Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Verfasst: 19. Mai 2023, 19:56
Habeck führe uns bitte zum Licht… ähh zur Wärmepumpe
Im Hintergrund wird von den Alphabet-Faschisten und ihren Förderern auch Druck aufgebaut. Soros ist nicht ohne Grund medial so präsent in den letzten Jahren. Inb4 Aluhut.clayz hat geschrieben: 19. Mai 2023, 18:57 Nein, da es sich 99% der Betriebe schon Mal nicht leisten können, auf ein ideales Geschäftsumfeld zu verzichten. Dazu kommt neben dem Geld, dass Disney ähnlich wie die Techis einen klar links geprägten Mitarbeiter-Stab haben.
Solche Diskussionen hast du bei Walmart, Exxon, GE oder Großbanken erst gar nicht.
Also stimmt es nicht ?Hebenichts hat geschrieben: 19. Mai 2023, 21:13 Ist halt einfach Kategorie Aluhut, was du da andeutest. Dass du es selbst sarkastisch als Geschwurbel bezeichnest, ändert rein garnichts daran, dass es Geschwurbel ist.
[/spoil]Roscoe hat geschrieben: 19. Mai 2023, 19:45 https://m.bild.de/regional/hamburg/hamb ... .bild.html
Das ist glaub ich genau eins der Probleme in der jetzigen Regierung, es sitzen zu viele im Bundestag die eigentlich von nichts wirklich Ahnung haben, dazu keinerlei Lebenserfahrung,gepaart mit ganz viel Ideologie und heraus kommt was wir gerade vielfach erleben.Hamburg/Berlin – Das Schöne an Demokratie ist, dass jeder in den Bundestag gewählt werden kann. Man muss nicht mal wissen, wann die Bundesrepublik gegründet wurde oder dass Bismarck mal Reichskanzler war. Das zeigt der Auftritt von Emilia Fester (25) aus Hamburg bei einem Geschichtsquiz des ZDF. Fester zog 2021 als jüngste Abgeordnete in den Bundestag ein, wurde in dieser Rolle mittlerweile von Nachrückerin Emily Vontz (22, SPD) abgelöst.
Gerade blamierte sich Fester mit Wissenslücken in einem Geschichts-Quiz („Ach, Bismarck war Kanzler? Witzig!“). Nicht die erste Peinlichkeit der jungen Politikerin.
► Im März 2022 hielt sie eine Wutrede zum Thema Impfen, behauptete u. a., sie sei wegen Corona nicht im Ausland gewesen. Tatsächlich war sie im Juli 2020 in Dänemark.
► Im „Spiegel“ äußerte Fester, dass sie „ihre Jugend opfere“ für den Bundestags-Job – der übrigens mit rund 10 000 Euro Diäten pro Monat entlohnt wird ...
► Auf dem Internet-Portal abgeordnetenwatch.de, wo Bürger ihren Volksvertretern Fragen stellen können, schaffte es Fester innerhalb von zehn Monaten, KEINE einzige von 42 Fragen zu beantworten. Immerhin: Mittlerweile hat sie von 123 gestellten Fragen auf 41 reagiert.
► Im Doppel-Interview mit Wolfgang Schäuble (79, CDU) sprach sich Fester dafür aus, dass auch Zweijährige (!) wählen sollen.
Ernsthafte Politik sieht anders aus. Die Politik-Welt der 25-Jährigen spielt in den sozialen Medien. Motto: Lieber bunte Videos (gern wird getanzt) und merkwürdige Forderungen.
Wie ist Fester überhaupt im Bundestag gelandet?
Über die Grüne Jugend in Hamburg, wo ihre Polit-Karriere 2018 begann. Ein Jahr später rückte sie in den Landesvorstand bei den Grünen auf, bezeichnet sich selbst seitdem als Vollzeit-Politikerin.
Protegiert vom ehemaligen Hamburger Justiz-Senator Till Steffen (49), schaffte sie es auf Platz drei der Landesliste für die Bundestagswahl 2021 – und flutschte so in das höchste deutsche Parlament! Lieblings-Themen: Frauen, Klima und Kinder, Queer, also alles, womit sie bei jungem, weiblichen Wähler-Klientel ankommt. Das funktionierte in Zeiten von „Fridays For Future“.
Studiert hat Fester nicht, mit ihrer Bewerbung auf einen Studienplatz an der Musik-Hochschule in Hamburg soll sie gescheitert sein. Ihr Berufsleben beschränkt sich auf zwei Jahre: Nach dem Abitur 2017 (Note 1,3) arbeitete Fester als freischaffende Regieassistentin.
Gerade bei den Grünen ist das glaub ich kein Einzelfall.
