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Re: Kurze Frage, schnelle Antwort
Verfasst: 28. Apr 2023, 22:22
von PullUpFreak
Was habt ihr für Erfahrungen gemacht bezüglich Regeneration. Ab wann ist sie spürbar schlechter geworden. Bin zwar erst 29 merke aber, dass ich mich nach weniger Wochen als früher erschöpft fühle und eine leichte Phase einbauen will oder bilde ich mir das ein? Ich gehe jetzt rein vom körperlichen aus, ob sowas schon spürbar ist? Wenn sich die Lebensumstände durch Kinder oder so stark ändern, was bei mir nicht der Falls ist, ist es ja klar, dass man Regenerationseinbußen hat. Genau so denke ich mir aber, dass man sich (hoffentlich) über die Jahre ein höheres Leistungsniveau aufgebaut hat und dann natürlich auch schneller erschöpft ist bzw. durch höhere Gewichte/bessere Leistung dazu in der Lage ist mehr Erschöpfung zu erzeugen und es ja klar ist, dass man mehr auf die Regeneration achten muss. Aber inwieweit schätzt ihr das Regenerationsvermögen rein abhängig vom Alter ein? Ab wann wird's wirklich spürbar schlechter?
Re: Kurze Frage, schnelle Antwort
Verfasst: 29. Apr 2023, 12:55
von M.a.K
Am Saufen hab ich das so mit 26/27 festgestellt denke das geht mit Sport einher.
Aber die Regeneration ist nicht das Hauptproblem was noch dazu kommt. Eher die Verschleißerscheinungen und die Wehwehchen was immer mehr spürbarer wird mit Mitte 30 und wahrscheinlich auch immer schlimmer wird.
Re: Kurze Frage, schnelle Antwort
Verfasst: 29. Apr 2023, 13:18
von Sauropodenwürger
PullUpFreak hat geschrieben: 28. Apr 2023, 22:22
Was habt ihr für Erfahrungen gemacht bezüglich Regeneration. Ab wann ist sie spürbar schlechter geworden. Bin zwar erst 29 merke aber, dass ich mich nach weniger Wochen als früher erschöpft fühle und eine leichte Phase einbauen will oder bilde ich mir das ein? Ich gehe jetzt rein vom körperlichen aus, ob sowas schon spürbar ist? Wenn sich die Lebensumstände durch Kinder oder so stark ändern, was bei mir nicht der Falls ist, ist es ja klar, dass man Regenerationseinbußen hat. Genau so denke ich mir aber, dass man sich (hoffentlich) über die Jahre ein höheres Leistungsniveau aufgebaut hat und dann natürlich auch schneller erschöpft ist bzw. durch höhere Gewichte/bessere Leistung dazu in der Lage ist mehr Erschöpfung zu erzeugen und es ja klar ist, dass man mehr auf die Regeneration achten muss. Aber inwieweit schätzt ihr das Regenerationsvermögen rein abhängig vom Alter ein? Ab wann wird's wirklich spürbar schlechter?
... spürbar schlechter geworden mit 65., nach einer schweren Herz-Operation, bei der die Genesung völlig untypisch verlief, da ich - durch eine Komplikation - Chancen hatte, meinen rechten Arm dabei zu verlieren. Erst knapp 2 Jahre später war ich wieder in der Lage wenigstens 180 kg - 190 kg auf der Bank zu drücken.
Auch sieben Monate absoluter Trainings-Pause, geschuldet dem letzten Corona-Lock-Down, waren ein schlimmer Eingriff, von dem ich mich noch immer nicht erholt habe. Es wird wirklich sehr schwierig werden, mit über 70, wieder 200 kg auf der Bank zu meistern.
Grundsätzlich läßt sich aber sagen, daß bei Kraft-Sportarten, die keinerlei Technik benötigen (im Gegensatz zum Gewichtheben, den leichathletischen Würfen et c.) das "Hochleistungsalter" erst mit 40 oder später erreicht wird.
Herrschaften, die jammern - obwohl sie gesund sind - daß es ab 30 "abwärts geht", haben noch nie trainiert und eine sportliche Qualifikation erreicht.
