im Kriegsgebiet zu bauen, wenn man zeitgleich mit direkten Bombardierungen auf diese Fabriken bedroht wird.

ric505 hat geschrieben: 28. Jul 2023, 20:05 Papperger hat schon schneid. Nichts von german angst zu sehen und hören.

St0ckf15h hat geschrieben: 29. Jul 2023, 09:17 Sind halt Kreml-Puppen, was erwartest du?

St0ckf15h hat geschrieben: 29. Jul 2023, 09:17 Sind halt Kreml-Puppen, was erwartest du?

Certa hat geschrieben: 29. Jul 2023, 11:35

St0ckf15h hat geschrieben: 29. Jul 2023, 09:17 Sind halt Kreml-Puppen, was erwartest du?

Es ist schon erstaunlich, weil die AFD ja ihre Finanzierung aus der Schweiz erhalten. Hätte nicht gedacht, dass die Leute hinter der AFD diesen Kurs freigeben.

In Kasatschja buchta auf der vorübergehend besetzten Krim waren am Freitagabend Explosionen in einem russischen Munitionsdepot zu hören.

Dies berichtet Ukrinform unter Berufung auf den Militärgeheimdienst (GUR) im Kurznachrichtendienst Telegram. Es wurde auch ein Video veröffentlicht.

Gurkenplatzer hat geschrieben: 29. Jul 2023, 13:33 Sollte die Ukraine wirklich nicht bis in den Herbst den Keil Richtung schwarzes Meer hinbekommen und gleichzeitig die kerch Brücke zu versenken, dann werden die Russen wieder in die mobile offensive gehen und vermutlich so scheitern wie letztes Jahr.
Dann könnte es wegen Patt eine Verhandlung geben.

Sorgen macht mir eher dass Russland Erziehung etc auf Krieg peitscht. Und selbst wenn das in der Ukraine zuende geht, wir uns auf ggf einen größeren Konflikt zu bewegen in ein paar Jahren.

Die Ukraine setzt im Kampf gegen russische Truppen einem Medienbericht zufolge auch nordkoreanische Waffen ein. Es handele sich um Raketenwerfer aus der Sowjet-Zeit, die bei den Kämpfen um Bachmut eingesetzt wurden, berichtet die "Financial Times". Ein ukrainischer Kommandant sagte der Zeitung, die Munition sei "sehr unzuverlässig und kann manchmal verrückte Sachen machen".

Über die genaue Herkunft gibt es offenbar verschiedene Versionen. Ukrainische Soldaten berichteten dem Blatt, die Raketen seien von einem Schiff "beschlagnahmt" und dann von einem "befreundeten Land" an die Ukraine geliefert worden. Weitere Details nannten sie nicht. Das ukrainische Verteidigungsministerium mutmaßte hingegen, die Raketen stammten von russischen Truppen und seien von ukrainischen Truppen erbeutet worden.