Bin mittlerweile froh wenn die Regierungsperiode vorbei ist und ich hoffe sie können nicht mehr zu viel Schaden anrichten in der verbleibenden Zeit.
Ach deswegen wird Gas und Öl in Zukunft immer teurer, weil es einfach künstlich teuerer gemacht wird.Heizen mit Öl und Gas dürfte für Millionen Deutsche in den nächsten Jahren spürbar teurer werden!
Grund ist ein Extrazuschlag auf den Schadstoff-Ausstoß (CO2). Der Zuschlag wurde noch von der alten Bundesregierung eingeführt, steigt jedes Jahr an. Aktuell beträgt er 30 Euro pro Tonne CO2. Das entspricht laut „RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung“ einem Aufschlag um neun Cent je Liter auf den Heizölpreis.
Bis 2026 soll der Klimazuschlag schrittweise auf bis zu 65 Euro pro Tonne steigen. Bedeutet: Der Liter Heizöl wird noch mal um gut neun Cent teurer.
Etwas günstiger kommen Nutzer von Gasheizungen weg. Aktuell beträgt der Aufschlag etwa ein Cent je Kilowattstunde Gas (kWh). 2026 dürften es laut RWI dann rund zwei Cent/kWh sein.
Für einen Alleinstehenden mit Gasheizung sind das Mehrkosten von bis zu 78 Euro/Jahr. Eine vierköpfige Familie mit Ölheizung muss bis zu 412 Euro/Jahr mehr bezahlen (siegen Tabellen unten).
Damit nicht genug. Ab 2027 geht es weiter rauf. Dann startet der sogenannte Emissionshandel. Dadurch dürfte der CO2-Zuschlag weiter steigen, bis 2030 könnte er sich sogar fast verdoppeln.
Mögliche Folge:
► Der Aufschlag je Liter Heizöl könnte nach Berechnungen des Energieexperten Prof. André Thess (59, Uni Stuttgart) dann bis zu 30 Cent betragen.
► Bei Gas dürfte es etwa fünf Cent pro Kilowattstunde sein.
Mit dem Emissionshandelssystem der EU (EU-EHS), das auf dem Verursacherprinzip beruht, werden mehr als 10 000 Kraftwerke und industrielle Fertigungsanlagen dazu verpflichtet, für jede Tonne CO₂, die sie ausstoßen, eine Berechtigung (in Form von Emissionszertifikaten) zu besitzen.
Das System soll laut EU finanzielle Anreize schaffen, weniger zu verschmutzen.
Die Grünen warnen bereits seit Wochen, dass Heizöl und Gas in Zukunft viel teurer werden. Sie wollen daher ein Einbauverbot von Öl- und Gasheizungen ab 2024. Stattdessen sollen vor allem Wärmepumpen installiert werden.
„Noch können sich viele Menschen nicht vorstellen, wie teuer Öl und Gas sein werden“, hatte z.B. Umweltministerin Steffi Lemke (55, Grüne) am vergangenen Wochenende zu BILD gesagt. Grünen-Fraktionschefin Britta Hasselmann (61) warnt vor einer Kostenfalle für viele Mieter und Immobilien-Eigentümer.
RWI-Energieexperte Prof. Manuel Frondel hält die Extrakosten dagegen für verkraftbar, sagt zu BILD: „Alles nicht so teuer, dass man gleich seine Heizung aufgeben muss.“
clayz hat geschrieben: 20. Mai 2023, 06:06 Ist 10 Monate alt. Aber herrlich, wie das allen um die Ohren fliegt. Das Pendel wird wie so oft schon gesagt, jetzt eben in die Gegenrichtung schwingen.
Sorry, aber du hast wohl überhaupt keinen Dunst, wie die USA neben den Millionenmetropolen so aussieht.Hebenichts hat geschrieben: 20. Mai 2023, 07:53clayz hat geschrieben: 20. Mai 2023, 06:06 Ist 10 Monate alt. Aber herrlich, wie das allen um die Ohren fliegt. Das Pendel wird wie so oft schon gesagt, jetzt eben in die Gegenrichtung schwingen.
Da fliegt keinem was um die Ohren
[spoil]
Es gibt - gerade Online - immer einen kleinen Schwarm an Piranhas, der versucht sich irgendwo festzubeißen.
Aber für die nächsten Jahre wird es weiter heißen ::"ignore woke, go broke".
Es wird immer gewisse Branchen/Kundengruppen geben, bei denen man damit eher verliert. Biertrinker scheinen eine davon zu sein. Als Heckler&Koch, Jack Daniels, Jägermeister und Engelbert & Strauss würd ich mich wohl auch erstmal vorsichtig an das Thema rantasten.
Aber das sind halt kleine Punkte auf der Unternehmensweltkarte[/spoil].