Re: Kurze Frage, schnelle Antwort
Verfasst: 29. Apr 2023, 13:42
von PullUpFreak
Sauropodenwürger hat geschrieben: 29. Apr 2023, 13:18
PullUpFreak hat geschrieben: 28. Apr 2023, 22:22
Was habt ihr für Erfahrungen gemacht bezüglich Regeneration. Ab wann ist sie spürbar schlechter geworden. Bin zwar erst 29 merke aber, dass ich mich nach weniger Wochen als früher erschöpft fühle und eine leichte Phase einbauen will oder bilde ich mir das ein? Ich gehe jetzt rein vom körperlichen aus, ob sowas schon spürbar ist? Wenn sich die Lebensumstände durch Kinder oder so stark ändern, was bei mir nicht der Falls ist, ist es ja klar, dass man Regenerationseinbußen hat. Genau so denke ich mir aber, dass man sich (hoffentlich) über die Jahre ein höheres Leistungsniveau aufgebaut hat und dann natürlich auch schneller erschöpft ist bzw. durch höhere Gewichte/bessere Leistung dazu in der Lage ist mehr Erschöpfung zu erzeugen und es ja klar ist, dass man mehr auf die Regeneration achten muss. Aber inwieweit schätzt ihr das Regenerationsvermögen rein abhängig vom Alter ein? Ab wann wird's wirklich spürbar schlechter?
... spürbar schlechter geworden mit 65., nach einer schweren Herz-Operation, bei der die Genesung völlig untypisch verlief, da ich - durch eine Komplikation - Chancen hatte, meinen rechten Arm dabei zu verlieren. Erst knapp 2 Jahre später war ich wieder in der Lage wenigstens 180 kg - 190 kg auf der Bank zu drücken.
Auch sieben Monate absoluter Trainings-Pause, geschuldet dem letzten Corona-Lock-Down, waren ein schlimmer Eingriff, von dem ich mich noch immer nicht erholt habe. Es wird wirklich sehr schwierig werden, mit über 70, wieder 200 kg auf der Bank zu meistern.
Grundsätzlich läßt sich aber sagen, daß bei Kraft-Sportarten, die keinerlei Technik benötigen (im Gegensatz zum Gewichtheben, den leichathletischen Würfen et c.) das "Hochleistungsalter" erst mit 40 oder später erreicht wird.
Herrschaften, die jammern - obwohl sie gesund sind - daß es ab 30 "abwärts geht", haben noch nie trainiert und eine sportliche Qualifikation erreicht.
Okay dann brauch ich mir wohl nicht ansatzweise Sorgen machen
Wieso hast du als leistungsorientierter Bankdrücker eigentlich keine Bank daheim? Dann wärst du besser über die Corona Zeit gekommen..
Re: Kurze Frage, schnelle Antwort
Verfasst: 1. Mai 2023, 17:16
von Nates
Hallo zusammen,
ich würde gerne mit dem Schlitten, einmal den Schlitten über die Bahn drücken und am ende der Bahn Rückwärts ziehen.
Hierfür wollte ich mir einen Dipgürtel um die Hüfte binden und diesen mit einem Hebeband /Schwerlastband am Schlitten befestigen.
Konkret habe ich folgendes im Auge:
https://www.amazon.de/Connex-Hebeb%C3%A ... 129&sr=8-1
Sind 2 Meter zu lang? hat wer Alternativideen?
Re: Kurze Frage, schnelle Antwort
Verfasst: 1. Mai 2023, 17:53
von Gollimolli
Warum nicht einfach eine Reepschnur?
Mit einem Palstek in Sekunden auf jede Länge gebunden.
Obwohl, um das Geld ist nix verhackt, und solche Lastgurte kann man immer Mal brauchen.
Lg
Re: Kurze Frage, schnelle Antwort
Verfasst: 2. Mai 2023, 13:22
von Toto1980
Moinsen. Wieviel Wheyshakes mit wieviel Gramm Eiweis nehmt ihr täglich und zu welcher Tageszeit inklusive Pre- Post Workout ein? Und wann kommt wenn überhaupt Maltodextrin zum Einsatz?
