Lifters Lounge

Bin die männliche Version einer 30 jährigen Single Crazy Catlady. Was soll ich da believen. Irgendwann hat man kein Kraft mehr.

Kauf dir nen Hund

Waschbär hat geschrieben: 11. Jun 2023, 22:06 Bin die männliche Version einer 30 jährigen Single Crazy Catlady. Was soll ich da believen. Irgendwann hat man kein Kraft mehr.

Es ist halt wirklich so

Ne Kater hat Angst vor Hunden. Kam ja mit riesiger Bisswunde im Rücken als Butschi nach DE

75.4kg und -1cm Bauchumfang wieder. und eine Tasse Kaffee again. Scheiss drauf, irgendwas muss schon sein. Heute 6,5 Std Schlaf, aber irgendwie bin ich morgens top fit. Ich esse nach wie for nur Protein + Obst + leicht verdauuliche KHs wie Reis und Kartoffeln. Vielleicht hängt das mit der Verdauung zusammen? Die ist nämlich hervorragend. Vielleicht hat der Körper weniger zum schaffen ohne Gemüse, Getreide, Hülsenfrüchte? Keine Ahnung. Auf alle Fälle werde ich auf Blähbauch weiterhin verzichten.

Vielleicht mache ich Mal wieder einen animal based Trainingslog wieder auf. Werden sehen.

Wenn Kortison hoch ist fühlt man sich eben wach. *angery*

Gut möglich

79,2

Weiter so

81.3kg - aka auf meiner alten Waage 80.5kg aka almost back to normal.
Eigentlich würde ich gerne wenigstens ein bisschen "fasten" aka wenigstens 12h nichts essen aber nachdem meine Tochter jetzt immer um 4 aufsteht, habe ich spätestens um 6 richtig Bock auf essen.

LeifEriksson hat geschrieben: 11. Jun 2023, 20:28 Wie merkt man, ob man einer ist?

Heimlich trinken. Immer zu überlegen wann die nächste Gelegenheit zum trinken ist. Andere zum trinken animieren. Nervös werden wenn der Nachschub ausbleibt. Scham beim Alkohol kaufen oder leergut wegbringen. An mindestens 6 morgenden in der Woche mindesrens leicht verkatert aufwachen. Fast jeden Morgen denken "heute trinke ich nicht" um dann im laufe des Vormittags dennoch den Abend mit den Saufkumpanen zu planen....

Könnte ewig weiter machen. Habe ich natürlich alles erst später in der Ehrlichkeit realisiert.

Uff, liest sich heftig. Ein paar Punkte treffen auf mich zu, zum Glück halten mich der Sport, die Ernährung und die Arbeit 6/7 Tage die Woche vom Alkohol fern.

Leucko hat geschrieben: 12. Jun 2023, 07:19

LeifEriksson hat geschrieben: 11. Jun 2023, 20:28 Wie merkt man, ob man einer ist?

Heimlich trinken. Immer zu überlegen wann die nächste Gelegenheit zum trinken ist. Andere zum trinken animieren. Nervös werden wenn der Nachschub ausbleibt. Scham beim Alkohol kaufen oder leergut wegbringen. An mindestens 6 morgenden in der Woche mindesrens leicht verkatert aufwachen. Fast jeden Morgen denken "heute trinke ich nicht" um dann im laufe des Vormittags dennoch den Abend mit den Saufkumpanen zu planen....

Könnte ewig weiter machen. Habe ich natürlich alles erst später in der Ehrlichkeit realisiert.

Hattest du denn schon gesundheitliche Probleme?
Also Leberwerte through the roof etc.?
Warst da schon mit deiner Frau zusammen?
Und wie hast das beruflich vereinbart? Ist ja nicht ganz einfach wenn man unter der Woche morgens noch besoffen ist vom Vortag

Als ich noch on war hab ich natürlich nicht wirklich verstanden das sich in meinem Kopf praktich alles um die nächste Alkoholzufuhr dreht. Das türkische war auch das ich Job und auch Privatleben noch objektiv betrachtet richtig gut auf die Reihe bekommen habe. Wenn man sich dann mit dem Bilderbuchalkie vergleicht kommt man immer zu dem Schluß das alles super ist.

Wirklich reflevktiert habe ich vieles erst nachdem ich schon eine Weile trocken war. Bleibe an dem Thema aber auch jetzt nach 4 Jahren noch aktiv dran.

Ja war mit meiner Frau schon über 10 Jahre zusammen bis ich aufgehört habe zu trinken. Weiß nicht wie abet bin sehr dankbar das sie es solange ausgehalten hat.
Gesundheitlich war alles ganz okay. Ich war ja auch nicht bei 2 Flaschen Wodka am Tag. 3 bis 4 liter Bier am Tag (auch erst ab nachmittags/abend) waren ausreichend.
Ich war höchstens leicht körperlich abhängig soweit ich das beurteilen kann.