Re: Kurze Frage, schnelle Antwort
Verfasst: 2. Mai 2023, 13:23
von donjon
Toto1980 hat geschrieben: 2. Mai 2023, 13:22
Moinsen. Wieviel Wheyshakes mit wieviel Gramm Eiweis nehmt ihr täglich und zu welcher Tageszeit inklusive Pre- Post Workout ein? Und wann kommt wenn überhaupt Maltodextrin zum Einsatz?
Kein Wheyshake - morgens immer 100g Haferflocken mit 50g Whey und Wasser.
Malto gar keins.
Post Workout dann Fleisch/Fisch und Carbs
Re: Kurze Frage, schnelle Antwort
Verfasst: 2. Mai 2023, 13:39
von Toto1980
donjon hat geschrieben: 2. Mai 2023, 13:23
Kein Wheyshake - morgens immer 100g Haferflocken mit 50g Whey und Wasser.
Malto gar keins.
Post Workout dann Fleisch/Fisch und Carbs
Überwiegend weißes Fleisch?
Re: Kurze Frage, schnelle Antwort
Verfasst: 2. Mai 2023, 13:42
von donjon
Toto1980 hat geschrieben: 2. Mai 2023, 13:39
donjon hat geschrieben: 2. Mai 2023, 13:23
Kein Wheyshake - morgens immer 100g Haferflocken mit 50g Whey und Wasser.
Malto gar keins.
Post Workout dann Fleisch/Fisch und Carbs
Überwiegend weißes Fleisch?
Ich esse vorwiegend Rind.
Aber ob du jetzt Masthuhn oder Rind isst, sollte keinen unterschied machen.
Re: Kurze Frage, schnelle Antwort
Verfasst: 2. Mai 2023, 13:47
von Moseltaler
Toto1980 hat geschrieben: 2. Mai 2023, 13:22
Moinsen. Wieviel Wheyshakes mit wieviel Gramm Eiweis nehmt ihr täglich und zu welcher Tageszeit inklusive Pre- Post Workout ein? Und wann kommt wenn überhaupt Maltodextrin zum Einsatz?
Die Frage ist ziemlich sinnfrei, sorry

Re: Kurze Frage, schnelle Antwort
Verfasst: 2. Mai 2023, 13:55
von Toto1980
Moseltaler hat geschrieben: 2. Mai 2023, 13:47
Die Frage ist ziemlich sinnfrei, sorry
Hab ich mich falsch ausgedrückt? Erklär dich doch mal bei deiner Aussage, bitte.
Einige trinken morgens ihren ersten Shake und einige vor dem Training andere nach dem Training und ggf. sogar 2 mal am Tag um auf ihre Eiweißmenge zukommen .
Da kann ich doch fragen, wieviel und wie häufig Eiweiß in Form von Shakes oder andere Möglichkeiten Protein aus Pulvern zu sich genommen werden. ?
Re: Kurze Frage, schnelle Antwort
Verfasst: 2. Mai 2023, 14:06
von nieto6
Die Frage ist schon einigermaßen generisch - so schlimm finde ich sie aber auch nicht
Ich trinke Shakes dann, wenn ich sonst meine EW-Menge nicht erreichen würde. PW Shake oder Booster verwende ich gar nicht.
Schaue, dass ich aber schon in der Zeit nach dem Sport irgendwasn mit Carbs und EW essen. IdR MQ mit Haferflocken im Büro dann.
Re: Kurze Frage, schnelle Antwort
Verfasst: 2. Mai 2023, 14:07
von Moseltaler
Aber es dürfte doch wohl klar, dass der Eiweißbedarf u.a, von der eigenen Körperkonstitution abhängt … zusätzlich zu weiteren Faktoren. Und wer den ganzen Tag seine Mahlzeiten aus Pulvern konsumiert, sollte vielleicht eh das ein oder andere überdenken. Du kannst komplett ohne Whey auf deine Eiweißmenge kommen, wenn das gewünscht wird.
Aber ich beantworte deine Frage:
kein Whey Pre, kein Whey Post, kein Matodextrin
Re: Kurze Frage, schnelle Antwort
Verfasst: 2. Mai 2023, 14:48
von Netzokhul
Das was Mosel sagt.